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  • von Alexander Eichler
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die internationale Politik des 21. Jahrhunderts ist durch Krisen gekennzeichnet. Um diese zu überwinden, steht die Europäische Union vor der schwierigen Aufgabe, die unterschiedlichen Meinungen aus ihrem Kreise in einem gemeinsamen Entscheidungsfindungsprozess zusammenzuführen. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Union, die aus einem Geflecht an ökonomischer und sicherheitspolitischer Interdependenz besteht, nimmt trotz ihrer Wichtigkeit, im Gegensatz zum wirtschaftlichen Bereich, nur eine untergeordnete Stellung im politischen Diskurs ein. Wirft man einen Blick zurück in die Frühphase der Europäischen Politischen Zusammenarbeit, so kann man sagen, dass mit Titel V des am 1. November 1993 in Kraft getretenen Maastrichter Vertrages nur ein Minimalkonsens erreicht wurde und die Einführung der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik durch die damals zwölf EG-Staaten keinesfalls ausreichend war. Die Koordination und Kooperation zwischen den verschiedenen Akteuren der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik verlief äußerst schwerfällig und selbst die Klassifizierung der Außen- und Sicherheitspolitik als ¿gemeinsam¿ war problematisch, denn die außenpolitische Kompetenz eines Staates ist eng mit dessen Souveränität verknüpft. Am 1. Mai 1999 kam es durch den Vertrag von Amsterdam zur ersten Reform der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik. Dieser brachte teilweise eine Präzisierung sowie einige institutionelle Neuerungen, wie die Aufnahme der Petersberg-Aufgaben in Titel V, mit sich. Damit erreichte man eine Aufwertung der sicherheitspolitischen Dimension, aber der qualitative Fortschritt, der durch die Einführung des Amts des Hohen Vertreters der EU für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik getätigt wurde, stellte nur einen Zwischenschritt im Entwicklungsprozess der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik dar.

  • von Alexander Eichler
    15,95 €

  • von Alexander Eichler
    19,95 €

  • von Alexander Eichler
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Veranstaltung: Handwerk als Träger der Sozial- und Wirtschaftsordnung von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere heutige Arbeitswelt ist geprägt von Veränderungen durch neue Technologien im Zuge der ¿dritten Industriellen Revolution¿. Dieser rasche Strukturwandel ist der Grund für ein verstärktes Nachdenken über historische Formen von Arbeit, lange bevor der erste Computer entwickelt wurde. Während der Industrialismuskritik in den siebziger Jahren ist das ¿alte Handwerk¿, als Relikt vergangener Zeiten, wieder ins Blickfeld der Forschung gerückt und zum Gegenstand der modernen Geschichtswissenschaft in Deutschland geworden. Auch diese Arbeit befasst sich mit der Thematik des ¿alten Handwerks¿ und geht speziell auf den Berufsstand der Weber ein. Hierbei wurden verschiedenste Monographien, Sammelbände und Lexika zur umfassenden Literaturrecherche zu Rate gezogen, um einen möglichst ausgewogenen Überblick zu erhalten. Beispielsweise kam es zur Lektüre von Aufsätzen, die sich mit den verschiedenen bedeutenden Leinenregionen im deutschen Reich auseinandersetzen, da nur so die unterschiedliche Entwicklung der jeweiligen Bereiche während der Industrialisierung nachvollzogen werden kann. Des Weiteren war es wichtig, die Grundelemente der Arbeits- und Lebensweise des ¿alten Handwerks¿, wie kleinbetriebliche Produktion in dezentralen Betriebsstätten, oder die Mitarbeit des rechtlich und wirtschaftlich selbständigen Meisters, als handwerksübergreifende Gemeinsamkeiten zu begreifen.Charakteristisch für das Handwerk bis ins 19. Jahrhundert, war die Begrenzung von Größe und Produktivität der Betriebe durch Zunft oder Handwerkerbünde. Doch wie lässt sich Handwerk allgemein definieren? Grundsätzlich beruht handwerkliche Produktion auf Handfertigkeit und individuelle Werkstoffbeherrschung, bei der in personalisierbaren Betriebsstrukturen gearbeitet wurde. Die Meister beschäftigten oftmals nicht mehr als ein oder zwei Gesellen und fungierten hierbei als Vorbild. Zur damaligen Zeit war das Handwerk durch die Arbeit mit einem Werkzeug gekennzeichnet. Die Bedienung einer Maschine fällt nicht unter diese Definition, da sie den Menschen durch ihre Arbeitsprozesse unterwirft. Außerdem erbringt die handwerkliche Tätigkeit Dienstleistungen und repariert die erzeugten Produkte.

  • von Alexander Eichler
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Veranstaltung: Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Struktur und Reformanstrengungen der Weltbank zu verdeutlichen. Hierfür werden nach einer kurzen Problemdarstellung die Organisation und Entscheidungsträger der Weltbankgruppe untersucht. Neben dem Gouverneursrat, der das oberste Entscheidungsgremium darstellt, tragen das 25-köpfige Board und der Präsident die Gesamtverantwortung für das Tagesgeschäft der Bank. Zusätzlich wird auf die fünf Sonderorganisationen der Weltbankgruppe eingegangen, wobei speziell die IBRD und IDA, welche die Weltbank ausmachen, im Fokus stehen. So konnte die Weltbank seit 2008 ihre Kreditneuzusagen mehr als verdoppeln und 2011 einen Nettogewinn von fast 1 Mrd. USD erzielen.Bei den Reformanstrengungen sticht die Voice Reform hervor. Sie trägt dazu bei, dass die Entwicklungsländer 4,59% an Stimmen und Einfluss in der Weltbank gewannen. Des Weiteren konnte China die drittgrößte Anteilseignerposition von Deutschland übernehmen. Kritisch ist trotz der Modernisierung der Weltbank ihre mangelnde Legitimation, Transparenz und Effizienz zu betrachten, die dazu führen, dass die Reformen mitunter wie Lippenbekenntnisse wirken.

  • von Alexander Eichler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Veranstaltung: Die Säkularisation im 19. Jahrhundert: Kulturbruch oder Modernisierung?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Säkularisation war ein Prozess mit dauerhaften Folgen, die selbst über 200 Jahre danach noch immer kontrovers diskutiert werden. Durch den Reichsdeputationshauptschluss vom 24. März 1803 begann die revolutionäre Umgestaltung der traditionellen, territorialen und politischen Strukturen. 112 rechtsrheinische Reichsstände, 19 Reichsbistümer, 44 Reichsabteien, 41 Reichsstädte und alle Reichsdörfer wurden in der Folge mediatisiert. 10.000 Quadratkilometer geistlichen Staatsgebiets kamen unter die Herrschaft weltlicher Territorialstaaten und etwa 3 Millionen Menschen wechselten ihre Staatsangehörigkeit. Die Säkularisation läutete damit das Ende der reichischen ¿Kleinstaaterei¿ ein und bereitete der nationalen Einigung den Weg. Auf der anderen Seite gehörte die über Jahrhunderte gewachsene bestehende Ordnung der Reichskirche, ab der Niederlegung der Kaiserkrone im August 1806, nun der Vergangenheit an.Grundsätzlich war die politische Macht in geistlicher Hand durch die Emanzipation der Politik von der Religion fragwürdig geworden. Hierbei spielte die Aufklärung eine entscheidende Rolle, denn durch sie setzte ein Bewusstseinswandel ein. Hinzu kam die Last der Koalitionskriege, wodurch sich das Staatsdefizit erhöhte und man in erheblicher Finanznot steckte. Daraus ergibt sich, dass die Säkularisation in Bayern als fiskalpolitische Notwendigkeit betrachtet werden kann, die nicht zuletzt wie die politische und kirchliche Neuordnung Deutschlands unter dem Spannungsfeld napoleonischer Politik stand. Ein weiterer Grund für die Säkularisation war dementsprechend die Rolle Frankreichs. Durch die Expansion am Rhein und dem damit verbundenen Verlust ertragreicher Gebiete wurden die Reichsfürsten auf Kosten der Kirche entschädigt und berechtigt Enteignungen vorzunehmen. Mit dem Wandel der Zeit kam es zunehmend auch auf lokalgeschichtlicher Ebene zur Beschäftigung mit der Säkularisation in Bayern. Dies ermöglichte differenziertere Betrachtungen der Folgen, als dies auf der Makroebene allein möglich gewesen wäre, wobei weiterhin zwei Sichtweisen von der ¿umstrittenen Umwälzung¿ bestehen. Zum einen kann man die Entmachtung und Enteignung der Römischen Kirche als legitimen Akt der Vernunft interpretieren, der den Auftakt zur geistigen Befreiung und wirtschaftlichen Verbesserung darstellte. Zum anderen aber auch als scheinlegalen Umsturz, der legitime Obrigkeiten beseitigte und das Ende für bewährte Sozialformen, gottgegebene Ordnung und blühende kirchliche Kultur ...

  • von Alexander Eichler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Veranstaltung: Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Nahrungsmittelkrisen des neuen Jahrtausends zu analysieren, dabei wird die Frage, ob zukünftig genügend Nahrung vorhanden sein wird, um alle Menschen zu ernähren in den Fokus gerückt. Zur Beantwortung werden nach einer kurzen Problemdarstellung die Ursachen der Welternährungskrise erläutert. Neben den Agrarrohstoffspekulationen, die in den Medien als Hauptverursacher hoher Lebensmittelpreise hervorgehoben wurden, wirken sich veränderte Konsummuster in Schwellenländern, der stark gestiegene Rohölpreis und die generelle Verflechtung der Nahrungs- und Energiemärkte gravierend aus, denn knapp eine Milliarde Menschen leidet weltweit an Unterernährung. Besonders Frauen und Kinder fehlt die Perspektive, um aus der Spirale von Hunger, Krankheit und mangelnder Bildung zu entkommen. Daraus resultiert letztendlich ein globales Sicherheitsproblem, denn andauernde Armut führt zwangsläufig zu Konflikten.Regierungen und internationale Hilfsorganisationen konnten bisher die Nahrungsmittelkrise kaum erfolgreich bekämpfen. Es ist notwendig an die lokalen Gegebenheiten angepasste Programme, wie eine neue grüne Revolution, zu etablieren, damit die einheimische Nahrungsindustrie gefördert wird. Da grundsätzlich ein Verteilungs- und kein Versorgungsproblem besteht, gilt es die Lebensmittel dort einzusetzen, wo sie dringend benötigt werden. Des Weiteren hätte die umfassende Bereitstellung sozialer Sicherungsnetze, moderner Technik und Know-how positive Effekte auf die Entwicklungsländer. Nur so kann man auch im neuen Jahrtausend der menschenrechtlichen Verpflichtung gerecht werden und den Hunger nachhaltig bekämpfen.

  • - Von der zeitgenoessischen Wahrnehmung bis in die Gegenwart
    von Alexander Eichler
    44,99 €

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