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  • von Alexander Fritz
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Politische Bewegungen im Vormärz (1815¿1848), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie "Der Katholik" im ersten Jahr der Kölner Wirren über diese berichtete. Dabei soll dargestellt werden, welchen Einfluss die Kölner Wirren auf die Zeitschrift hatten, um Einblicke in die Anfänge des politischen Katholizismus in Deutschland und die Rolle der katholischen Presse zu gewinnen. Ohne eine Beschäftigung mit der katholischen Publizistik wäre es schwerer zu verstehen, wie die katholische Erneuerungsbewegung in eine breitere, politische Bewegung einmünden konnte.Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erlebten die deutschen Gebiete eine Zeit der politischen Spannungen und des sozialen Wandels, die als "Vormärz" bekannt ist. Parallel dazu kam es auch zu einer Wiederbelebung der katholischen Religiosität und zu einer Erstarkung des kirchlichen Selbstbewusstseins, was mit der Entstehung einer ausgeprägten katholischen Presselandschaft einherging.Als es Ende des Jahres 1837 mit der Verhaftung des Kölner Erzbischofs Clemens August Droste zu Vischering zu den sogenannten "Kölner Wirren" kam, traten erstmals die schwelenden Konflikte zwischen kirchlichen und staatlichen Ansprüchen offen zutage. Die Ereignisse in Köln riefen dabei auch die katholische Presse auf den Plan, darunter die einflussreiche Mainzer Zeitschrift "Der Katholik".

  • von Alexander Fritz
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Tübingen im Mittelalter. Stadt und Universität., Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schatzungsregister aus dem Jahr 1470 ist die älteste überlieferte Steuerliste der Stadt Tübingen. Es bietet daher eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick in die Gesellschaft Tübingens vor der Universitätsgründung zu erhalten. In dieser Arbeit erfolgt dies durch eine umfassende Auswertung des Schatzungsregisters mittels statistischer Methoden, um die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse in Tübingen gegen Ende des 15. Jahrhunderts quantitativ zu erfassen.Zuerst werden die Vermögens- und Einkommensverhältnisse der Tübinger statistisch ausgewertet, interpretiert und kontextualisiert. Danach werden die daraus gewonnenen Ergebnisse durch die Sozialtopografie räumlich dargestellt, um einen tieferen Einblick in die geografische Vermögensverteilung in Tübingen zu gewinnen. Zuletzt werden noch einzelne besondere Aspekte der im Schatzungsregister auftauchenden Namen und Berufe betrachtet, sowie am Schluss ein Fazit über die Untersuchung gezogen.

  • von Alexander Fritz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Geschichte der europäischen Integration bis 1992, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die vielfältigen Vorstellungen und Pläne einer wirtschaftlichen sowie politischen Verbindung Europas mit dem afrikanischen Kontinent im Kontext der Verhandlungen zu den Römischen Verträgen des Jahres 1957. Dabei soll gezeigt werden, dass die im EWG-Vertrag festgelegte Assoziation der überseeischen Gebiete europäischer Kolonialmächte einen entscheidenden Faktor im Integrationsprozess darstellte. Im Kontext der historischen Vorgänge, die so zur Bildung einer eurafrikanischen Gemeinschaft geführt haben, lassen sich die gegenwärtigen Beziehungen der EU zu Afrika neu verstehen und bewerten.

  • von Alexander Fritz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Das sogenannte Interregnum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert die Rolle Ludwigs des Strengen bei der Königswahl von 1273. Im ersten Teil wird zunächst die Vorgeschichte der Königswahl dargestellt, um zu einem Verständnis für die Vorgänge zu gelangen, die letztlich zur Wahl von Rudolf geführt haben. Daraus lässt sich dann im zweiten Teil erörtern, ob und warum nun Ludwig dafür nicht in Frage gekommen ist.Luxit hactenus et elanguit terra, confusus erat Lybanus et sordebat. Set ecce verna temperies et de terre visceribus bone spei gramina revirescunt.Mit diesen Worten leiteten die Kurfürsten im Oktober 1273 ihr Wahldekret zur Wahl Rudolfs von Habsburg zum römisch-deutschen König ein. So endete nach knapp 30 Jahren das sogenannte Interregnum durch eine vermeintlich einstimmige und einmütige Wahl des Grafen von Habsburg, ein ¿ auf den ersten Blick ¿ unbedeutend scheinender Akteur auf einem Nebenschauplatz der damaligen Politik. Dies verwundert umso mehr, wenn man die weiteren potentiellen Kandidaten betrachtet: Darunter insbesondere Ludwig II. ¿der Strenge¿ aus dem Haus der Wittelsbacher, der zu dieser Zeit das Amt des Herzogs von Bayern und des Pfalzgrafen bei Rhein gleichzeitig innehatte, also bestens in der Reichspolitik vernetzt war. Betrachtet man die für Ludwig so vielversprechenden Wahlvorbereitungen, muss man sich die Frage nach dem Grund seines Misserfolges stellen.

  • - So Entwickeln Sie Ihre Fuhrungsstrategie
    von Lara Keromosemito, Alexander Fritz & Christian Stoewe
    69,99 €

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