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Bücher von Alexander Neupert-Doppler

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  • von Alexander Neupert-Doppler
    14,00 €

    Ein kleines Gespenst geht um in den Debatten - das Gespenst des Ökosozialismus. Rechtspopulist:innen werfen grünen Parteien Ökosozialismus vor, diese distanzieren sich. Sogar der Papst weiß: »Diese Wirtschaft tötet«, aber was ist die Alternative zum fossilen Kapitalismus? Seit den 1970er-Jahren diskutieren Philosoph:innen und Ökolog:innen, Anarchist:innen und Marxist:innen, Aktivist:innen und Sozialdemokrat:innen, Feminist:innen und Grüne über die Utopie des Ökosozialismus. Was sind ihre Kritiken am kapitalistischen Wachstum ? Wie sollten sich Ökosozialist:innen organisieren? Taugt der Ökosozialismus als Motivation für eine nachhaltige Gesellschaft? Geht es um Revolution oder Transformation? Welche Bedürfnisse drücken sich in der Rede von einem system change aus? Diese Fragen zur Utopie des Ökosozialismus werden in diesem Buch anhand von 50 Texten aus 50 Jahren ökosozialistischer Debatte - von 1970 bis 2020 - diskutiert. Es bietet Überblickwissen zur Politischen Theorie des Ökosozialismus wie auch einen Einstieg ins Thema für interessierte Aktivist:innen.

  • von Alexander Neupert-Doppler
    34,80 €

    Kritische Soziale Arbeit zielt auf individuelle, kollektive und gesellschaftliche Emanzipation. Bereits in den 1960er und 1970er Jahren finden sich in der Sozialen Arbeit zahlreiche Bezüge auf das Werk des Philosophen Herbert Marcuse. Heute lebt die Diskussion über die Repolitisierung Sozialer Arbeit erneut auf. Doch wie ist eine Politisierung möglich, wenn die Soziale Arbeit als Avantgarde gesellschaftlicher Veränderungen überfordert wäre und doch mehr sein will als ein Reparaturbetrieb im Kapitalismus? Unter Rückgriff auf Marcuse entwirft Alexander Neupert-Doppler eine Theorie, die die Praxis der Sozialen Arbeit als Katalysator von Veränderung begreift.

  • von Alexander Neupert-Doppler
    19,80 €

    Wir leben in einer Zeit der Krisen. Die Abschottung Europas, Rechtspopulismus, Corona, sexistischer Backslash, Sozialabbau und Umweltzerstörung erfordern eine wirkmächtige Vorwärtsverteidigung: Organisation! Aber wie? Das Buch schafft einen Überblick über 100 Jahre Organisationsdebatte in der deutschsprachigen Linken. Es werden sowohl traditionelle als auch dazu oppositionelle Organisationsformen anhand herausragender Theoretiker*innen vorgestellt und diskutiert. Dabei geht es nicht nur um Ideengeschichte, sondern um die Bedeutung von Organisationen aus der Perspektive Politischer Theorie /Philosophie, also stets auch um Theorie und Praxis. Der Schwerpunkt liegt dabei ganz klar auf den deutschsprachigen Organisationsdebatten seit Beginn des 20. Jahrhunderts.Der Bogen wird gespannt von Rosa Luxemburgs Partei über Gustav Landauers Genossenschaft zu Rudolf Rockers Gewerkschaft, Otto Rühles Betriebsorganisation,Herbert Marcuses Bewegungsorganisation und Saul D. Alinskys Basisorganisation.Was sind die Stärken und Schwächen dieser Organisationsformen und inwiefern ist ein Zusammenwirken denkbar?

  • von Alexander Neupert-Doppler
    16,80 €

    Care-Revolution, Computer-Sozialismus, Demokratischer Konföderalismus, Kommunismus 2.0, Kommende Nachhaltigkeit, No Border, Recht auf Stadt, Post-Wachstum, Solidarity-Cities, Sozialistische Erziehung ... Welche utopischen Ideen und Ansätze sind mit diesen Begriffen aus aktuellen politischen Debatten verbunden?Dazu kommen hier Menschen aus kritischer Wissenschaft und politischen Bewegungen, aus Netzwerken, Gewerkschaften, Verbänden und Organisationen zu Wort, die etwas zur Frage nach konkreten Utopien heute beizutragen haben. Dieser Band ist die Fortsetzung und Vertiefung des Buches «Utopie. Vom Roman zur Denkfigur» von 2015.Ausgangspunkt sind daher die Funktionen von Utopie: «Funktion konkreter Utopie ist die subjektive Einsicht in objektive Möglichkeiten». «Nationalismus ist keine Alternative - die befreite Gesellschaft schon» heißt es bei bundesdeutschen Protesten gegen die Neue Rechte. Wie lässt sich Befreiung in Utopien antizipieren? Konkrete Utopien sind nach Ernst Bloch weder detailverliebte Zukunftsromane noch zurückgezogene Gemeinschaften, sondern gesamtgesellschaftliche Perspektiven. Es geht um die Frage, «wie wir leben wollen».Autoren des Sammelbandes sind u.a.: Jan Hoff («Autonomie als emanzipatorisches Grundprinzip»), Korrektiv Negativ Leipzig («Emanzipatorische Theorie an der Hochschule»), Gisela Notz («Utopie und Genossenschaften»), Joachim Beerhorst («Arbeit und Utopie»), Interventionistische Linke Hannover («Gesundheitssystem vergesellschaften»), Boris Heile («Postwachstum als konkrete Utopie»), Hans-Ernst Schiller («Bloch und die Utopie des 20. Jahrhunderts»), Association debut d'histoire («Kommunismus als konkrete Utopie»), Bini Adamczak im Gespräch zu «Utopie und Trauerarbeit»...

  • von Alexander Neupert-Doppler
    15,00 €

    In Zeiten der Krise nimmt das Interesse amutopischen Denken, gerade auf der Linken, zu.Debatten über utopisches Bewusstsein scheiternaber leider sehr oft daran, dass verschiedeneVerwendungsweisen des Begriffs Utopie nichtausreichend unterschieden werden. Dieser Bandverfolgt daher eine doppelte Zielsetzung:Zum einen werden literarische Roman-Utopien,(früh-)sozialistische Siedlungs-Utopien undpolitische Utopien unterschieden und historischeingeordnet. Zum anderen liegt der Schwerpunkt desBuches bei den Utopiedebatten des 20. Jahrhunderts,in denen sich diverse AutorInnen darum bemüht haben,die Funktionen von Utopie für eine emanzipatorischeLinke auszuloten. Als Ausdruck von Bestrebungen undKritik am Bestehenden, als Möglichkeitssinn undMotivation von Bewegungen, als Artikulation vonBedürfnissen, linke Tradition und strategische Optionwird Utopie zu einer Denkfigur kritischer Theorien.Utopien sind dabei nicht das Abbild einer besserenZukunft, sondern Gegen- und Leitbilder ihrer Gegenwart.Die Arbeit am Begriff der Utopie, zwischen Bilderverbotund Grundriss, soll zur Reaktualisierung utopischenBewusstseins als subjektiver Faktor in Kämpfen umBefreiung beitragen.

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