Über AUF nach SIBIRIEN 1941
Michael, der Vater des Autoren hatte von der Straße weg Sibirien erfahren müssen. Wo ein Wille, ist auch ein Weg ! Ihm war der Weg zurück gelungen. Trotz allem Unmenschlichen hatte er noch Raum für Menschliches gefunden. Das Leid sollte eine Triebfeder werden, auch hier in
Worten festzuhalten, was Menschen manchmal durch Krieg ertragen müssen. Denn Leid-Tragende verlieren zu oft die Kräfte, Erinnerungen wach zu halten. Leid muß auch hier eine Lehre sein. Ganz ausschalten läßt sie sich nicht, aber ein Jeder von uns ist aufgefordert beizutragen, sie zu lindern. Dieser Roman bemüht sich auszufüllen die unausweichlichen Lücken durch die Zeit. Er soll auch für so viele andere Schicksale sprechen.
Even the worst scenario produced through war can be overcome with a positive attitude which is shown by hope. The book shows the many paths of life the family of the author went through, starting with the concentration camp of the father in Siberia, his escape, the dramas at home in Transylvania until life could gain the upper hand again. One unfortunate message comes out of it: The history of war teaches us that it has never tough us anything.
Mehr anzeigen