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  • von Adeline Halbing
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kindertageseinrichtungen spielt gerade in der heutigen Zeit eine substanzielle Rolle und wird vielfach diskutiert. Elternarbeit, sowie Elternbildung findet sich sowohl in Kindertageseinrichtungen, Schulen als auch in freien Trägern der sozialen Arbeit wider. Dabei ist das Stichwort der Elternarbeit sowohl in den Gesetzen der sozialen Einrichtungen, als auch in den Bildungsplänen fest verankert. [...] Jedoch tauchen in der ein oder anderen Thematik auch oftmals Probleme auf. So fühlen sich beispielsweise die Erzieher überfordert oder unsicher, welches sie als Unzufriedenheit darstellen. Die Eltern dagegen haben oft zu hohe Ansprüche und Wünsche, welche aus den unterschiedlichsten Gründen nicht erfüllt werden können, womit sich auch auf deren Seite eine Unzufriedenheit verzeichnen lässt. Einige Studien haben sich genau mit diesen und anderen Themen rund um die Elternarbeit und Elternbildung auseinandergesetzt und ihre Ergebnisse dargelegt. Im weiteren Verlauf werden daher Studien von Martin R. Textor, Dr. Sabine Lang, sowie von Dr. Tanja Mühling und Dr. Adelheid Smolka veranschaulicht und kritisiert. Dabei sollen jedoch nicht nur die inhaltlichen Aspekte wiedergegeben, sondern auch Thesen und Kritische Aspekte untersucht, sowie eventuelle Lösungsansätze im Resümee gefunden werden.

  • von Adeline Halbing
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die objektive Hermeneutik hat sich bei der Datenauswertung neben dem narrativen Interviewverfahren und der qualitativen Inhaltsanalyse zu einem weit verbreiteten Instrument entwickelt. Die Gründe dafür liegen in der Bandbreite hinsichtlich der Auswertung. So können nicht nur Beobachtungs- und Fragedaten ausgewertet werden, sondern es können auch Dokumente wie beispielsweise Bilder interpretiert werden. Der Forscher kann also ein weites Spektrum an Daten untersuchen. Außerdem sind bei der Auswertung nicht nur die Problemstellung oder das Wissen über ein bestimmtes Problem relevant, sondern auch die methodischen Überlegungen. Essentiell sind hierbei unter anderem der Entstehungskontext sowie die Entstehungsgeschichte des zu untersuchenden Dokuments. Das Ziel dieser Arbeit ist durch die Darstellung der erfassten Ergebnisse und deren kritische Reflexion mit durch die objektive Hermeneutik eigens erfassten Resultate eine Bewertung beider Auswertungsmethoden vorzunehmen. Somit beginnt diese Arbeit mit der Darlegung des Materials, wobei auf die Thematik, die angewandte Forschungsmethode, sowie die daraus resultierenden Ergebnisse Bezug genommen wird. Anschließend werden die Ergebnisse des Materials mit den eigens erarbeiteten Ergebnissen ausgewählter Textstellen kritisch reflektiert, wobei besonders auf Widersprüche Bezug genommen werden soll. Abschließend werden die Besonderheiten der methodischen Ergebnisse noch einmal zusammengefasst und anhand der eigenen Analyse bewertet.

  • von Adeline Halbing
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit diskutiert die Aktualität von Emanuel Kants Erziehungsbegriff im Bezug auf heute, das 21. Jahrhundert. Dabei wird im ersten Teil unter anderem die Frage aufgefasst, was Kant unter dem Begriff Erziehung versteht und welche Ansätze und Ziele er benennt. Sodann werden die heutigen Erziehungsziele analysiert und mit denen von Kant vergleichen, um so zu einem Resultat, beziehungsweise zu einem entsprechenden Ergebnis bezüglich der Forschungsfrage zu gelangen.Doch zunächst sollen, da es ja hauptsächlich um Immanuel Kant geht, ein paar biographische, und wichtige Informationen, beziehungsweise Inhalte seinerseits genannt werden. Immanuel Kant gilt als der bedeutendste deutsche Philosoph. Sein Denken brachte die Aufklärung zum Abschluss und überwand sie zugleich. Er begründete den deutschen Idealismus, und seine Philosophie bildete den Ausgangspunkt für viele der neueren philosophischen Richtungen.

  • von Adeline Halbing
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Um einen angemessen Einblick zu gewährleisten, soll mit einer Darstellung der aktuellen Situation in Anbetracht an die Flüchtlingslage in Deutschland begonnen werden. Hierbei werden die Ursachen für die Flucht aus den verschiedenen Ländern, sowie aktuelle Zahlen thematisiert. Daran anschließend erfolgt eine Darlegung des Mediums Fernsehen, sowie dessen typische Charakteristik. Da Fernsehmagazine einen erheblichen Part dieses Mediums einnehmen, soll auch deren Wirkungskreis benannt und erörtert werden. Anschließend erfolgt eine Darbietung des Fernsehmagazins Stern-TV, sowie deren Intensionen und Gefahren. Um einen für diese Arbeit entsprechenden Zusammenhang zu bilden, soll in den nachfolgenden Kapiteln auf zwei Reportagen dieses dargelegten Magazins näher eingegangen werden, welche zum einen lauten: ¿Wie kriminell sind Flüchtlinge tatsächlich?¿ und ¿Versagt der Staat beim Schutz von Flüchtlingen?¿. Beide Themen sind sehr aktuell und beinhalten zwei der Hauptthemen der sogenannten ¿Flüchtlingskrise¿: zum einen Kriminalität, welche den Asylsuchenden zugeschrieben wird, und zum anderen die aufgeheizte Stimmung, an welcher viele Flüchtlinge leiden. Beide Reportagen wurden in einem kurzem Zeitraum nacheinander ausgestrahlt. Sie dienen dieser Arbeit in jenem Zusammenhang, als dass sie aufweisen sollen, inwieweit bestimmte Darbietungen der Medien die Gesellschaft beeinflussen, wodurch wiederum weitreichende und gravierende Folgen entstehen können. In einem abschließendem Resümee werden wiederholt wichtige Thesen aufgegriffen und eventuell auftretende, noch offene Fragen beantwortet.

  • von Adeline Halbing
    17,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: In den nachfolgenden Kapiteln soll dem Leser die qualitative Methode des Experteninterviews näher gebracht werden. Dabei ist eines der Ziele, den Begriff des Experteninterviews einem Definitionsversuch zu unterziehen, sowie dessen Zielsetzung zu erläutern. Im darauffolgendem wird aufbauend geklärt, inwieweit der Experte, sowie sein Wissen bei dieser Interviewform eine Rolle spielen, bevor es zu der eigentlichen Theorie der Datenerhebung kommt, wobei sich mit der Thematik der Bedeutsamkeit eines Leitfadens auseinander gesetzt wird. Der darauffolgende Abschnitt gibt weiterhin darüber Auskunft, wie der für das Themengebiet entsprechende Experte ausgewählt wird. Ebenso werden Kapitel über die organisatorische Planung, die eigentliche Durchführung, sowie potenzielle Probleme, als auch über die Auswertung der Daten illustriert, bevor es zu einem abschließenden Resümee kommt, in welchem auftretende Kritikpunkte und offenen Fragen wiederholt aufgefasst und näher begutachtet werden.Jedoch handelt es sich bei dieser Arbeit nicht nur um eine rein methodologische Arbeit, welche sich nur auf wissenschaftliche Theorien stützt, sondern es werden auch einzelne Kapitel anhand von eigens erlebter Praxiserfahrung, beziehungsweise eines durchgeführten Forschungsablaufes untermauert.

  • von Adeline Halbing
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Arbeitet lautet: ¿Wege und Hindernisse der Partizipation junger Flüchtlinge in Chemnitz ¿ Methodik und Wirksamkeit eines sozialen Kompetenztrainings¿. Ziel dieser anliegenden Arbeit soll es sein, den Forschungsstand hinsichtlich Partizipationsmöglichkeiten in Anlehnung an junge Flüchtlinge zu erweitern, diesen zusätzlich auf die Region Chemnitz zu spezialisieren, um so eine eventuelle Vergleichspräzision gewährleisten zu können sowie Möglichkeiten der Partizipationsarbeit in ihrer vielfältigen Weise darzulegen. Dabei soll der aktuelle Forschungsstand nicht außen vor gelassen werden, sondern dieser zu Beginn der Arbeit in den Fokus geraten. Die Betrachtungsweise dessen hat zum Ziel, das Anliegen des Projektes und der Arbeit im fortlaufenden besser nachvollziehen zu können. Weitere Inhalte der anliegenden Arbeit befassen sich mit der Entstehung des Projektes, der Zielgruppe, der Methodik und Didaktik sowie mit den erhofften Zielen des Trainings, bezogen auf die Jugendlichen, als auch auf die Trainerinnen. Die Darlegung dieser Inhalte erfolgt mit der Begründung, eine umfassende Hinführung zum Thema zu geben. Weiterhin wird die Methode der Untersuchung im Detail erörtert. Die Kapitel beziehen sich diesbezüglich auf das Untersuchungsdesign und auf die Durchführung der Datenerhebung. Dabei spielt die Methodentriangulation eine bedeutende Rolle, wobei sich das Augenmerk auf den teilstandardisierten Fragebogen, die teilnehmende standardisierte Beobachtung, die teilnehmende offene Beobachtung und auf das Leitfadeninterview richtet. Ist die Erläuterung der Datenerhebung zu den einzelnen Methodiken erfolgt, sollen diese zusätzlich in ihrem Auswertungsverfahren bezüglich der Untersuchung näher beleuchtet werden. Diesem Verfahren anschließend erfolgt die Darlegung der einzelnen Ergebnisse. Ziel dabei ist es, zu jeder durchgeführten und erläuterten Untersuchungsmethodik essentielle Forschungsergebnisse darzustellen. Zum Abschluss sollen in einem Fazit wiederholt primär bedeutsame Ergebnisse festgehalten und eventuell auftretende offene Fragen sowie zukünftige Gesichtspunkte geklärt werden.

  • von Adeline Halbing
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut der Bundesagentur für Arbeit wurden im April 2014 rund 2,94 Millionen Menschen als arbeitslos registriert, wobei über die Hälfte als Langzeitarbeitslose gelten. Dies erfordert demnach starke Maßnahmen und Programme, welche als Unterstützung und Hilfe für Arbeitslose dienen sollen. Die Bundesagentur für Arbeit bietet beispielsweise Programme für Berufsrückkehrer, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Umschulungen, oder berufliche Weiterbildungen, auf Grund der stetig wachsenden Entwicklungen hinsichtlich der Technik und Forschung an, wobei auch Zertifikate und Diplome erworben werden können. Die Gründe warum eine Person arbeitslos ist, können unterschiedlich sein, genauso wie der Grund für die Dauer. In jedem Fall sind bei der Betreuung, der Begleitung und bei der Unterrichtung, unabhängig wobei, viele verschiedenen Faktoren zu berücksichtigen. Dies gilt unter anderem auch für ein Bewerbungscoaching, beziehungsweise für ein Bewerbungstraining, welches den Erwerbslosen verdeutlichen soll, worauf sie bei einer Bewerbung zu achten haben und zielgerichtet darauf hinarbeitet, ihnen wichtige Informationen rund um das Thema Bewerbung zu vermitteln. Im folgenden soll genau darauf eingegangen werden. Es wird hierbei eine Seminareinheit, um genau zu sein die erste Seminareinheit eines solchen Bewerbungstraining dargestellt. Hierbei werden insbesondere die Zielgruppe analysiert und deren Merkmale und Voraussetzungen im Ansatz herausgearbeitet. Auch auf die Lehrperson, deren Ziele, sowie auf die Inhalte wird, in Anbetracht des Themas, Bezug genommen, bevor ein genaues Planungskonzept für die erste Einheit erstellt wird, welches die Unterrichtsprinzipien, die Unterrichtstechniken, die Sozialformen, sowie die eingesetzten Materialien in den unterschiedlichsten Phasen aufzeigt, und erläutert, welche Begründungen für deren Auswahl vorliegen. Zum Schluss erfolgt ein Resümee, welches noch einmal die Bedeutung eines solchen Planungskonzeptes aufzeigt, sowie eventuell auftretende Probleme oder Fragen darstellt und erläutert.

  • von Adeline Halbing
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kindertageseinrichtungen, oder auch Kitas genannt, bilden in der deutschen Gesellschaft einen enormen Wert, da sie die frühkindliche Bildung und Erziehung gewährleisten sollen. Dabei kommt jedoch die Frage auf, wie diese am besten von statten geht, beziehungsweise welche Faktoren dabei die größere Rolle spielen. Einem Faktor, welchem dabei nachgegangen wird, ist die Verteilung männlicher und weiblicher Erzieher. Auffällig dabei ist, dass in Deutschland hauptsächlich die Frauen den Part der Erzieherinnen übernehmen. Doch wie ist diese Tatsache zu begründen? Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat sich unter anderem dieser Frage angenommen und untersucht, welche Gründe für die geringe Anzahl männlicher Erzieher vorliegen. Somit ergibt sich zum Beispiel ein geringer Anteil männlicher Fachkräfte in Kindertagesstätten von gerade einmal 3%. Darunter zählen aber nicht nur die festen Mitarbeiter, sondern auch Praktikanten, Absolventen eines freiwilligen sozialen Jahres, Zivildienstleistende, als auch ABM-Kräfte. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass von den 362215 registrierten Beschäftigten gerade einmal 10.745 männlichen Geschlechtes sind.Eine weitere Auffälligkeit dabei ist, dass dieser Anteil zwischen den einzelnen Bundesländern stark variiert. Werden davon nun aber die absoluten Zahlen begutachtet, so fällt auf, dass in den Bundesländern Hessen, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen mehr als die Hälfte, also um genau zu sein 6000 männliche Pädagogen in Kindertagesstätten arbeiten. Mit einer Zahl von 2422 männlichen Beschäftigten weist Nordrhein-Westfalen die höchste Quote auf. Äußerst selten sind dagegen Fachkräfte männlichen Geschlechts in den ostdeutschen Bundesländern.

  • von Adeline Halbing
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle des Geschlechtes und dessen Merkmalszuordnungen, sowie Charakteristik spielt in vielen Bereichen und Lebenslagen eine essentielle Rolle, welches sich auch verschiedene Wissenschaften zu Nutze gemacht haben. Dazu gehört unter anderem die Psychologie, die Soziologie oder die Wirtschaftswissenschaft, welche die verschiedenen Merkmale und Eigenschaften bezogen auf die unterschiedlichen Gegenstandsbereiche thematisieren. Auch für die Pädagogik ist die Rolle des Geschlechtes ein interessanter Untersuchungsgegenstand. So gehört zum Beispiel die Veränderung der Rolle zwischen Männern und Frauen im Bezug auf die Arbeitsteilung zu den am meisten diskutierten Themen, sowohl in den vergangenen Jahren, als auch heute noch. So vollzog sich die Berufswahl in der vergangenen Jahrhunderten aufgrund einer überschaubaren Arbeitswelt und einer Beständigkeit eher auf eine natürliche Weise, welches sich mit dem Hineinwachsen in dessen der Jugendlichen in die Erwachsenenwelt erklärte. Durch einen stetigen Wandel ist dies in der heutigen Zeit jedoch nicht mehr so. Die Untersuchungen gegenwärtig umschließen daher die Erwerbsarbeit, als auch die Hausarbeit, wobei analysiert wird, ob geschlechtstypische Unterschiede bezüglich der Arbeit zu vernehmen sind, oder ob bestimmte Unterschiede nur gewisse Ausnahmefälle darstellen. Dadurch stellen sich ebenso die Fragen, welche Eigenschaften dem jeweiligen Geschlecht zugeordnet werden können, oder inwieweit sich die Bilder, welche die Menschen von den beiden Geschlechtern haben, in den letzten Jahren verändert haben, beziehungsweise ob überhaupt noch ein traditionelles Bild der Geschlechterrolle besteht.

  • von Adeline Halbing
    39,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie, die Kindertageseinrichtungen und die Schule sind für Kinder und Jugendliche von enormer Bedeutung, da sie gemeinsam für das Wohl dieser sorgen sollen. Sie sind verantwortlich für Bildung, Integration und Erziehung und ebnen daher den Lebensweg der Kinder. Somit ist es ebenso wichtig, dass das Elternhaus, die Kindertageseinrichtung und die Schule zusammenarbeiten, kooperieren und sich gegenseitig unterstützen, um eine positive Entwicklung der Kinder und Jugendlichen zu ermöglichen. Schon Friedrich Fröbel, der Gründer der ersten Kindertageseinrichtung, sah in dieser Art der Kinderpflege eine Familien-unterstützende und ¿ ergänzende Arbeit, welche darauf abzielte, durch Erzieherinnen Mütter im Umgang mit Kleinkindern aufzuklären und ihre Erziehungsfähigkeit zu verbessern. Aus diesem Standpunkt heraus entwickelte sich die Elternarbeit als fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit in Kindergärten. Die Eltern fordern mehr Mitsprache in Bezug auf den Kindergartenalltag, und die Erzieher fühlen sich oftmals überfordert, da ihnen die Ausbildung für manche Konfliktsituationen fehlt.Es wurde für die Ergründung praktischer Tatsachenbestände eine Leitung einer Kindertagesstätte interviewt. Diese Arbeit hat demnach das Ziel, sich mit den theoretischen, als auch mit den durch Interviews erfassten praktischen Annahmen auseinander zu setzen, um so Vergleiche dieser zweier Aspekte in Bezug auf die Elternarbeit in ihrer Gesamtheit herleiten zu können. Die Frage befasst sich damit, ob sich die theoretischen Ansichten auch mit denen der Praxis verbinden lassen, oder ob im Vergleich dessen, auch Abweichungen hervortreten, wobei diese erläutert und mit Belegen untermauert werden sollen.Die Interviews geben Aufschluss darüber, wie Elternarbeit in Kindertageseinrichtungen verstanden wird, welche Formen dieser Arbeit hauptsächlich genutzt werden, welche Erwartungen die Eltern an die Einrichtung haben und welche Konflikte mit der Elternarbeit verbunden sind, und zwar aus der Sicht der Kita-Leitung. Da theoretisches Wissen über die Elternarbeit in Kindertageseinrichtungen oftmals besteht, jedoch aber wenig im Zusammenhang mit qualitativen Untersuchungen, bietet sich ein Vergleich theoretischer Kenntnisse in Bezug auf die praktischen Erfahrungen natürlich an, wobei es interessant sein wird zu sehen, inwiefern Theorie und Praxis miteinander vereinbar sind.

  • von Adeline Halbing
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Fällt der Begriff des Lernens, wird dieser in der heutigen Gesellschaft als ein aktives und individuelles Wissenskonstrukt verstanden, welches nicht nur mit der eigenen Geschichte, sondern auch mit der eigenen Lernsituation verbunden wird. Dieses Wissenskonstrukt umfasst hierbei sowohl fachlich-inhaltliches, sozial-kommunikatives, methodisch-strategisches, als auch individuelles Lernen. Aus diesem Grund beschränkt sich das Lernen nicht nur auf die schulischen Modelle, welche als gewohnt betitelt werden, sondern es unterliegt einer deutlichen Ausdehnung des Lernbegriffs. Jenes beinhaltet die Weiterentwicklung einer neuen Lernkultur. Um den Begriff der neuen Lernkultur, auch bezüglich dieser Arbeit verständlich zu gestalten, soll zunächst der Terminus der Lernkultur hinsichtlich der Erwachsenenbildung einer genaueren Definition unterzogen werden. In diesem Bezug gelten Lernkulturen als Kulturen, welche das Lehren und das Lernen, das Planen, das Disponieren sowie das Partizipieren ¿in Institutionen der Erwachsenenbildung im Modus institutionalformenspezifischer Praktiken, Deutungsmuster, Werte/Normen, Interaktionen/Rituale und Beziehungsstrukturen¿ (Fleige, 2011) haben. Des Weiteren haben Lernkulturen nicht nur einen gesellschaftlichen kulturellen Kontext, sie werden auch professionell pädagogisch gestaltet, sowie individuell gesteuert und rekonstruiert. Handelt es sich um partikular-gemeinnützige Institutionen der Erwachsenenbildung, äußert sich die Lernkultur ¿charakteristisch in balancierten Lernkulturformen von Trägerkulturen, Zivilkulturen, Partizipationskulturen und Verbandskulturen¿ (Fleige, 2011).

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