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Auswirkungen von Strukturmerkmalen von interorganisationalen Netzwerken auf die Wissenskreation und den Wissenstransfer

Über Auswirkungen von Strukturmerkmalen von interorganisationalen Netzwerken auf die Wissenskreation und den Wissenstransfer

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Unternehmensführung und Organisation), Veranstaltung: Social Network Theory, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, den Einfluss von Strukturvariablen auf die Wissenskreation und den Wissenstransfer zu untersuchen, wobei der Schwerpunkt dabei auf den interorganisationalen Netzwerken gelegt wird. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen der Netzwerktheorie dargelegt, worin eine Abgrenzung zwischen den strukturellen, relationalen und kognitiven Dimension des Sozialkapitals vorgenommen wird. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der strukturellen Dimension, sodass anschließend auf die Frage eingegangen wird, inwiefern die Strukturvariablen, wie Netzwerkdichte, Netzwerkgröße, Reichweite von Netzwerken und Position der Akteure, den Wissenstransfer und die Wissenskreation beeinflussen. Die Ressource Wissen genießt seit Jahren einen hohen Stellenwert in der wissenschaftlichen Forschung, denn besonders für Unternehmen als wichtige Quelle zur Erlangung von langfristigen Wettbewerbsvorteilen auf dem konkurrierenden Markt spielt dieses Gut eine große Rolle. Aufgrund dessen gewinnt der Austausch von Wissen zwischen Unternehmen in einem sozialen Netzwerk auf der interorganisationalen Ebene immer mehr an Bedeutung. Der Unternehmenserfolg wird neben anderen Einflussfaktoren besonders durch den Einsatz von neuen Technologien, den Eintritt in neue Märkte und das Erlangen von wertvollen Ressourcen, wie Informations- und Wissensressourcen, determiniert. Die Relevanz der Entstehung von Netzwerken zwischen Organisationen wird durch die Möglichkeit der Wissenskreation und des Wissenstransfers betont.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346162427
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 40
  • Veröffentlicht:
  • 2. Juli 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 73 g.
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Beschreibung von Auswirkungen von Strukturmerkmalen von interorganisationalen Netzwerken auf die Wissenskreation und den Wissenstransfer

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Unternehmensführung und Organisation), Veranstaltung: Social Network Theory, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, den Einfluss von Strukturvariablen auf die Wissenskreation und den Wissenstransfer zu untersuchen, wobei der Schwerpunkt dabei auf den interorganisationalen Netzwerken gelegt wird.

Zunächst werden die theoretischen Grundlagen der Netzwerktheorie dargelegt, worin eine Abgrenzung zwischen den strukturellen, relationalen und kognitiven Dimension des Sozialkapitals vorgenommen wird. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der strukturellen Dimension, sodass anschließend auf die Frage eingegangen wird, inwiefern die Strukturvariablen, wie Netzwerkdichte, Netzwerkgröße, Reichweite von Netzwerken und Position der Akteure, den Wissenstransfer und die Wissenskreation beeinflussen.

Die Ressource Wissen genießt seit Jahren einen hohen Stellenwert in der wissenschaftlichen Forschung, denn besonders für Unternehmen als wichtige Quelle zur Erlangung von langfristigen Wettbewerbsvorteilen auf dem konkurrierenden Markt spielt dieses Gut eine große Rolle. Aufgrund dessen gewinnt der Austausch von Wissen zwischen Unternehmen in einem sozialen Netzwerk auf der interorganisationalen Ebene immer mehr an Bedeutung. Der Unternehmenserfolg wird neben anderen Einflussfaktoren besonders durch den Einsatz von neuen Technologien, den Eintritt in neue Märkte und das Erlangen von wertvollen Ressourcen, wie Informations- und Wissensressourcen, determiniert. Die Relevanz der Entstehung von Netzwerken zwischen Organisationen wird durch die Möglichkeit der Wissenskreation und des Wissenstransfers betont.

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