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  • von Alexander Markus Rehm
    9,99 €

    Scientific Study from the year 2019 in the subject Biology - Behaviour, grade: -, , language: English, abstract: The observation that Cattle which are spread over a wider area gather around a Saxophone player but totally ignore Crane calls gave the impetus for a detailed investigation of the ¿timbre¿ of both sounds as a possible explanation for the observed effect. Frequency- and Formant-spectra of four different sounds have been analysed: Cattle-calls (cowing), Kulning (an ancient herding call of Swedish women), Crane-calls and Saxophone play (by a professional player). Kulning-calls and the Saxophone-sound exhibit Formant-spectra with several Formant-bands of high intensity in the range of 1.000-9.000Hz which are nearly completely missing in Formant-spectra of Crane calls. Therefore, it is concluded that this richness of sound (=timbre) of Saxophone and Kulning generate the ¿attraction¿ of these sounds for Cattle whereas Crane-calls which miss this Formant-signals nearly completely cannot gain the interest of Cattle.

  • von Alexander Markus Rehm
    27,95 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Physik - Akustik, Note: NA, , Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Bauart des Saxophons als trichterförmige beziehungsweise konische Röhre enthält der emittierte Klang (Sound) neben dem Basiston (Basisfrequenz, welche die wahrgenommene Tonhöhe bestimmt) geradzahlige und ungeradzahlige harmonische Obertöne mit relativ gleichartigem, frequenzabhängigem Intensitätsverlauf. Bei der Klarinette dagegen fehlen mit einer zylindrischen Bauform die Obertöne mit dem geradzahligen Vielfachen des Grundtons entweder teilweise oder gänzlich beziehungsweise weisen eine deutlich reduzierte Intensität auf. Dies führt zu deutlichen Soundunterschieden zwischen Klarinette und Saxophon bei Klängen (Sounds) gleicher Tonhöhe (= identische Basisfrequenz des emittierten Klangs). Die unterschiedliche Bauart wie auch die Unterschiede in dem emittierten Sound von Klarinette und Saxophon sowie neueste Untersuchungen lassen erwarten, dass trotz der doch sehr ähnlichen Bauart des Mundstücks beider Instrumente die Reedbewegung signifikante Unterschiede aufweist. Es wurden im Internet frei verfügbare und für die wissenschaftliche Nutzung freigegebene Daten aus folgender Quelle verwendet: https://repo.mdw.ac.at/projects/IWK/TPiSRWI/. Auf dieser Basis werden zeitlich hochaufgelöste Kurven für (i) die Reedbewegung, (ii) den Druck im Mund des Spielers, (iii) den Druck im Mundstück (MPC) und (iv) den emittierten Sound für verschiedene auf dem Altsaxophon gespielte Töne (155-624Hz) und für einen auf der Klarinette mit unterschiedlicher Lautstärke gespielten Ton (351Hz) dargestellt. Mit diesen Daten werden der zeitliche Verlauf der Druckdifferenz (Mund-MPC) sowie des durch den Spalt des Mundstücks bewegten Luftvolumens kalkuliert und mit der Reedbewegung in Beziehung gesetzt. Die Daten zeigen, dass bei der Klarinette der MPC-Druck die Triggerfunktion zur schnellen Schließbewegung des Reeds übernimmt, während bei dem Altsaxophon die Druckdifferenz (Mund-MPC) der Trigger ist.Die Reedbewegung während einer kompletten Schwingperiode wird in die 1.Phase (schnelle Reedschließbewegung), 2.Phase (weitgehend geschlossenes Reed), 3.Phase (schnelle Öffnungsbewegung des Reeds) und 4.Phase (weitgehend geöffnetes Reed) unterteilt, wobei die 2.Phase hochfrequente Reedschwingungen zeigt, die für den abgestrahlten Sound eine wesentliche Rolle spielen. Auf Basis der dargestellten Analyen und unter Einbeziehung von Soundaufnahmen mit vier verschiedenen Saxophonspielern wird ein einfaches mechanisches Modell der Reedbewegung beim Saxophon vorgeschlagen.

  • von Alexander Markus Rehm
    17,95 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Physik - Akustik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung zeigt, wie Veränderungen von Formanten, die ein Saxophonspieler willkürlich generiert, gemessen und beschrieben werden können. Frequenzabhängige Intensitätsspektren von Tonaufnahmen verschiedener Tenorsaxophonspieler weisen ein sehr hohes Signal/Fehlerrauschen-Verhältnis über den Frequenzbereich von 0-10.000Hz auf.Sie wurden für weitere Analysen mit einer zuverlässigen und präzisen Prozedur vermessen. Dabei kamen unterschiedliche Ansätze und Methoden zur Anwendung, um aus den Intensitätsspektren Formantenspektren abzuleiten. Es wurden Kriterien definiert, nach denen die Ergebnisse bezüglich ihrer Zuverlässigkeit und Validität bewertet werden können.Obwohl sich die evaluierten 4 Methoden zur Bestimmung von Formantenspektren unterscheiden, ergab sich bei Anwendung der 4 Methoden auf das identische Intensitätsspektrum für 2 Parameter eine hohe Übereinstimmung: 1)Identische Anzahl an identifizierbaren Formantenbändern und 2) nahezu identische frequenzabhängige Lage der Resonanzmaxima der identifizierbaren Formantenbänder. Es wurden allerdings für eine weitergehende qualitative und quantitative Analyse von Formantenbändern (die in Summe ein Formantenspektrum ausmachen), 2 der 4 Methoden sowohl aus praktischen wie auch aus theoretischen Erwägungen ausgeschlossen.Die Kurvenform von Formantenbändern konnte mit den in dieser Arbeit verwendeten Messverfahren nicht bestimmt werden. Es wurde die experimentell ermittelbare Resonanzkurve eines Pohlschen Resonators als Modell für die frequenzabhängige Kurvenform eines Formantenbandes betrachtet und die Bandbreite eines Formantenbandes wurde auf empirische Weise abgeschätzt. Mit der auf diese Weise ermittelten ¿typischen Resonanzkurve¿ eines Formantenbandes wurde versucht, Formantenspektren (Frequenzbereich: 0-10.000Hz) unterschiedlicher Tenorsaxophonspieler, die mittels der 2 präferierten Methoden bestimmt wurden, als Summe mehrerer Formantenbänder zu simulieren.Die Simulation der Formantenspektren durch eine Summe von Formantenbändern unterschiedlicher Lage und Intensität zeigte für beide Methoden und für Aufnahmen verschiedene Spieler eine hohe Präzision (>95%). Damit konnte gezeigt werden, dass sich mit beiden Methoden Formantenspekten erzeugen lassen, die für die weitergehende Analyse von qualitativen und quantitative Parametern der beteiligten Formantenbändern geeignet sind.

  • von Alexander Markus Rehm
    17,95 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Physik - Akustik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Aus den frequenzabhängigen Intensitätsspektren von mit dem Tenorsaxophon eingespielten stabilen Tönen, bei denen professionelle Spieler ihren typischen individuellen ¿Zielsound¿ anstreben, können mittels mathematischer Trendanalyse logarithmische Funktionen errechnet werden, die die beobachtete kontinuierliche Abnahme der dB-Intensität der Obertöne mit zunehmender Frequenz beschreiben.Wird die logarithmische Trendanalyse des Basistons und der Obertöne auf den Frequenzbereich von 0-3 KHz beschränkt, so können mit dieser Methode Log.-Faktoren-Werte für die eingespielten Töne bestimmt werden, die aufgetragen gegen die Basisfrequenz des jeweiligen Tons ein typisches, den ¿Zielsound¿ beschreibendes Soundspektrum des Spielers darstellen. Vergleichbare Ergebnisse bzw. Soundspektren werden erzeugt, wenn Lta-Spektren mit einer Bandbreite von 100 Hz als Basis der logarithmischen Trendanalysen fungieren. Dabei muss eine spezifische Prozedur eingehalten werden, damit nur solche Lta-Werte in die Berechnung der logarithmischen Regressionsgleichung einfließen, die auch die Signale des Basistons und der Obertöne repräsentieren.Somit stehen zwei Verfahren zur Verfügung, typische Soundspektren von Tenorsaxophonspielern zu erzeugen. Soundspektren verschiedener Tenorsaxophonspieler können somit vergleichen werden wie auch Soundspektren eines Saxophonspielers, der Veränderungen an seinem Equipment vornimmt. Generell kann man erwarten, dass beide in dieser Studie dargestellten Methoden zur Erstellung von Soundspektren auch auf andere Blasinstrumente übertragen werden können.

  • von Alexander Markus Rehm
    17,95 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Physik - Akustik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Professionelle Tenorsaxophonspieler vermögen beim Anblasen eines Tons die zeitliche Entstehung von Obertönen, die eine wesentliche Bedeutung für den Sound haben, zu kontrollieren und entsprechend den Soundvorstellungen zu variieren. Bei einem ¿Attacke-artigen¿ Anblasen werden der Basiston (Grundfrequenz) und die ersten neun Obertöne innerhalb einer Zeitspanne von

  • von Alexander Markus Rehm
    17,95 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Physik - Akustik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Studie bearbeitet, vermisst und untersucht unter Verwendung der Software ¿Praat¿ die Aufnahmen vier professioneller Tenorsaxophonspieler von Tönen unterschiedlicher Höhe, tiefen Tönen unterschiedlicher Charakteristika (Sub- und Kernton) sowie von einem reinen Spielerrauschen (SpR) ohne Ton. Dabei können auf Basis der von den Spielern generierten Rauschenspektren (SpR-Spektren) bei jedem Spieler insgesamt 14 SpR-Formanten identifiziert werden, die das SpR-Spektrum im Frequenzbereich von 0-10.000Hz maßgeblich ausmachen. Parallel zu den SpR-Formanten kann für den Bereich von 0-17.000Hz ein ¿Basis-SpR¿ postuliert werden, welches eher unwillkürlich beim Spielen des Tenorsaxophons auftritt und im Bereich von 40-110Hz ein Intensitätsmaximum aufweist, um dann mit steigender Frequenz abzuklingen. Auf Basis entsprechender Befunde wird ein Modell vorgestellt, welches erklärt, wie Basis-SpR und Formanten-SpR das jeweilige SpR-Spektrum eines Tones bestimmen, der mit unterschiedlicher Soundvorstellung durch den Saxophonspieler generiert wird und bei dem sich demzufolge das SpR unterschiedlich darstellt. Zusätzlich kann bei zwei Saxophonspielern neben dem Basis-SpR und dem Formanten-SpR die Ausbildung eines Kuppel-SpR beim Spielen des tiefen-D im Subton beobachtet werden, wobei das Kuppel-SpR auch als spezifische Ausprägung des Formanten-SpR bei tiefen Tönen verstanden werden kann.Bei allen professionellen Spielern dieser Studie wird deutlich, dass der Anteil des SpR als Bestandteil des erzeugten Klangs und damit als Parameter des Sounds des Tenorsaxophonspiels mit steigender Frequenz des Grundtons abnimmt. Für dieses Phänomen zeigen sich individuelle Unterschiede zwischen den 4 professionellen Spielern ¿ dies kann wiederum als Ausprägungsfaktor für den ¿individuellen Sound¿ eines jeden Saxophonspielers verstanden werden. Generell (i) spielt das SpR eine wichtige Rolle bei der Soundgenerierung beim Tenorsaxophonspiel und (ii) professionelle Tenorsaxophonspieler haben eine ausgeprägte Fähigkeit, ihr individuelles SpR zu generieren und kontrollieren und so aktiv zur Soundgestaltung einzusetzen.

  • von Alexander Markus Rehm
    17,95 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Physik - Akustik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Studie zeigt, wo genau die Formantenbänder des Tenorsaxophonspiels im Frequenzbereich von 0-10000Hz entstehen. Dazu vergleicht sie die Formanten gesprochener Vokale sowie von Tenorsaxophontönen.Um die Frage des Generierungsortes der messbaren Formantenbänder, die eine Tenorsaxophonspielerin oder ein Tenorsaxophonspieler hervorbringt, zu untersuchen, wurden zunächst die Formantenbänder bestimmt, die ein Tenorsaxophonspieler bei der Aussprache von Vokalen generiert. Dabei wurden die Vokale a, e, i, o und u fokussiert und es konnten in der Summe 16 distinkte Signale im Formantenspektrum im Bereich von 0-10000Hz identifiziert werden, die in jeweils unterschiedlichem Maße bei der Aussprache der Vokale ausgeprägt wurden.4 der 16 Signale lagen im Frequenzbereich von 250-900Hz und können somit nicht als Resonanz des Ansatzrohres (Mund-Rachenraum) des Probanden interpretiert werden ¿ somit kommen diese Formantensignale nicht als Resonatoren des Ansatzrohres beim Spielen des Tenorsaxophons in Betracht. Hingegen können die 12 weiteren ¿Vokal-Formantenbänder¿ prinzipiell ebenfalls vom Spieler beim Tenorsaxophonspiel generiert werden.Werden die Töne analysiert, die vom Probanden bei Einsatz des Mundstücks (MPC) alleine beziehungsweise des Mundstücks inklusive S-Bogen generiert werden, so ergeben sich deutliche Hinweise, dass das Ansatzrohr des Spielers, also der komplette Mund-Rachenraum, für die Resonanz- und Soundgenerierung genutzt wird und somit auch der Herkunftsort von Formanten beim Tenorsaxophonspiel sein kann ¿ ähnlich wie dies für die Formung der Vokalformaten gilt. Die identifizierbaren Formanten bei Einsatz von MPC und MPC&S-Bogen zeigen bei Bezugnahme auf die Resonanzmaxima, Parallelitäten mit einigen Vokalformanten, sodass dies als Hinweis für den Mund-Rachenraum als Generierungsort gewertet werden kann.

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