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Aus Freibergs vergangenen Tagen

von Kurt Bley
Aus Freibergs vergangenen Tagenvon Kurt Bley
Über Aus Freibergs vergangenen Tagen

Geschichten aus dem sächsischen Freiberg vor allzu langer Zeit, erzählt von Kurt Bley. Über die Entdeckung des Silbererzes, über den schwarzen Tod, die Luxus- und Kleiderordnung, das Fürstenschiessen anno 1572, über das Wirtshausleben, über einen Markttag, Friedrich der Grosse in Freiberg, über Theodor Körner, Bergparaden u.v.a. mehr. Die Stadt Freiberg, deren Geschichte eng mit dem Bergbau verbunden ist, entstand ab etwa um 1162/1170. 1195 wird als Name der Stadt "Vriberge" angegeben. Erst 1466 werden erstmals die Bezeichnungen "Freiberg" und "Freyberg" verwendet. Dieser Name wird aus dem wichtigen Merkmal, der Bergfreiheit, also dem Schürfrecht eines jeden Zuwanderers, hergeleitet. Im hohen Mittelalter war Freiberg die größte Stadt der Mark Meißen und wichtiger Handelsstandort. Ihr Silberreichtum und die bedeutsame Freiberger Münze machten das Kurfürstentum Sachsen zu einem wohlhabenden Staatswesen. Zu den bedeutendsten baulichen Sehenswürdigkeiten Freibergs zählt der Dom St. Marien, häufig als Freiberger Dom oder Dom zu Freiberg bezeichnet, eine spätgotische Hallenkirche, die 1484 bis 1501 am Untermarkt errichtet wurde. An der Südseite des Domes befindet sich die markante Goldene Pforte. An den Dom schließt sich die 1594 durch Giovanni Maria Nosseni im italienischen Renaissancestil ausgebaute, 1885 restaurierte Kurfürstliche Begräbniskapelle an. (Wiki) Die hier vorliegende Ausgabe ist mit 30 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1926.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783957706881
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 172
  • Veröffentlicht:
  • 11. Dezember 2020
  • Abmessungen:
  • 148x13x210 mm.
  • Gewicht:
  • 258 g.
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Beschreibung von Aus Freibergs vergangenen Tagen

Geschichten aus dem sächsischen Freiberg vor allzu langer Zeit, erzählt von Kurt Bley. Über die Entdeckung des Silbererzes, über den schwarzen Tod, die Luxus- und Kleiderordnung, das Fürstenschiessen anno 1572, über das Wirtshausleben, über einen Markttag, Friedrich der Grosse in Freiberg, über Theodor Körner, Bergparaden u.v.a. mehr.
Die Stadt Freiberg, deren Geschichte eng mit dem Bergbau verbunden ist, entstand ab etwa um 1162/1170. 1195 wird als Name der Stadt "Vriberge" angegeben. Erst 1466 werden erstmals die Bezeichnungen "Freiberg" und "Freyberg" verwendet. Dieser Name wird aus dem wichtigen Merkmal, der Bergfreiheit, also dem Schürfrecht eines jeden Zuwanderers, hergeleitet. Im hohen Mittelalter war Freiberg die größte Stadt der Mark Meißen und wichtiger Handelsstandort. Ihr Silberreichtum und die bedeutsame Freiberger Münze machten das Kurfürstentum Sachsen zu einem wohlhabenden Staatswesen.
Zu den bedeutendsten baulichen Sehenswürdigkeiten Freibergs zählt der Dom St. Marien, häufig als Freiberger Dom oder Dom zu Freiberg bezeichnet, eine spätgotische Hallenkirche, die 1484 bis 1501 am Untermarkt errichtet wurde. An der Südseite des Domes befindet sich die markante Goldene Pforte. An den Dom schließt sich die 1594 durch Giovanni Maria Nosseni im italienischen Renaissancestil ausgebaute, 1885 restaurierte Kurfürstliche Begräbniskapelle an. (Wiki)
Die hier vorliegende Ausgabe ist mit 30 S/W Abbildungen illustriert.

Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1926.

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