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Elternarbeit in Kindertageseinrichtungen

Elternarbeit in Kindertageseinrichtungenvon Adeline Halbing
Über Elternarbeit in Kindertageseinrichtungen

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie, die Kindertageseinrichtungen und die Schule sind für Kinder und Jugendliche von enormer Bedeutung, da sie gemeinsam für das Wohl dieser sorgen sollen. Sie sind verantwortlich für Bildung, Integration und Erziehung und ebnen daher den Lebensweg der Kinder. Somit ist es ebenso wichtig, dass das Elternhaus, die Kindertageseinrichtung und die Schule zusammenarbeiten, kooperieren und sich gegenseitig unterstützen, um eine positive Entwicklung der Kinder und Jugendlichen zu ermöglichen. Schon Friedrich Fröbel, der Gründer der ersten Kindertageseinrichtung, sah in dieser Art der Kinderpflege eine Familien-unterstützende und ¿ ergänzende Arbeit, welche darauf abzielte, durch Erzieherinnen Mütter im Umgang mit Kleinkindern aufzuklären und ihre Erziehungsfähigkeit zu verbessern. Aus diesem Standpunkt heraus entwickelte sich die Elternarbeit als fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit in Kindergärten. Die Eltern fordern mehr Mitsprache in Bezug auf den Kindergartenalltag, und die Erzieher fühlen sich oftmals überfordert, da ihnen die Ausbildung für manche Konfliktsituationen fehlt. Es wurde für die Ergründung praktischer Tatsachenbestände eine Leitung einer Kindertagesstätte interviewt. Diese Arbeit hat demnach das Ziel, sich mit den theoretischen, als auch mit den durch Interviews erfassten praktischen Annahmen auseinander zu setzen, um so Vergleiche dieser zweier Aspekte in Bezug auf die Elternarbeit in ihrer Gesamtheit herleiten zu können. Die Frage befasst sich damit, ob sich die theoretischen Ansichten auch mit denen der Praxis verbinden lassen, oder ob im Vergleich dessen, auch Abweichungen hervortreten, wobei diese erläutert und mit Belegen untermauert werden sollen. Die Interviews geben Aufschluss darüber, wie Elternarbeit in Kindertageseinrichtungen verstanden wird, welche Formen dieser Arbeit hauptsächlich genutzt werden, welche Erwartungen die Eltern an die Einrichtung haben und welche Konflikte mit der Elternarbeit verbunden sind, und zwar aus der Sicht der Kita-Leitung. Da theoretisches Wissen über die Elternarbeit in Kindertageseinrichtungen oftmals besteht, jedoch aber wenig im Zusammenhang mit qualitativen Untersuchungen, bietet sich ein Vergleich theoretischer Kenntnisse in Bezug auf die praktischen Erfahrungen natürlich an, wobei es interessant sein wird zu sehen, inwiefern Theorie und Praxis miteinander vereinbar sind.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668840300
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 136
  • Veröffentlicht:
  • 1. März 2019
  • Ausgabe:
  • 19001
  • Abmessungen:
  • 148x10x210 mm.
  • Gewicht:
  • 208 g.
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Beschreibung von Elternarbeit in Kindertageseinrichtungen

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie, die Kindertageseinrichtungen und die Schule sind für Kinder und Jugendliche von enormer Bedeutung, da sie gemeinsam für das Wohl dieser sorgen sollen. Sie sind verantwortlich für Bildung, Integration und Erziehung und ebnen daher den Lebensweg der Kinder. Somit ist es ebenso wichtig, dass das Elternhaus, die Kindertageseinrichtung und die Schule zusammenarbeiten, kooperieren und sich gegenseitig unterstützen, um eine positive Entwicklung der Kinder und Jugendlichen zu ermöglichen. Schon Friedrich Fröbel, der Gründer der ersten Kindertageseinrichtung, sah in dieser Art der Kinderpflege eine Familien-unterstützende und ¿ ergänzende Arbeit, welche darauf abzielte, durch Erzieherinnen Mütter im Umgang mit Kleinkindern aufzuklären und ihre Erziehungsfähigkeit zu verbessern. Aus diesem Standpunkt heraus entwickelte sich die Elternarbeit als fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit in Kindergärten. Die Eltern fordern mehr Mitsprache in Bezug auf den Kindergartenalltag, und die Erzieher fühlen sich oftmals überfordert, da ihnen die Ausbildung für manche Konfliktsituationen fehlt.
Es wurde für die Ergründung praktischer Tatsachenbestände eine Leitung einer Kindertagesstätte interviewt. Diese Arbeit hat demnach das Ziel, sich mit den theoretischen, als auch mit den durch Interviews erfassten praktischen Annahmen auseinander zu setzen, um so Vergleiche dieser zweier Aspekte in Bezug auf die Elternarbeit in ihrer Gesamtheit herleiten zu können. Die Frage befasst sich damit, ob sich die theoretischen Ansichten auch mit denen der Praxis verbinden lassen, oder ob im Vergleich dessen, auch Abweichungen hervortreten, wobei diese erläutert und mit Belegen untermauert werden sollen.
Die Interviews geben Aufschluss darüber, wie Elternarbeit in Kindertageseinrichtungen verstanden wird, welche Formen dieser Arbeit hauptsächlich genutzt werden, welche Erwartungen die Eltern an die Einrichtung haben und welche Konflikte mit der Elternarbeit verbunden sind, und zwar aus der Sicht der Kita-Leitung. Da theoretisches Wissen über die Elternarbeit in Kindertageseinrichtungen oftmals besteht, jedoch aber wenig im Zusammenhang mit qualitativen Untersuchungen, bietet sich ein Vergleich theoretischer Kenntnisse in Bezug auf die praktischen Erfahrungen natürlich an, wobei es interessant sein wird zu sehen, inwiefern Theorie und Praxis miteinander vereinbar sind.

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