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Bücher von Albrecht Huber

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  • von Albrecht Huber
    34,00 €

    Vermag man in Anbetracht der intersubjektiven >Augenblicks-Indikation< der in den Zwanzigerjahren>synchron< erscheinenden kontradiktorischen Entwürfe Blochs, Rosenzweigs und Heideggersden epochal ereigneten >Kairos< zu postulieren? - Wird diese gemeinschaftliche Bezeugungdes >Augenblicks< zu dem je angezielten >festen Halt< der Philosophie - das Telos, woraufhin dergeschichtsphilosophische Prozess sich richtete? - Anhand der bisher unerklärten monumentalenMauerzirkelanlage am elsässischen Odilienberg, die als hermeneutische Prozessführung wie als>organon< der Zusammenführung und Einigung der Philosophie gedeutet wird, lassen sich dieAugenblicks-Philosopheme wie die Intentionalität der Philosophie im Ganzen visualisieren. Weiterhinist im dialektischen Synthesis-Ziel der Vereinigung der Gegensätze - gespiegelt in der dieZirkelmauer durchbrechenden >Augenblicksstätte< - Kants kategoriale Trennung von Sinnlichkeitund Intelligibilität zur Koinzidenz aufgehoben, wonach ideelle und praktische Philosophie geeintzusammenfallen. Das indizierte Ereignis des >Augenblicks< bildet dergestalt den >analogischenKairosNabel< - den die Fachphilosophie in ihrer zirkulärenBlendung notorisch verfehlt - fortan zum >regulativen Prinzip< der Philosophie an sichavanciert.

  • - Schriftlichkeit und Poetik des Epos aus der Toponoetik Mykenes
    von Albrecht Huber
    16,99 €

    Dieses Homer-Buch betritt Neuland; es entwickelt eine homerische Poetik, die die Entstehung von Alphabet und Epos als einen sich selbst gleichen Prozess begreift: Es vermag den Bildungsherd der Alphabetszeichen und damit den Stiftungsort der Schriftwerdungsurkunden von Ilias und Odyssee zu entdecken. So wird der Schriftherd des Alphabets am noetos tópos zu Mykene geortet und damit eine kontradiktorische Wendung zum Common sense der empiristischen Alphabetsforschung unternommen. - Resultat dieses Perspektivwechsels ist eine Lesung des Homertexts, die diesen als kanonischen Stiftungstext des Alphabets wie als die mythophilosophische Urkunde schlechthin kenntlich werden lässt, in ihr ein anamnetisch initiiertes 'apollonoetisches' Verstehen inaugurierend. Das mythophilosophisch geeichte homerische Epos erweist sich dergestalt als erste Urkunde einer ausstrahlenden sinnlichen Protophilosophie, die als Hauptbezugsgrund der platonischen Philosophie und darüber hinaus bis heute als die archetypische Entmythisierungsquelle begriffen werden muss.

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