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Auferstehung

Über Auferstehung

Einer der großen Romane Tolstois, kongenial illustriert von Leonid Pasternak. Tolstoi schrieb mehr als zehn Jahre an dem Roman. Die Geschichte baut auf einem Gerichtsfall auf, von dem ihm ein Freund 1887 erzählt hatte. Tolstoi beendete die Arbeit an dem Roman 1899, da er mit dem Erlös die Auswanderungen der Duchoborzen aus Russland nach Kanada unterstützen wollte. Er erschien 1899 in Russland als Fortsetzungsgeschichte in der Zeitschrift Niwa in einer zensierten Fassung. Ebenfalls im Jahr 1899 wurde in England eine unzensierte Fassung veröffentlicht. Der Roman verursachte ein breites Echo in der literarischen Welt. Ein adliger Gutsherr, als Geschworener bei Gericht, erkennt in einer angeklagten Prostituierten ein von ihm verführtes Mädchen wieder, verführt in einer Osternacht, dem Fest der Auferstehung Christi. Er fühlt sich mitschuldig an ihrem Schicksal und bemüht sich um eine Urteilsrevision. Er erfährt die ganze Unvollkommenheit des damaligen Rechtssystems und folgt ihr schließlich in Zwangsarbeit und Verbannung. Eine Ehe mit ihm schlägt sie aus, obwohl oder eher weil sie ihn liebt. Sie hat vor, einen anderen Häftling zu heiraten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783966623742
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 592
  • Veröffentlicht:
  • 2 November 2023
  • Abmessungen:
  • 140x45x221 mm.
  • Gewicht:
  • 934 g.
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Beschreibung von Auferstehung

Einer der großen Romane Tolstois, kongenial illustriert von Leonid Pasternak.
Tolstoi schrieb mehr als zehn Jahre an dem Roman. Die Geschichte baut auf einem Gerichtsfall auf, von dem ihm ein Freund 1887 erzählt hatte. Tolstoi beendete die Arbeit an dem Roman 1899, da er mit dem Erlös die Auswanderungen der Duchoborzen aus Russland nach Kanada unterstützen wollte. Er erschien 1899 in Russland als Fortsetzungsgeschichte in der Zeitschrift Niwa in einer zensierten Fassung. Ebenfalls im Jahr 1899 wurde in England eine unzensierte Fassung veröffentlicht. Der Roman verursachte ein breites Echo in der literarischen Welt. Ein adliger Gutsherr, als Geschworener bei Gericht, erkennt in einer angeklagten Prostituierten ein von ihm verführtes Mädchen wieder, verführt in einer Osternacht, dem Fest der Auferstehung Christi. Er fühlt sich mitschuldig an ihrem Schicksal und bemüht sich um eine Urteilsrevision. Er erfährt die ganze Unvollkommenheit des damaligen Rechtssystems und folgt ihr schließlich in Zwangsarbeit und Verbannung. Eine Ehe mit ihm schlägt sie aus, obwohl oder eher weil sie ihn liebt. Sie hat vor, einen anderen Häftling zu heiraten.

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