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  • von Alexander Wittwer
    17,95 €

    1. ¿Außerparlamentarische Opposition¿ Bundespräsident?2. Die Vetospielertheorie nach George Tsebelis2.1 Institutionelle und parteipolitische Vetospieler2.2 Individuelle und kollektive Vetospieler2.3 Konsensuale und kompetitive Vetospieler2.4 Interne und externe Vetospieler3. Das Amt des Bundespräsidenten3.1 Westminster-Logik: Der Bundespräsident als ¿Grüß-August¿3.2 Staatsrechtliche Logik ¿ Der Bundespräsident als Staatsnotar3.3 Die Gewaltenteilungslogik ¿ Der Bundespräsidentals Gegenspieler4. FazitLiteraturverzeichnis

  • von Alexander Wittwer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft & Japanologie), Veranstaltung: Theorien der Zivilgesellschaft und des bürgerlichen Engagements, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der fortschreitenden Digitalisierung wandelten sich Formen des zivilen Ungehorsams. Eine moderne Form des Widersands bildet dabei der elektronische zivile Ungehorsam als eine Protestform im World Wide Web. Dieser orientiert sich an den traditionellen For-men des Ungehorsams und adaptierte deren Handlungen für einen Widerstand im virtuellen Raum. In jüngster Vergangenheit wurde dabei immer wieder diskutiert, ob (digitales) Whistleblowing ¿ im speziellen die Enthüllungen Edward Snowdens ¿ einen Akt des zivilen Ungehorsams darstellet. Snowden entzieht sich im russischen Exil einer gerichtlichen Strafe und bricht somit mit den Normen des traditionellen zivilen Ungehorsams nach John Rawls, Ma-hatma Gandhi oder Matin Luther King. Indem man sein Handeln nicht als Aktion des zivilen Ungehorsams einstuft, wird ihm jedoch gleichzeitig jegliche Legitimität seinen Tuns verweigert. Der Akt des klassischen zivilen Ungehorsams beschreibt eine Ausnahmemethode, die stets als letztes Mittel von Bürgerinnen und Bürgern angesehen werden sollte und der von seiner inhaltlichen Begrünbarkeit, sowie von der Kraft der Gewaltfreiheit lebt. Von denjenigen die zivilen Ungehorsam ausüben, ist gewöhnlich keine Gewalt gegen Personen intendiert. Der demzufolge weitgehend ungefährliche und in den häufig sozial erlaubte Protest von Bürgerinnen und Bürgern bleibt daher in den meisten Fällen rein symbolisch. Doch kann die sym-bolische Kraft zivilen Ungehorsams ihre volle Wirksamkeit überhaupt entfalten, ohne mit ¿ zumindest potentiell ¿ gewaltförmigen Momenten der realen Konfrontation verknüpft zu sein? Zur Beantwortung der Frage soll im zweiten inhaltlichen Teil der Arbeit das unter-schiedliche Verständnis des Gewaltbegriffes in den Sozialwissenschaften, der Philosophie und der Rechtsprechung beleuchtet werden. In diesem Zusammenhang gilt es zu zeigen, warum es wichtig ist für einen möglichst engen Gewaltbegriff zu plädieren, der sich an Gandhis Begriff des ¿non-violence¿ orientiert.

  • von Alexander Wittwer
    15,95 €

    1. Carl Schmitt als Denker der ¿Konservativen Revolution¿ 2. Der Begriff des Politischen 2.1 Freund-Feind-Beziehungen2.2 Der Ausnahmefall und die Normalität 2.3 Die Souveränität des Staates 2.4 Die Legitimität des Krieges2.5 Der Pluralismus der Staatenwelt2.6 Schmitts Kritik am Liberalismus3. Die Aktualität Carl Schmitts im ¿war on terror¿4. Fazit5. Literaturverzeichnis

  • - Ein Vergleich
    von Alexander Wittwer
    15,95 €

    1 Der Klimawandel als Auslöser für den Arabischen Frühling?2.1 Der Sicherheitsbegriff2.2 Die Erweiterung des Sicherheitsbegriffs3. Versicherheitlichung nach dem Konzept der Kopenhagener Schule3.1 Die Versicherheitlichung des Klimawandels am Beispiel der Klimaflüchtlinge3.1.1 Der Begriff ¿Klimaflüchtling¿3.1.2 Der Elitensprechakt3.1.3 Das relevante Publikum3.1.4 Politischer Ausnahmezustand4 Das Konzept der Menschlichen Sicherheit (human security)4.1 Klimawandel und Migration als Problem Menschlicher Sicherheit5. Fazit6. Literaturverzeichnis

  • von Alexander Wittwer
    17,95 €

    1. Der Syrienkonflikt als neuer Krisenherd der Welt2. Entwicklung der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik nach 19452.1 Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) & Europäische Politische Gemeinschaft (EPG)2.2 Westeuropäische Union (WEU)2.3 Fouchet-Pläne2.4 Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ)2.5 Einheitliche Europäische Akte (EEA)3. Entwicklung zur Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) nach 19913.1 Vertrag von Maastricht3.2 Vertrag von Amsterdam3.3 Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik / Vertrag von Nizza 4. Die außenpolitischen Akteure der EU nach dem Vertrag von Lissabon4.1 Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP)4.2 Der Hohe Vertreter der Union für Außen- und Sicherheitspolitik4.3 Europäischer Auswärtiger Dienst (EAD)4.4 Präsident des Europäischen Rates4.5 Europäischer Rat4.6 Rat der Europäischen Union (Ministerrat)4.7 Europäische Kommission4.8 Europäisches Parlament4.9 Weitere Außenpolitische Akteure5. Handlungsspektrum der EU im Bereich GASP5.1 Diplomatische Instrumente5.2 Rechtliche Instrumente5.3 Präferenz- und Anreizinstrumente5.4 Restriktive Maßnahmen (Sanktionen)5.5 Zivile und militärische Maßnahmen6. Das Europäische Handeln im Syrien-Konflikt7. Fazit8. Literaturverzeichnis

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