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Bücher von Andreas Bönner

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  • von Andreas Bönner
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In den verschiedenen Medien vergeht momentan keine Woche ohne den Hinweis, Deutschland habe scheinbar noch nicht erkannt, welche Bedeutung die Digitalisierung erlangt hat. Laut einer Studie des Instituts der dt. Wirtschaft haben sich bis zu 40 % aller Unternehmen bisher nur am Rande mit der Digitalisierung befasst. Ein Lagebild zur digitalen Gesellschaft erscheint seit 2013 als jährliche Studie namens ¿D21-Digital Index¿, die auf Basis jährlicher Befragungen die digitale Entwicklung Deutschlands misst. Die Voraussetzungen für einen Erfolg der digitalen Transformation scheinen in Deutschland zu fehlen. Wenn deutsche Firmen beim Thema ¿Digitalisierung¿ zurückliegen, stellt sich daher die Frage, warum diese Herausforderung nicht angenommen wird.Daher werden in dieser Arbeit auch folgende Fragen beantwortet: Was sind digitale Kompetenzen? Sind damit fachliche oder außerfachliche Kompetenzen oder gar beide Kompetenzformen gemeint? Wie können diese erworben werden und sollten alle Bürger diese Kompetenzen erwerben? Ebenso soll geklärt werden, welche Expertise überhaupt der Einzelne benötigt, um digitale Themen anzugehen?In dieser Thesis werden die außerfachlichen Kompetenzen in den Fokus gerückt und es wird im Kern die Frage behandelt, welche außerfachlichen Kompetenzen in der digitalen Transformation benötigt werden. Nach der Identifikation der außerfachlichen digitalen Kompetenzen sollen diese in Bezug zum Kompetenzatlas von Erpenbeck/Heyse gesetzt werden, um zu prüfen, ob dieser noch den möglichen Kompetenzveränderungen durch die Digitalisierung entspricht und weiter für Kompetenzentwicklungsprozesse genutzt werden kann.

  • von Andreas Bönner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 3,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Soial- und Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Vorgeschichte der Ersten Industriellen Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat der Beginn und das Fortschreiten der Industriellen Revolution auch die Ständeunterschiede einem Wandel unterworfen oder sind sie gleich bleibend zu Klassenunterschieden geworden? Haben die liberalen und humanistischen Ideen und Sozialreformen eine neue gesellschaftliche Struktur geschaffen?Ein entscheidender Punkt war die Etablierung der Leistungsqualifikation, die die Geburtsvorrechte in den Hintergrund rückte. Zwar wurden immer mehr Positionen nach Leistung besetzt, aber der Adel hatte viele Vorteile durch seine Netzwerke. Alle Führungs- und Entscheidungsebenen waren von Adeligen besetzt, die sich eher für adelige Nachfolger einsetzten als für Leistungsträger anderer Klassen. Natürlich wurde auch der Adel gebildeter, aber das Bildungsbürgertum war dem Adel einen Schritt mit neuen Idealen und Ideen voraus.Man kann nicht nur streng unter den drei Klassen unterscheiden, sondern muss auch ihre jeweiligen Unterteilungen betrachten. Die bürgerliche Elite war dem Hofadel näher als der Hofadel dem Landadel. Der Facharbeiter identifizierte sich eher mit dem Bürger als dem ungelernten Hilfsarbeiter. Die Lebensweisen, die gesellschaftlichen Probleme und die Klassen vermischten sich und reduzierten die Klassenunterschiede.Andererseits versuchte sich jede Klasse gegen die anderen abzugrenzen, und ihre Eigenheiten hervorzuheben.

  • von Andreas Bönner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Alte Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große und Philipp II., Sprache: Deutsch, Abstract: Themeneinführung und ForschungsstandAlexander der Große gilt als der größte Feldherr der Geschichte, da er die Perser besiegte, Städte eroberte, bis nach Indien vordrang und seine Soldaten immer wieder motivieren konnte, weiterzuziehen. Er wurde zum Gott hochstilisiert und zum militärischen Vorbild Caesars und Napoleons.Doch worauf beruhte der Erfolg seines Alexanderzuges, der von 336 bis 323 v.Chr. dauerte? Viele Ursachen begünstigten die Entwicklung der Geschichte Alexanders, die hier kaum dargestellt und nur am Rande erwähnt wird. Um seine Geschichte zu verstehen, ist vor allem die Berücksichtigung der Zeitverhältnisse und der Entwicklung ab 350 v.Chr. bedeutsam.Ein Thema, das bisher eher am Rande behandelt wurde, ist die technische Entwicklung unter Alexander dem Großen. Die Zeit Alexanders wird heute als Übergangsphase ins hellenistische Zeitalter gesehen, da ein fulminanter Wandel in Politik, Militär, Wirtschaft und Kultur innerhalb von 75 Jahren stattfand (369-310 v.Chr.). In der Technik bzw. Mechanik wurden neue Innovationen geschaffen, die mit der rückständigen Technik der Antike nichts mehr zu tun hatten. Die neuen technischen Entwicklungen prägten sowohl das alltägliche Leben als auch das Militärwesen.Philipp II., der Vater Alexander des Großen, erkannte als erster die Bedeutung der technischen Möglichkeiten seiner Zeit, um seinen Gegnern überlegen zu sein. Er setzte Belagerungsmaschinen ein und schuf eine eigene technische Truppenabteilung. Bisher waren Belagerungsmaschinen vereinzelt zur Städteverteidigung eingesetzt worden und von geringer Bedeutung. Die ersten Maschinen wurden im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. entwickelt.Die militärischen Erfolge Philipps beruhten auch auf seiner technischen Überlegenheit. Nach dem Tod Philipps setzte Alexander die militärischen Reformen seines Vaters fort und förderte insbesondere den Ausbau der technischen Truppen, die hauptsächlich aus Handwerkern und gebildeten Personen bestanden, die sich mit Mathematik (Trigonometrie/ Geometrie), Mechanik und Architektur beschäftigten.Ohne die technischen Truppen wäre Alexander vermutlich lediglich ein Feldherr der Klasse seines Vaters gewesen, da er nicht länger als unbezwingbar gegolten, keine übernatürlichen Erfolge erzielt und mit seinem relativ kleinen Heer nicht die halbe Welt unterworfen hätte. Welchen Vorteil Belagerungsmaschinen in der Antike boten, machen sogar heutige Computerspiele deutlich, wie zum Beispiel Age of Empires.

  • von Andreas Bönner
    17,95 €

  • - Herkunft, Siedlungsgeschichte und Herrschaftsbildung
    von Andreas Bönner
    17,95 €

  • von Andreas Bönner
    17,95 €

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