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  • von Andre Günther
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Fachbereich Gesundheit und Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Pflegerinnen und Pfleger auf Bachelorniveau haben das Bachelorstudium abgeschlossen und treten nun in den Arbeitsalltag ein. Mit dieser nächsten Etappe stellt sich nun die Frage, wie man die zusätzlich erworbenen Fähigkeiten der Bachelorabsolventen in der Praxis optimal nutzen kann. Denn eine Änderung des Ausbildungsniveaus bringt auch eine Änderung der praktischen Tätigkeiten, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen mit sich. Ohne Anpassung der Aufgaben- und Kompetenzbereiche im praktischen Berufsalltag erscheint die akademische Pflegeausbildung bedeutungslos. Auf die Frage, wie Bachelorabsolventen der Pflege optimal eingesetzt werden können, sucht der Autor in seiner Bachelorarbeit eine Antwort.

  • von Andre Günther
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Professionelles Handeln in der Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Sonia Seymour Mikich ist eine renommierte Journalistin des deutschen Fernsehens. Die 1951 in England geborene und in Deutschland ausgebildete Reporterin beendete 1979 ihr Studium in Politologie, Soziologie und Philosophie mit einem Magisterabschluss. 1982 arbeitete sie als Volontärin beim ¿Westdeutschen Rundfunk¿, wo sie seit 1984 auch als Moderatorin, Reporterin und Redakteurin eingesetzt wurde. Ab 1992 übernahm Sonia Mikich einige Auslandskorrespondenzen, zum Beispiel in Moskau und Paris, bei denen sie oftmals aus Krisengebieten berichtete und dadurch 1998 das Bundesverdienstkreuz verliehen bekam. 1998 bis 2002 leitete sie die ARD-Studios in Paris, bevor sie 2002 die Redaktionsleitung der Sendung ¿Monitor¿ übernahm. In dieser Sendung werden gesellschaftliche Themen kritisch hinterfragt.Als Sonia Mikich schließlich im Sommer 2011 wegen anhaltender Bauchschmerzen ins Krankenhaus eingewiesen wurde, begann für sie eine erschreckende Reise durch einen Irrgarten voller Fremdwörter, Diagnosen, Komplikationen, Schmerzen und vor allem Fragen. Nach einigen Untersuchungen vermuteten die Ärzte Darmkrebs, welcher operiert werden sollte. Es folgten weitere Operationen, einige Komplikationen und Untersuchungen sowie unbefriedigende Gespräche mit medizinischem Personal, was nach und nach zum Verfall ihrer Motivation und der Genesungshoffnung beitrug. Diese einschneidenden Erfahrungen hat sie in ihrem Buch ¿Enteignet ¿ Warum uns der Medizinbetrieb krank macht¿ festgehalten. In Diesem Buch stellte sie mit Hilfe von Ursel Sieber, Autorin und Journalistin der ARD-Politmagazine ¿Monitor¿ und ¿Kontraste¿ sowie dem ARD-Autor Jan Schmitt, mehr als nur die Eindrücke einer Patientin vom Krankenhausalltag dar. Diese schonungslose Darstellung eines so mächtigen Systems erntete viel Zuspruch. Ich als Gesundheit- und Krankenpfleger, als Teil dieses Systems, war an diesem Buch sehr interessiert. Es fesselte mich inhaltlich, ermöglichte mir neue, interessante Blickwinkel auf meinen Arbeitsalltag und erweiterte mein Verständnis für die Maschinerie Krankenhaus. Da Pflege ein großer Teil der Patientenbehandlung und des Gesundheitssystems ist, wird natürlich auch diese Thematik in ihrem Buch oftmals kritisch betrachtet. Dieses Bild der Pflege möchte ich auf den folgenden Seiten darstellen und mit Textzitaten des Buches belegen.

  • von Andre Günther
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: internationale Entwicklung der pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird aufgezeigt, weshalb Aromatherapie in der Pflege ein beliebtes Hilfsmittel darstellt und wie dieses Hilfsmittel in Deutschland und in der Schweiz angewendet wird.Medizin ist die ¿Wissenschaft vom gesunden und kranken Organismus des Menschen, von seinen Krankheiten, ihrer Verhütung und Heilung¿ (Duden.de). Die moderne Schulmedizin befasst sich auf dem Bereich der Heilung und Verhütung von Krankheiten größtenteils mit künstlich hergestellten Medikamenten, welche teilweise hohe Konzentrationen von Wirkstoffen enthalten. Diese sind wahre Chemiewunderwerke. Der Ursprung der heutigen Medikamente hingegen liegt in den heilenden Kräften der Natur. Aus Pflanzen und anderen Naturprodukten wurden einst Sude, Salben und Tinkturen hergestellt, Tees gekocht und Wickel angewendet. Diese ursprüngliche Form der Medizin, im Sinne von Medikamenten und Therapie, wird heute als Naturheilkunde bezeichnet. Sie umfasst neben der Phytotherapie weiterhin Aspekte der Hydrotherapie, Ernährungstherapie sowie die Anwendung von Licht, Luft, Bewegung und Hilfen zur Lebensordnung. Diese Verfahren der Naturheilkunde sind mittlerweile nur noch ein Randbereich der Medizin, finden jedoch unterstützend zur Schulmedizin durchaus auch heute noch Anwendung. Besonders in der professionellen Pflege von erkrankten oder gebrechlichen Menschen kommen diese Naturheilverfahren durchaus regelmäßig zum Einsatz.Im Rahmen einer Exkursion der Ernst-Abbe-Hochschule Jena wurde in der Schweiz eine Woche lang ein Augenmerk auf den Einsatz alternativer Therapiemöglichkeiten in der Pflege gelegt. Die Bachelor-Studierenden des Jenaer Fernstudienganges Pflege/Pflegeleitung haben zusammen mit den Pflegestudenten der HES-SO Valais-Wallis verschiedene Themengebiete der alternativen Therapiemöglichkeiten kennengelernt.

  • von Andre Günther
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, , Veranstaltung: Einführung in die Pflegewissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Pflegeberuf galt lange Zeit als Hilfsberuf der Mediziner. Heutzutage bieten immer mehr Hochschulen aber auch für diese ¿Hilfsberufe¿ eine große Fülle von Studiengängen an. Bisher liegt die Majorität der deutschen Pflegestudiengänge jedoch in den Bereichen Pflegemanagement, -pädagogik und -wissenschaft. Diese Studiengänge sind das Resultat der Novellierung des Krankenpflegegesetzes von 2003. Demnach wird eine akademische Qualifikation für Leitungen und Lehrende von Krankenpflegeausbildungsstätten vorgeschrieben. Erst seit jüngster Zeit werden auch Studiengänge für das ¿Patientenbett¿ angeboten und rege wahrgenommen, womit nun auch die ¿Pflegebasis¿ akademischen Zuwachs bekommt. Als Bestandteil dieses Berufszweiges werfen sich mir mit dem Ausbau der akademischen Pflegeberufslandschaft einige Fragen auf: Woher kommt der Sinneswandel? Warum geht der Pflegeberuf den Schritt der Akademisierung? Wieso ist es nötig, ein altbewährtes Ausbildungssystem mit grundständigen Studiengängen zu erweitern? In der folgenden Arbeit möchte Ich einige Gründe für die Notwendigkeit der Akademisierung der deutschen Pflege aufzeigen. Ein Blick über die deutschen Grenzen hinaus kann dabei nützlich sein, um den Stellenwert der deutschen Pflege in Europa zu ermitteln. Sind wir Vorreiter in der Akademisierung der Pflegeberufe oder hinken wir hinterher? Und was bedeuten die neuen Ausbildungsvarianten für die Praxis? Wie könnte sich das pflegerische Berufsbild zukünftig durch voranschreitende Akademisierung ändern? Auch darauf möchte ich in folgenden Texten kurz eingehen.

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