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  • von Alexander Meyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Funktionen des SELLMO (Selbst-Beurteilungsverfahren) zu betrachten. Der SELLMO ist ein praktisches Instrument zur genaueren Beleuchtung der Lern- und Leistungsmotivation von Schülern und Studierenden. Der Test besteht aus einem Manual, 10 Fragebögen SELLMO-S, 10 Fragebögen SELLMO-ST, Schablone, 10 Auswertungsbögen SELLMO-S, 10 Auswertungsbogen SELLMO-ST und einer Mappe.Der SELLMO misst die Lern- und Leistungsmotivation durch die Erfassung von 4 verschiedenen Zielorientierungen, welche für einen entscheidenden Einfluss sorgen. Insgesamt messen 31 Items die Zielarten Lernziele, Annäherungs-Leistungsziele, Vermeidungs-Leistungsziele sowie die Arbeitsvermeidung.

  • von Alexander Meyer
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Berührung eines Patienten innerhalb der psychoanalytischen Behandlung? Diese Frage ist Diskussionsgrundlage innerhalb der Fachwelt. Hierbei existiert die Haltung des Agierens, also der aktiven körperlichen Integrierung des Analytikers durch z. B. Berührung des Patienten. Gegensätzlich hierzu existiert die Haltung der Abstinenz, also der Ablehnung derartiger körpertherapeutischer Elemente in einer psychoanalytischen Behandlung. Daher ist es notwendig, das Spannungsfeld und die gegensätzlichen Positionen besser zu verstehen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Integrierung von körpertherapeutischen Elementen mit der Abstinenz dieser Herangehensweisen in der psychoanalytischen Behandlung zu kontrastieren, um anschließend in der Diskussion zu einer Einschätzung zu gelangen, ob und inwieweit bzw. unter welchen Bedingungen agiert werden kann oder sogar sollte und aus welchen Gründen eventuell auch nicht. Zu diesem Ziel wurden vorbereitend/einleitend anhand einer umfassenden Literaturrecherche die für diesen Schwerpunkt wichtigsten Grundlagen psychoanalytischer Theorie ergründet neben körperpsychotherapeutischer Geschichte, Strömungen und der Vertiefung der psychoanalytischen Körperpsychotherapie. Der Hauptteil der vorliegenden Arbeit widmet sich dann der Biografie und den Arbeiten des renommierten Körperpsychotherapeuten Tillmann Moser. Im Anschluss folgt eine psychoanalytische Kritik seiner Arbeit. Die Fragestellung findet ihre Beantwortung in unterschiedlichen Teilaspekten.

  • von Alexander Meyer
    15,95 €

  • von Alexander Meyer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Ärztemangel trotz steigender Zahl von Medizinstudenten? In dieser Hausarbeit handelt es sich um eine Beschreibung der aktuellen Verteilung der niedergelassenen Hausärzte sowie um die Darstellung von geeigneten Maßnahmen um diese zu verbessern.Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, die aktuelle Verteilung der Hausärzte detailliert zu analysieren und zu verstehen, um Maßnahmen zu finden, diese zu verbessern. Der Leser soll am Ende eine Vorstellung davon haben, wie der aktuelle Zustand der Versorgungsstruktur im Fokus der Hausärzte aussieht, was die junge Generation der Ärzte überhaupt von ihrem Leben erwartet, um daraus ableitend geeignete Maßnahmen zu finden diesen Zustand zu verbessern.Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Zu Beginn wird die Veränderung der Gesamtzahlen der Ärzte dargelegt und die aktuelle Verteilung der Ärzte aufgezeigt. Diese werden dann in drei Unterpunkten (Regional, Aktuelle Entwicklung der Hausärzte, Altersstruktur) analysiert. Aus dem Fazit der aktuellen Verteilung der Ärzte heraus wird die Generation Y der Ärzte erläutert, um daraus geeignete Maßnahmen aufzuzeigen. Dafür wird zu Anfang auf das Versorgungsstrukturgesetz eingegangen und die wichtigsten Änderungen dargelegt. Danach folgen zwei Unterpunkte über die Förderung von Medizinstudenten durch Stipendien sowie die Maßnahme der besseren Verteilung durch Investitionszuschüsse für Niederlassungen in strukturschwächeren Gebieten. Zuletzt wird über eine generelle Erhöhung der Medizinstudienplätze berichtet. Im Fazit wird die Arbeit nochmals konkludiert.

  • von Alexander Meyer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Wichtigkeit und Funktionsweise der Corporate Identity für ein Unternehmen darzulegen und was diese zum internen als auch externen Erfolg beiträgt. Der Leser sollte am Ende eine Vorstellung davon haben, wie wichtig eine individuell abgestimmte Corporate Identity für ein Unternehmen ist, und anhand des Beispiels von Apple eine Konklusion über die Zusammenhänge und praktischen Erfolgsmöglichkeiten, Chancen und Risiken, die eine Corporate Identity für das Unternehmen bietet, erhalten.Die Arbeit gliedert sich in 5 Kapitel. Zu Beginn wird der Begriff Corporate Identity näher definiert und näher erläutert und in seine 6 Hauptbestandteile (Philosophy, Design, Behavior, Communications, Culture, Image) unterteilt. Das Corporate Image zählt in der meisten Literatur nicht zu den Bestandteilen der Corporate Identity, wird jedoch in dieser Arbeit auf Grund der Wichtigkeit ebenso dazu gezählt. Insgesamt wird lediglich auf die groben Funktionsweisen und Bedeutungen eingegangen um den Umfang dieser Arbeit nicht zu übersteigen. Zuletzt wird der theoretische Teil am Beispiel von Apple manifestiert und nahegelegt, aber auf Grund des Umfangs dieser Arbeit lediglich näher auf das Corporate Design und die Corporate Philosophy von Apple eingegangen.

  • von Alexander Meyer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar - Ältere Literatur und Sprache), Veranstaltung: Textualität und Visualität um 1500, Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Dichter Horaz (64-8 v. Chr.) ist nicht nur für seine Sentenz »Carpe diem!« bekannt, sondern auch für den in seiner Ars poetica formulierten Gedanken ut pictura poesis, der eine semiotische Ähnlichkeit von Bild- und Sprachtexturen zum Ausdruck bringt. Meint Horaz hier eine Gleichartigkeit? Eine Gleichwertigkeit? Oder nur eine Wirkungsähnlichkeit?Um dieser semiotischen Ähnlichkeit nachzuspüren, also um denkbare Text-Bild-Relationen aufzudecken, soll der frühneuzeitliche Bestseller "Das Narrenschiff" von Sebastian Brant herangezogen und andeutungsweise hinsichtlich seiner Text-Bild- bzw. Bild-Text-Relationen analysiert werden. Es steht also die Frage im Vordergrund: Welche Relationen können Text / Bild zueinander eingehen? Sind sie jeweils eigenständige semiotische Systeme? Oder interpretieren sich sich symbiotisch gegenseitig? Stehen sie in einem starren oder in einem dynamischen Verhältnis zueinander?

  • von Alexander Meyer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Augustinus, "Vom Gottesstaat", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Rechtfertigung Gottes ist auch immer gleichursprünglich mit der Frage nach dem Bösen. So wird sich jeder christlich-gläubige Mensch dann und wann die Frage stellen, wie er seinen Gottesbegriff mit dem Bösen in der Welt vereinbaren kann. Er wird sich fragen: Schließen sich die postulierten christlichen Gottesattribute (Allmacht, Allgüte und Allwissenheit) und das Böse nicht gegenseitig aus? Oder sind sie doch irgendwie miteinander zu vereinbaren? Und wie ist überhaupt das Moralisch-Böse in der Welt zu erklären? Eine mögliche Antwort auf diese letztgenannte Frage gibt Augustinus in seinem Werk Vom Gottesstaat. Um diese Erklärungsversuche soll es in diesem Essay gehen.

  • von Alexander Meyer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Derrida: Das Tier, das ich also bin, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl es viele offensichtliche Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Tier gibt, wird der Mensch in der philosophischen Tradition zumeist als etwas Anderes, als etwas Besonderes bestimmt. Er allein besitze den Logos, also den Verstand und die Sprache. Allerdings kann man sich die Frage stellen, ob der Mensch tatsächlich etwas ganz Anderes als ein Tier ist. Oder ist vielleicht das Tier der ganze Andere? Vielleicht besteht eine Fremdheit zwischen Tier und Mensch, die nicht überwunden werden kann? Die vielleicht gar nicht überwunden werden muss? Die Tierphilosophie will Antwort auf solche und noch weitere Fragen geben, und hierbei bewegt sie sich zumeist zwischen zwei extremen Positionen. Entweder sie spricht den Tieren menschliche Eigenschaften zu, z.B. Denkvermögen und Sprachfähigkeit, oder aber sie macht die Unterschiede, die neben den vielen Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Tier bestehen, besonders stark.Letztere Position wird auch von Martin Heidegger in seiner Vorlesung 1929/30 "Die Grundbegriffe der Metaphysik" eingenommen. Diese Vorlesung soll zunächst hinsichtlich der Frage nach dem Tier in einem ersten umfangreicheren Kapitel in dieser Arbeit zur Sprache kommen. In einem zweiten Kapitel soll Jacques Derridas Auseinandersetzung mit Heideggers Weltarmut des Tieres in seinem Text "Das Tier, das ich also bin" thematisiert werden. Hierdurch soll deutlich werden, dass Derrida weder der einen tierphilosophischen Position noch der anderen zuzuordnen ist. Vielmehr wird deutlich werden, dass Derrida das Tier jenseits dieser beiden Positionen verorten möchte, indem er die anthropologische Differenz selbst hinterfragt.

  • von Alexander Meyer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Interpretationskurs: Heidegger, "Sein und Zeit", Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Das Dasein ist seine Erschlossenheit.¿ Mit dieser Bestimmung von Dasein eröffnet Heidegger in seinem frühen Hauptwerk "Sein und Zeit" (1927) einen aufgeschlossenen Möglichkeitshorizont von Dasein. Dabei stellt sich aber bereits die Frage, was er damit genau im Einzelnen meint. Was meint Heidegger, wenn er von Erschlossenheit spricht? Wie ist diese strukturiert? Um diese Fragen der von Heidegger aufgezeigten Formen der Erschlossenheit soll es im Folgenden gehen, also um die Befindlichkeit, das Verstehen und die Rede als existenziale Strukturen des Daseins, durch welche sich dieses in seiner Erschlossenheit zeigt. Da diese drei Strukturen nur zusammen die unmittelbare Erfahrung des eigenen Seins ausmachen, d.h. sie sind nicht als eigenständige Strukturen zu betrachten, werden sie auch hier nur zusammengehörig zur Sprache gebracht. Zunächst soll also die Befindlichkeit im Sinne Heideggers betrachtet und anschließend anhand der Furcht deutlicher herausgestellt werden. Anschließend soll aufgezeigt werden, was Heidegger als Verstehen bezeichnet und inwiefern sich dieses Moment der Erschlossenheit auf die Befindlichkeit beziehen lässt. Daraufhin soll diese zweite Struktur der Erschlossenheit anhand der Auslegung und der Aussage vertieft demonstriert werden. ¿ Es ist also bereits deutlich zu erkennen, dass diese vorliegende Arbeit dem strukturellen Aufbau Heideggers in "Sein und Zeit" folgt und folglich dessen Denkweg hinsichtlich der drei Formen der Erschlossenheit versucht nachzuvollziehen oder besser: mitzuvollziehen.Durch diese zweite Form der Erschlossenheit des Daseins, d.h. durch das Verstehen, wird deutlich werden, worauf sich das Dasein versteht, nämlich auf sein eigenstes Sein im Sinne eines entwerfenden Seinsvollzugs. Als drittes Moment der Erschlossenheit wird anschließend die Rede thematisiert werden. Dadurch wird sich zeigen, dass das Dasein durch die Rede hindurch die beiden zuerst untersuchten Erschlossenheitsstrukturen artikuliert.

  • von Alexander Meyer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Platon: Ideen und Erkenntnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem des Lernens wird im Dialog "Menon" vor dem Hintergrund der Lehr- bzw. Unlehrbarkeit der Tugend behandelt. Hierzu wird die paradox klingende These eingeführt, dass alles Lernen Wiedererinnerung an etwas bereits Bekanntes sei, nämlich an ein Wissen, das mit der Geburt verlorengegangen ist. Um diese Lehre, die eine Antwort auf das Problem des Lernens geben möchte, soll es in dieser Arbeit gehen, d.h. Platons Konzeption der Anamnesis-Lehre soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Hierzu soll zunächst in einem ersten Kapitel das erkenntnistheoretische Themenfeld der Erinnerung im Dialogganzen aufgespürt werden, d.h. die Erinnerungsspuren sollen entdeckt werden, um die Entwicklung hin zur Anamnesis-Theorie plausibel zu machen. Anschließend soll gezeigt werden, dass die Aporie im Gespräch zwischen Sokrates und Menon keine eigentliche Ausweglosigkeit bedeutet, sondern eine Voraussetzung für die Vergegenwärtigung von Vergessenem darstellt. Es soll also deutlich werden, dass die Aporie die Voraussetzung für die Wiedererinnerung schafft. Im dritten Kapitel sollen das Menon-Paradox und der Anamnesis-Mythos thematisiert werden, wodurch gezeigt werden soll, dass es sich bei der Anamnesis-Lehre offensichtlich um die Lehre von einem latenten Wissen handelt. Demnach wird die Anamnesis-Lehre als der Übergang von bloßer Meinung zum Wissen verstanden. Anschließend soll im vierten Kapitel, das das Gespräch zwischen Sokrates und dem Sklaven von Menon (Geometriestunde) thematisieren wird, gezeigt werden, dass Sokrates seine Lehre durch das mathematische Beispiel für Menon exemplifiziert, um dessen falsches Verständnis der Aporie zu korrigieren. Hierbei wird auch aufgezeigt werden, weshalb Sokrates ein mathematisches Beispiel wählt und um welche Form von Wissen es sich dabei eigentlich handelt.Es wird sich überdies zeigen, dass durch die Geometriestunde die Probleme für den Interpreten nicht kleiner werden. So wird im fünften Kapitel die Frage diskutiert werden, ob der Sklave tatsächlich aus sich selbst heraus zu der Lösung des mathematischen Problems gelangt ist, oder ob Sokrates dies mittels Suggestion erreicht hat. Nach einer vorläufigen Beantwortung dieser Frage soll der Versucht unternommen werden, den Gegenstand der Anamnesis genauer zu fassen. Drei mögliche Lesarten werden hierzu vorgestellt.

  • von Alexander Meyer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Die Anthropologie des Thomas von Aquin: Persönliche Identität und materielle Kontinuität, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Versuch unternommen werden, einen Blick auf die Überlegungen zu werfen, die Thomas hinsichtlich der Frage formuliert, ob und inwiefern sich die göttliche Vorsehung mit der menschlichen Freiheit in Einklang bringen lassen. Diese Frage scheint für einen Theologen deshalb besonders wichtig zu sein, weil der christliche Glaube im Grunde die freie Willensentscheidung voraussetzt, schließlich ist der Mensch dazu aufgefordert, sich frei, das heißt bewusst, für oder gegen den Glauben beziehungsweise Gott zu entscheiden. Hierzu soll in einem ersten Schritt das zehnte Kapitel der kleinen Schrift De rationibus fidei analysiert werden, wodurch sich zeigen soll, dass göttliches Vorauswissen und menschliche Freiheit sich nicht per se ausschließen. Dies wird von Thomas ¿ wie sich zeigen wird ¿ u.a. durch die spezifische Weise der göttlichen Erkenntnis bzw. göttlichen Weisheit begründet. Anschließend soll in einem zweiten Schritt aufgezeigt werden, wie Thomas die universale göttliche Vorsehung in der Summa contra gentiles konzipiert. Durch diese Analyse soll deutlich werden, dass Thomas die göttliche Vorsehung als eine Möglichkeit versteht, durch welche Gott den Menschen zum Guten hin lenkt und leitet. Hierbei bedient sich Gott offensichtlich der Zweitursachen, die zwar unter der Herrschaft der Erstursache Gott stehen, aber ¿ wie gezeigt werden soll ¿ auch über einen gewissen Spielraum verfügen, d.h. Zweitursachen wirken im Sinne von Thomas nicht notwendigerweise. Nach diesen skizzierten Überlegungen zur göttlichen Vorsehung wird abschließend das Verhältnis von Vorsehung und menschlicher Freiheit thematisiert. Hierzu sollen einige Argumente von Thomas dargestellt werden, u.a. das Argument, dass der Wille dadurch ausgezeichnet ist, dass er trotz Vorsehung selbstständig Wirkungen hervorbringen kann.

  • von Alexander Meyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Die Verteidigung des christlichen Glaubens gegen die Einwände des Islams bei Thomas von Aquin, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem 12641 verfassten Opusculum "De rationibus fidei contra Saracenos, Graecos et Armenos ad Cantorem Antiochenum" eilt Thomas von Aquin einem namenlosen Glaubensbruder zu Hilfe. Dieser sah sich im Orient hilflos den islamischen Einwänden gegen den katholisch-christlichen Glauben ausgesetzt und fragte deshalb den großen christlichen Glaubenslehrer Thomas um Rat, was er denn dem Spott der Sarazenen entgegnen solle. Die Sarazenen nämlich, so der Kantor aus Antiochien, würden die Christen verhöhnen, weil diese ¿ angeblich ¿ nicht nur Christus als Sohn Gottes bezeichnen würden, sondern auch, weil sie ¿ angeblich ¿ in Gott drei Personen verehren würden. Demnach nahmen die Sarazenen u.a. Anstoß an der christlichen Auffassung der Trinität Gottes, welche vom Koran unmissverständlich zurückgewiesen wird.Um Thomas¿ Antwortschreiben auf diesen Einwand bezüglich der christlichen Trinität soll es in dieser Arbeit gehen. Hierzu werden das dritte und das vierte Kapitel von "De rationibus fidei" in den Blick genommen und der jeweilige Gedankengang nachgezeichnet. Dadurch wird sich zeigen, dass Thomas nicht nur um eine schlichte, und doch klare und präzise Ausarbeitung großer philosophischer und theologischer Gedanken und Gedankenreihen bemüht ist, sondern auch, dass er qua ratione den bzw. die islamischen Einwände tatsächlich entkräften kann. Der erste Teil dieser Arbeit wird sich mit dem Hervorgehen des Sohnes aus dem Vater per modum intellectus beschäftigen. Im zweiten Teil wird schließlich das Hervorgehen des Heiligen Geistes aus Vater und Sohn per modum amoris zur Sprache kommen, wodurch gezeigt wird, dass für Thomas in Gott drei durch ihre innertrinitarische Relation verschiedene Personen oder Hypostasen sind, aber letztlich nur einzige göttliche Wesenheit.

  • von Alexander Meyer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Der Familienroman unter besonderer Berücksichtigung interkultureller Genrevariationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 1970ern und 1980ern konnte man in der deutschen Literaturlandschaft den Versuch einer literarischen Aufarbeitung der zurückliegenden NS-Vergangenheit feststellen: die sogenannte Väterliteratur. Diese zielte auf eine Abrechnung, auf einen radikalen Bruch, mit der Vätergeneration; sie stand ¿ nach dem Zivilisationsbruch ¿ im Zeichen der Anklage und konfliktträchtigen Auflehnung. In den späten 1990ern wandelte sich jedoch dieses Bild der NS-Aufarbeitungsliteratur. Plötzlich fragten sich die Schriftsteller: Was verbindet mich überhaupt mit meinen Großeltern? Mit meinen Eltern? Was verbindet mich überhaupt n o c h mit der NS-Zeit? Wie lässt sich ¿ nach dem, was war ¿ überhaupt noch ein Familiennarrativ herstellen, das auf Gemeinsamkeit beruht? Mindestens zwei Antworten findet man hierzu in der deutschsprachigen Literatur: Entweder wird mittels einer Strategie erzählt, die die jeweilige (Täter-)Generation entlastet, oder durch eine Strategie, die zwar bewusst die Entlastung verwehrt, aber ¿ interessanterweise ¿ dennoch eine gewisse Nähe zu den Eltern, zu den Großeltern, zu den potentiellen Tätern sucht. Letztere Strategie verfolgt auch Uwe Timm in seinem Text "Am Beispiel meines Bruders" aus dem Jahr 2003. Ausgehend von der eigenen Erinnerung an seinen Bruder Karl-Heinz Timm, der achtzehnjährig freiwillig der Waffen-SS beigetreten und 1943 nach schwerer Kriegsverletzung gestorben war, rekonstruiert Uwe Timm in diesem autobiographischen, äußerst intertextuellen familiären Erinnerungstext die Verstrickung seiner eigenen Familie in den Nationalsozialismus. Der Autor bzw. das Erzähler-Ich begibt sich gleichsam auf die Suche nach seiner Familiengeschichte; wohl wissend, dass er möglicherweise eine Tätergeschichte rekonstruiert und das Familientabu bricht. Durch diesen Rekonstruktionsversuch der eigenen Familiengeschichte rekonstituiert sich zugleich auch immer das eigene Ich mit, und um diesen Prozess der Ich-Rekonstruktion soll es in dieser Arbeit hauptsächlich gehen.

  • von Alexander Meyer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Hausarbeit ist es, darzustellen, wie sich Einstellungen bilden, welche Möglichkeiten der Einstellungsveränderung es gibt und wie diese für die Beeinflussung der Rauchergemeinschaft genutzt werden kann. Dabei wird folgenden Fragen nachgegangen: Ist das Drucken von abschreckenden Krankheitsbildern auf Zigarettenpackungen wirkungsvoll? Wie wirkt eine solche Maßnahme? Wie kann es sein, dass dennoch eine beachtliche Teilmenge zu der rauchenden Gesellschaft zu zählen ist?Einstellungen können in verschiedene Aspekte unterteilt werden, die für ihre Entstehung von Bedeutung sind. Dies sind die kognitiven Einstellungen, die affektiven Einstellungen, sowie die verhaltensbasierten Einstellungen. Ebenso hiermit aufgeführt sind die genetischen Einstellungsfaktoren die jedoch umstritten sind, jedoch auch einen Teil zur Einstellungsbildung beitragen können.Einstellungen sind ein sehr stabiles Konstrukt, jedoch ändert sich eine Einstellung auch schnell. So ist eine Einstellung oft von einem sozialen Einfluss geprägt. Es gibt jedoch einige Bedingungen, die mit einer Einstellungsänderung in Verbindung stehen. Dazu gehören die kognitive Dissonanz, die persuasive Kommunikation, Emotionen, die Art der Einstellung und die Kultur.

  • von Alexander Meyer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit handelt es sich um eine Darlegung und Beschreibung der Aufmerksamkeit, sowie derer Störungen und einem näheren Bezug auf das Feld des Aufmerksamkeit-Defizit-Syndroms, kurz ADS. Die Diagnose ADS, so scheint es, ist eine Trenddiagnose. Doch wo ist dies begründet? Ist ADS eine berechtigte Krankheit oder ist derer Diagnose und der Umgang damit kritisch zu betrachten?Das Ziel der Hausarbeit ist es, die Krankheit ADS darzulegen, was diese eigentlich ist, wie sie sich ausdrückt und welche Probleme die betroffene Person damit in ihren Leben verspürt. Der Leser soll am Ende eine kritischere Meinung zur Diagnose und dem Umgang mit der Krankheit haben.

  • von Alexander Meyer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2.0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Veranstaltung: Dienstleistungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche externen kommunikationspolitischen Instrumente gibt es und welche Besonderheit bildet dabei der Dienstleistungsbereich? In dieser Hausarbeit handelt es, sich um eine Darlegung und Beschreibung der externen kommunikationspolitischen Instrumente am Beispiel der Deutschen Lufthansa. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, die verschiedenen Instrumente der externen Kommunikationspolitik für ein Dienstleistungsunternehmen vorzunehmen. Der Leser sollte am Ende eine Vorstellung davon haben, wie wichtig eine individuell abgestimmte Kommunikationspolitik für ein Dienstleistungsunternehmen ist und anhand der Deutschen Lufthansa verstehen, wie man als Unternehmen Bewusstsein über die eigenen gesellschaftskritischen Aspekte die mit der Unternehmung einhergehen, kommunizieren kann.

  • von Alexander Meyer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Fachdidaktik Philosophie/Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser einführenden Arbeit soll die ethische Theorie des klassischen Utilitarismus von Jeremy Bentham sein. Hierbei handelt es sich um eine Ethik, die vor allem in England und Amerika großen Einfluss auf Wirtschaft und Politik hatte und noch immer hat. Hierzulande ist sie jedoch weniger stark in den Köpfen vertreten und häufig wird sie voreilig als inhumane Ethik kritisiert und abgelehnt. Einen ersten Einblick in diese nicht unumstrittene Ethik möchte diese Arbeit ermöglichen. Hierzu soll zunächst einführend und vorausschauend geklärt werden, was der Utilitarismus im Allgemeinen ist, welche Merkmale sich finden lassen und nach welchem Hauptkriterium er operiert. Anschließend soll der Begründer des klassischen Utilitarismus in seinem historischen Kontext als Newton der sittlichen Welt dargestellt und sein Anliegen an die Ethik deutlich gemacht werden. Hierbei wird sich zeigen, dass Bentham eine Ethik konzipierte, die aus dem Zeitgeist entstand und vier Prinzipien als Fundament aufzuweisen hat. Um diese vier Prinzipien soll es im Folgenden gehen. So werden das Konsequenzen-Prinzip, das Utilitätsprinzip, das hedonistische Prinzip und das Sozialprinzip des Utilitarismus jeweils kurz vorgestellt und erläutert. Dadurch wird deutlich werden, dass der klassische Utilitarismus eine spezifische Auffassung des menschlichen Glücks hat. Um diesen Glücksbegriff soll es anschließend gehen, da er ein zentraler Begriff innerhalb dieser Ethik darstellt. Aber nicht nur das hedonistische Moment des Utilitarismus soll Erwähnung finden, sondern auch das kalkulierende: der hedonistische Kalkül wird nach Darstellung des utilitaristischen Glücksbegriff dargestellt werden. Diese Arbeit abschließend sollen einige Einwände gegen den klassischen Utilitarismus formuliert werden, um eine Kontroverse zu eröffnen.

  • von Alexander Meyer
    47,95 €

    Mit dem Voranschreiten der Digitalisierung entwickeln sich die Städte zu hochmodernen Ballungszentren, in denen Carsharing und andere Dienstleistungstools zum Alltag gehören. Auf der anderen Seite sind Infrastruktur und Digitalisierung in ländlichen Gebieten nur spärlich ausgebaut. Viele Menschen fühlen sich dadurch zurückgelassen. Es entsteht eine regelrechte Landflucht.Welche Lösungsansätze gibt es, um die Lage zu verbessern? Mit welchen Problemen haben ländliche Regionen im Rahmen der Digitalisierung zu kämpfen? Wie kann die Digitalisierung dazu beitragen, die Attraktivität ländlicher Regionen zu verbessern?In seinem Buch gibt Alexander Meyer einen Überblick über die Attraktivität von Stadt und Land. Dabei geht er besonders auf die schwierige Situation in ländlichen Regionen ein. Meyer erklärt, welche Voraussetzungen die Digitalisierung auf dem Land braucht. Daran anschließend stellt er digitale Konzepte für ländliche Regionen vor. Seine Publikation beleuchtet praxisnah die Chancen, aber auch die Grenzen der Digitalisierung auf dem Land.Aus dem Inhalt:- Urbanisierung,- Altmark-Region,- Mobilität,- Unternehmen,- Metropolen,- Fortschritt

  • von Alexander Meyer
    92,00 €

    This monograph is an epigraphic study of the Roman auxiliary units raised on the Iberian Peninsula based on a corpus of over 750 inscriptions. It presents the literary and epigraphic evidence for late Republican allied and auxiliary forces and for the structure of imperial auxiliary units. It then examines the recruiting practices of the auxilia, the settlement of veterans, and the evidence for the personal relationships of the soldiers enlisted in these units as they are recorded in the epigraphic record, including inscriptions on stone and military diplomas.

  • von Alexander Meyer
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit sollen die theoretischen Grundlagen der Segmentberichterstattung nach IAS 14 vorgestellt werden. Anschließend erfolgt die Untersuchung, ob diese Vorgaben in der Segmentberichterstattung ausgewählter deutscher Unternehmen Anwendung finden. Dabei soll auch überprüft werden, ob die zentralen Rechnungslegungsgrundsätze des International Accounting Standards Committee (IASC) in der Ausgestaltung des Standards und in den veröffentlichten Segmentberichten beachtet und umgesetzt werden. Im Anschluss an die Einleitung erfolgt im zweiten Kapitel die Einführung in das Thema Segmentberichterstattung. Zu diesem Zweck werden zunächst die Grundsätze der Rechnungslegung des IASC erläutert. Anschließend folgen einige Ausführungen zu der Informationsfunktion des Jahresabschlusses nach IAS und die Vorstellung der wesentlichen Begriffe und Grundlagen zur Segmentberichterstattung. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der inhaltlichen Ausgestaltung des IAS 14. Dazu werden zunächst konzeptionelle Grundlagen erläutert. Im weiteren Verlauf sollen die Methodik des IAS 14 zur Abgrenzung ausweisfähiger Segmente und die Inhalte der Segmentberichterstattung dargestellt werden. Im vierten Kapitel wird dann der Bezug zur Praxis hergestellt. Gegenstand der Analyse ist das Segmentpublizitätsverhalten ausgewählter deutscher Unternehmen im Geschäftsbericht. Die theoretischen Grundlagen aus den vorangegangenen Abschnitten dienen bei der Untersuchung als ?Leitfaden? zu Beurteilung der Segmentberichte. Kapitel fünf beinhaltet die Schlussbemerkungen und schließt somit den Kreis hinsichtlich der zuvor erläuterten Abschnitte der Arbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Ziele1 1.2Aufbau der Arbeit2 2.Grundlagen der Rechnungslegung nach IAS4 2.1Rechnungslegung nach den Grundsätzen des IASC4 2.2Die Informationsfunktion des Jahresabschlusses8 2.3Grundlagen der Segmentberichterstattung9 2.3.1Diversifikation als Grund der Segmentberichterstattung9 2.3.2Begriffe und Abgrenzung11 2.3.3Entwicklung und Zielsetzung des IASC12 2.3.4Anwendungsbereich14 2.3.4.1Berichtspflichtige Unternehmen14 2.3.4.2Befreiung von der Segmentberichterstattung16 2.3.5Grenzen der Segmentberichterstattung16 3.International Accounting Standard 1419 3.1Einleitende Bemerkungen19 3.2Konzeptionelle Grundlagen19 3.2.1Notwendigkeit [¿]

  • von Alexander Meyer, Lisa Cycon & Tobias Rommel
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 lassen sich verschiedenste außenpolitische Reaktionen der Staaten auf diese Krise beobachten. Als Besonderheit sticht hier die Zunahme protektionistischer Maßnahmen heraus. So führte bspw. die USA Zölle auf chinesische Reifen ein um einen nationalen Arbeitsplatzverlust und damit eine Zuspitzung der nationalen Krisenauswirkungen zu vermeiden (Hansakul, 2009, S.1). Dies steht jedoch im Kontrast zu dem in den vergangenen Dekaden primär durch die Welthandelsorganisation geprägten Paradigma des Liberalismus und damit des schrittweisen Abbaus von internationalen Handelshemmnissen zwischen den Nationen. Dennoch scheint der wiederaufkommende Protektionismus für einige Staaten ein gerechtfertigtes Instrument der Krisenbewältigung. Welche Auswirkungen diese Abkehr vom Freihandel für die Weltwirtschaft hat, ist jedoch kaum absehbar. Eine Möglichkeit jedoch ist der Blick zurück auf die Weltwirtschaftskrise 1929 und die damaligen Auswirkungen des Protektionismus als nationalistisches Instrument einzelner Staaten.In dieser Seminararbeit möchten wir in einer Rückschau betrachten, mit welchen protektionistischen Maßnahmen 1929 und in den Folgejahren versucht wurde die Weltwirtschaftskrise zu bewältigen und wie sich dies auf den Welthandel und die globale Produktion ausgewirkt hat. Dazu wird in Abschnitt 2 der Protektionismus in die Außenhandelspolitik eingeordnet, bevor in Abschnitt 3 die einzelnen Maßnahmen und ihre Ziele erläutert werden. Abschnitt 4 ergänzt die Basis für die weitere Untersuchung um die Historie sowie die geldpolitischen Rahmenbedingungen während der Weltwirtschaftkrise. Im 5. Abschnitt werden die protektionistischen Maßnahmen sowie die Motive und Hintergründe ihres Einsatzes analysiert. Darauf aufbauend werden deren Implikationen auf den Welthandel und die Produktion in Abschnitt 6 beleuchtet und umfassend mit Daten untermauert. Schließlich werden wir im 7. Abschnitt die weiteren Lehren aus dem protektionistischen Handeln in Form der anschließenden Handelsliberalisierung kurz darlegen und als Fazit die Auswirkungen einer Rückkehr zum Protektionismus zusammenfassen und bewerten. Autoren: Lisa Cycon, Alexander Meyer, Tobias Rommel

  • - Von Der Diagnose- Zur Foerderaufgabe Mithilfe Von Denkmustern
    von Alexander Meyer
    69,99 €

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