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Auswirkungen des Klimawandels im Nordwesten der Elfenbeinküste

Über Auswirkungen des Klimawandels im Nordwesten der Elfenbeinküste

Der Nordwesten von Côte d'Ivoire ist eine Savanneneinheit, die reich an physischen, menschlichen und wirtschaftlichen Komponenten ist. Er verfügt über eine reiche und vielfältige Biodiversität und ein recht dichtes hydrographisches Netz. Die Böden sind überall günstig für landwirtschaftliche Aktivitäten. Diese Region hat eine überwiegend junge, dynamische und vielfältige Bevölkerung. Die wirtschaftlichen Aktivitäten sind zwar vielfältig, werden aber von der Landwirtschaft dominiert. Diese ist nach wie vor stark den Unwägbarkeiten des lokalen Klimas unterworfen. Dieses riesige Gebiet wird leider von der aktuellen Klimaentwicklung beeinflusst. Von 1951 bis 2008 hat sich das lokale Klima verschlechtert, was sich in einem tendenziellen Rückgang der Niederschlagsmenge und des Wasserhaushalts sowie einem Anstieg der Temperaturen niederschlägt. Seit 1973 hat sich dieses Phänomen kontinuierlich verschärft. Auch anthropogene Einflüsse hinterlassen ihre Spuren. Dies führt zu realen Auswirkungen auf die physische und sozioökonomische Umwelt. So kommt es zu einer immer weiter fortschreitenden Verschlechterung der hydrologischen Ressourcen, der Böden und der biologischen Vielfalt. Die lokalen Volkswirtschaften werden weiter geschwächt, was zu Lasten einer zunehmend gefährdeten Bevölkerung geht.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206022596
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 216
  • Veröffentlicht:
  • 29. Mai 2023
  • Abmessungen:
  • 150x13x220 mm.
  • Gewicht:
  • 340 g.
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Beschreibung von Auswirkungen des Klimawandels im Nordwesten der Elfenbeinküste

Der Nordwesten von Côte d'Ivoire ist eine Savanneneinheit, die reich an physischen, menschlichen und wirtschaftlichen Komponenten ist. Er verfügt über eine reiche und vielfältige Biodiversität und ein recht dichtes hydrographisches Netz. Die Böden sind überall günstig für landwirtschaftliche Aktivitäten. Diese Region hat eine überwiegend junge, dynamische und vielfältige Bevölkerung. Die wirtschaftlichen Aktivitäten sind zwar vielfältig, werden aber von der Landwirtschaft dominiert. Diese ist nach wie vor stark den Unwägbarkeiten des lokalen Klimas unterworfen. Dieses riesige Gebiet wird leider von der aktuellen Klimaentwicklung beeinflusst. Von 1951 bis 2008 hat sich das lokale Klima verschlechtert, was sich in einem tendenziellen Rückgang der Niederschlagsmenge und des Wasserhaushalts sowie einem Anstieg der Temperaturen niederschlägt. Seit 1973 hat sich dieses Phänomen kontinuierlich verschärft. Auch anthropogene Einflüsse hinterlassen ihre Spuren. Dies führt zu realen Auswirkungen auf die physische und sozioökonomische Umwelt. So kommt es zu einer immer weiter fortschreitenden Verschlechterung der hydrologischen Ressourcen, der Böden und der biologischen Vielfalt. Die lokalen Volkswirtschaften werden weiter geschwächt, was zu Lasten einer zunehmend gefährdeten Bevölkerung geht.

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