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Bücher von Amelie Wietstock

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  • von Amelie Wietstock
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich eingehend der Figur der Gyburg in Wolframs von Eschenbachs "Willehalm". Ziel dieser Untersuchung ist es, die vielfältigen Facetten der Frauenfigur Gyburg herauszuarbeiten und ihre Rolle im Werk sowie ihre Bedeutung im historischen, religiösen und sozialen Kontext zu verstehen. Hierbei wird nicht nur auf Eschenbachs Stil und Schreibweise eingegangen, sondern auch eine Verbindung zur höfischen Gesellschaft, zum religiösen Erbe des Christentums und zum höfischen Ideal der Minne hergestellt.Durch die Analyse von Textausschnitten, konkreten Handlungen sowie Beschreibungen und Bewertungen durch den Erzähler und andere Figuren des Werkes wird ein umfassendes Verständnis für die Figur der Gyburg angestrebt. Die Interpretation ihrer Rolle im Machtgefüge und ihre Auswirkungen auf den Handlungsverlauf sollen nicht nur Wolframs literarische Kunstfertigkeit aufzeigen, sondern auch Einblicke in seine Vorstellungen von Weiblichkeit, Kultur und weiblicher Interaktion ermöglichen. Dabei stellt sich die zentrale Frage, ob Gyburg als Kriegerin, höfisches Ideal, Minnedame oder Heilige betrachtet werden kann.Als Grundlage für diese Arbeit dienen Lachmanns Version des "Willehalm" von 1891 und Heinzles Version von 2009. Zusätzlich werden Bumkes Werk zu Wolfram von Eschenbach und ein wissenschaftlicher Aufsatz von Bulang und Kellner zu poetischen Verfahren als Reflexion des Heidenkriegs als Literaturgrundlage herangezogen.

  • von Amelie Wietstock
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit privaten Schriften am Beispiel Brief, um einerseits einen anderen Blick auf die Sprache werfen zu können und anderseits zu untersuchen, ob sich vor allem Fiktionalitätssignale in Briefen belegen lassen oder hauptsächlich in der Literatur vorzufinden sind. Dazu werden Briefe an Karl Mays Leser, sowie seinen Verleger genommen, um sie auf Fiktionssignale zu untersuchen. Die Fiktionssignale beruhen primär auf den Studien von Martinez und Scheffel.Daher scheint die Betrachtung von Briefen Karl Mays besonders interessant. Um dies zu erforschen, werden Briefe an seine Leser, sowie seinen Verleger zur Hand genommen, um sie auf eben genannte Fiktionssignale zu untersuchen. Die Fiktionssignale beruhen primär auf den Studien von Martinez und Scheffel, sowie Frank Zipfels Beitrag "Fiktionssignale". Die Briefe wurden vorrangig aus der Bandreihe "Karl May's gesammelte Werke und Briefe" bezogen. Unterstützend wurde die Sekundärliteratur von Erich Wulffens "Karl May Inferno", sowie Uedings "Karl-May Handbuch" herangezogen.

  • von Amelie Wietstock
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Minnekonzeptionen im Nibelungenlied und dem Eneasroman. Der Fokus liegt hier auf Minnekonzeptionen Siegfrieds und Kriemhilds, sowie Eneas und Lavinia. Außerdem soll untersucht werden, warum die Texte überhaupt eine Minne-Entstehung erzählen. Dies wird durch das Konglomerat Minne ¿ Politik ¿ Privatheit und Öffentlichkeit ¿ Zweckehe verdeutlicht. Dabei werden die Motive der Minnenden erforscht, die Motive der Eheschließung, und deren Wirkung auf ihr Umfeld ¿ auf persönlicher und politischer Ebene. Die Hauptquellen hierbei sind zum einen das Nibelungenlied, welches durch drei große Minneverbindungen charakterisiert ist. Den Auftakt bildet hierbei die Verbindung zwischen Siegfried und Kriemhild; auf welche in diesem Werk hauptsächlich eingegangen wird. Zum anderen der Eneasroman, der eine Vielzahl unterschiedliche auktoriale Beschreibungen der Minnekonzeptionen, -symptomatik und -monologe beinhaltet, insbesondere die Eneas-Lavinia-Verbindung

  • von Amelie Wietstock
    15,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Einhergehend mit einem semantischen Wandel nach dem 19. Jahrhundert stellt sich die Frage: Was bedeutet für Walther von der Vogelweide das im "Preislied" häufig benutzte Adjektiv "tiutsch"? Gerade unter dem Begriff und der Entwicklung des nationalen Bewusstseins, benötigt diese Konnotation eine besondere Betrachtung. Diesbezüglich wird Draesners Übertragung von "Ir sult sprechen willekomen" hinsichtlich Modernisierungen untersucht, außerdem wird sich gefragt, welche Auswirkungen dabei sichtbar werden und welche Bedeutung Walthers Preislied für die heutige Zeit einnimmt. Hinsichtlich der aktuellen Forschung wurde Walthers Lied bisher schon reichlich betrachtet, neu an dieser Betrachtung ist hierbei der hinzugezogene Aspekt der modernisierten, aktuellen Thematiken angepassten Übersetzung nach Ulrike Draesner, welcher diese Arbeit einen neuen Blick in die Forschungswelt des Preislieds Walthers von der Vogelweide werfen lässt.Walther von der Vogelweide zählt als einer der bedeutendsten Dichter seiner Zeit, gar des deutschen Mittelalters. Seine Zeitgenossen, als auch die der Nachwelt und die der Postmoderne rezipieren seine Lieder oder gestalten sie neu. Eines der bekanntesten mittelhochdeutschen und am meisten interpretierten Gedichte Walthers von der Vogelweide ist das an der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert entstandene Preislied. Dessen Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte, die eng mit der Entstehungsgeschichte der deutschen Nationalhymne verbunden ist, scheint besser erforscht als eines jeden anderen Walthers von der Vogelweide Lieds. Auch, wenn es mittlerweile nicht mehr der Fall ist, dass das Lied politisch oder anachronistisch missbraucht wird, so wirft dessen Interpretation noch heute einige Probleme und Fragestellungen auf und stellt die Interpreten in Aporie.

  • von Amelie Wietstock
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Basierend auf den Merkmalen und Prinzipien des Naturalismus in "Papa Hamlet" von Arno Holz und Johannes Schlaf wird sich mit der Frage nach der Spannung und der Grenze zwischen Wirklichkeit und Sprache in eben diesem Werk beschäftigt. Besonders beachtet wird hierbei das getreue Bestreben nach der Wirklichkeit auf der Ebene der fiktionalisierten Handlung sowie das Textganze im Sinne einer Artifizialität, gar dem Grotesken, betrachtet.

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