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  • von Almut Hauser
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vielfalt der Verfahren zur Erfassung von ADHS im Erwachsenenalter hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Leitlinien wie die NICE-guideline und im deutschsprachigen Raum die S3-Leitlinien geben eine ständig aktualisierte Orientierung für den Diagnostiker. In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die wichtigsten aktuellen Verfahren gegeben und erläutert, worin sie sich unterscheiden. Zunächst wird gezeigt, wie sich die Diagnose in den unterschiedlichen Klassifikationssystemen, dem ¿International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems¿ (ICD-10) (Dilling & Freyberger, 2019), dem `Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders¿ (DSM-5) (Falkai, P. et al., 2014), den eigens für ADHS im Erwachsenenalter konzipierten Wender-Utah-Kriterien und dem zukünftigen ICD-11-Klassifikationssystem (¿ICD-11,¿ 2021) darstellt, sowie der alternative, noch nicht etablierte Ansatz des Diagnosesystems `Research Domain Criteriä (RDoC) (Akram & Giordano, 2017), vorgestellt. Verfügbare deutschsprachige Instrumente werden aufgeführt, die jeweiligen Inhalte, aktuelle Befundlage bezüglich der Validität und der Reliabilität einschließlich möglicher Limitationen dargestellt. Es stehen zur Erfassung der aktuellen und retrospektiven Symptomatik der adulten ADHS eine Reihe reliabler und valider Screening-, Selbst- und Fremdbeurteilungsverfahren sowie strukturierte Interviews zur Verfügung. Eine Diagnostik anhand von Biomarkern konnte noch nicht validiert werden.

  • von Almut Hauser
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem COVID-19-Ausbruch befindet sich die Welt in einer Art Notfallsituation. In dieser Arbeit wird untersucht, ob je nach Risikowahrnehmung von COVID-19 das Verhalten des Haus-Verlassens für Sozialkontakte beziehungsweise Krankheitsversorgung variiert. Dies geschieht im Rahmen einer Studie als Kooperationsprojekt der Universität Mailand mit der Universität Surrey in einer Umfrage mit 438 Teilnehmern innerhalb der deutschen Bevölkerung. Außerdem wird der Frage nachgegangen, ob bei Personen mit hoher Risikowahrnehmung hinsichtlich der Umsetzung der empfohlenen Ausgangsbeschränkungen Geschlechtsunterschiede bestehen.Der weltweite Ausbruch der neuen Atemwegserkrankung COVID-19, der in China zum ersten Mal im Dezember 2019 in Wuhan bestätigt wurde, hat in zahlreichen Ländern der Welt zu massiven Einschnitten im öffentliche Leben, aber auch im Privatleben vieler Bürger geführt. Maßnahmen des Social Distancing, also des Vermeidens eines direkten Körperkontakts und des Abstandhaltens zu anderen Personen, wurden ergriffen, um eine weitere Verbreitung von Erregern einzudämmen oder zumindest zu verlangsamen. Gleichzeitig wurde das Thema COVID-19 in sehr unterschiedlicher Form in der Öffentlichkeit kommuniziert. Die Spanne reicht von sachlicher, wissenschaftlich begründeter Information, über Nachrichten mit erschreckenden Bildern überfüllter Krankenhäuser in Italien bis hin zu Verharmlosung oder gar Verleugnung der Gefährlichkeit durch Regierungschefs wie Trump, Bolsonaro und Lukaschenko.

  • von Almut Hauser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,0, Private Fachhochschule Göttingen (PFH), Veranstaltung: Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet: Wie kann dem Auftreten von Burnout mit entsprechenden Maßnahmen im Arbeitskontext vorgebeugt werden? Burnout ist nicht nur ein in der Öffentlichkeit häufig diskutiertes Thema, es tritt auch in der Arbeitswelt mit steigender Häufigkeit auf. Die Datenlage spiegelt ein ernstzunehmendes Problem wider, das nicht nur den Einzelnen, sondern auch Unternehmen und die gesamte Volkswirtschaft betrifft. Definition und Erfassung von Burnout sind unscharf, das Symptombild wird uneinheitlich in der Literatur beschrieben. Konsens besteht über die Abgrenzung zur Depression mit jeweils unterschiedlichen therapeutischen Konsequenzen. Trotz einer Vielzahl empirischer Studien gibt es kein allgemeingültiges Erklärungsmuster für zugrundeliegende Ursachen. Der dürftigen Befundlage steht die Dringlichkeit der Prävention von Burnout gegenüber. Die Initiative für die angeführten Maßnahmen geht zunächst vom Arbeitnehmer, dann vom Arbeitgeber aus. Zur Veranschaulichung dient Maslachs Einteilung von Burnout in drei Ebenen, der individuellen, zwischenmenschlichen und institutionellen Ebene. Abschließend wird ein kritischer Blick auf die separierende Herangehensweise an die aufgeführten Maßnahmen geworfen. Es folgt ein Integrationsversuch der beiden Komponenten Person und Umwelt sowie ein Ausblick auf den zukünftigen Forschungsbedarf.

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