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  • - (griechische Quellen)
    von Andreas Plug
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Anno Domini 1204 ¿ Die Kreuzfahrer in Konstantinopel, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 05. Juli 1203 landete das Heer der Kreuzfahrer vor Konstantinopel, eroberte den Turm von Galata und zerstörte die Kette, welche die Hafeneinfahrt zum Goldenen Horn schützte.Am 17. Juli 1203 griffen die Kreuzfahrer die Stadt an um Alexios IV, Sohn des durch Alexios III entmachteten Isaak II, als neuen Kaiser einzusetzen. Im Laufe der Kämpfe legten die Kreuzfahrer Feuer in der Stadt, welches sich durch starke Winde rasch großflächig ausbreitete und zum ersten Brand im Laufe der Kämpfe um Konstantinopel führte.Am 19. August 1203 erfolgte ein erneuter Angriff auf Konstantinopel der jedoch zurückgeschlagen werden konnte. Um ihren Rückzug zu sichern legten die zurückweichenden Kreuz-fahrer an einigen Stellen Feuer in der Stadt. Durch einen sehr starken Nordwind entfachten die einzelnen Brände zu einem großen Inferno. Dieser zweite Brand dehnte sich im Osten der Stadt, dem schönsten und auch am dichtesten besiedelten Teil aus.Konstantinopel wurde schließlich am 12. April 1204 von einem kleinen, schlecht ausgerüsteten Kreuzfahrerheer erobert und anschließend drei Tage lang geplündert. Erneut zündeten die Kreuzfahrer die Stadt an, doch dieser dritte Brand zerstörte nur einen im Verhältnis zu den vorherigen Bränden kleinen Teil der Stadt.

  • von Andreas Plug
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Der Investiturstreit und seine ideengeschichtlichen Wurzeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese hier beschriebene spannungsgeladene Konfliktsituation, in der sich die römische Kirchesowohl im Innern, als auch in ihren politischen Beziehungen zu weltlichen Machtabern zurMitte des 11. Jahrhunderts befand, bildet den historischen Hintergrund des WirkungsfeldesPetrus Damianis.Anhand einiger ausgewählter Textstellen aus den Briefen Petrus Damianis werden in dieserArbeit seine Positionen zu den bedeutenden Problemen und Fragen, welche die Situation vonKlerus und Kirche im 11. Jahrhundert betrafen, dargestellt. Zu diesen schwerwiegendenProblemen lassen sich Simonie und Nikolaitismus zählen. Dies sind eben die Themenbereiche,zu denen sich Petrus Damiani in Bezug auf die dringende Reform der Kirche in dieserkonfliktreichen Zeit oftmals geäußert hat. Neben einer kurzen Beschreibung seines Lebensund seiner wichtigsten Werke soll auch auf die Verbreitung seiner Schriften so wie seinemonastichen Vorschriften und seinen Theorien zur göttlichen Allmacht und Heilserwartungeingegangen werden. Der Begriff der Simonie wird in einem kurzen Rekurs erläutert.[...]

  • von Andreas Plug
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichnend für die irische Geschichte von der Einwanderung der Kelten bis zum Ende der Wikingerkriege sind die Sonderwege, die die irische Gesellschaft im Gegensatz zu den Gesellschaften auf dem europäischen Kontinent gegangen war.Die nach Irland eingewanderten Kelten gehörten zwar einer großen Kulturgemeinschaft an, entwickelten jedoch eine andere Form des Zusammenlebens als die auf dem europäischen Festland lebenden Kelten. Auch nach der Christianisierung Irlands entwickelte sich auf der Insel eine besondere Form der Kirchenstruktur. Während sich auf dem europäischen Kontinent die diözesane und episkopale Kirchenstruktur entwickelte, setzte sich in Irland rasch die monastische Form durch.1 ¿Thereafter it developed a highly literate society which has left a substantial corpus of literature in both Latin and irish, alloweing us to form a mental picture of dark-Age Irland that is clearer than that offered by most other European countries.¿2Auf Ereignisse, sowie auf bedeutende Personen der irischen Geschichte wird hier, aufgrund der Größe des zu behandelnden Zeitraums, nur vereinzelt eingegangen. Stattdessen soll ein Überblick über die verschiedenen Strukturen der irischen Gesellschaft und deren Besonder- heiten gegeben werden.

  • von Andreas Plug
    15,95 €

  • von Andreas Plug
    42,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Mittlere und Neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Liudger 742 oder 743 geboren wurde, also nur wenige Jahre bevor Karl der Große das Licht der Welt erblickte, stand seine, dem friesischen Adel zugehörige, Familie mitten in den politischen und religiösen Konflikten dieser Zeit.Liudger lebte in einer von Gewalt und ständig stattfindender militärischer Konflikte geprägten Zeitphase. Unter der Herrschaft Karls des Großen gab es fast kein Jahr ohne Krieg. Von den Folgen der Kriegszüge gegen die Sachsen war Liudger mehr als einmal unmittelbar betroffen. Krieg und Mission waren jedoch eng miteinander verknüpft. Die Sachsenkriege und die damit ver- bundene Missionierung können als ein maßgeblicher Teil der Zielsetzung Karls des Großen angesehen werden. Es galt für ihn die Kirche im Reich zu stärken und zu reformieren, sowie vor äußeren Feinden zu schützen. ¿Für Äußeres wie Inneres der Kirche wußte er sich ver- antwortlich: für Bischöfe wie Äbte, für die Liturgie wie die Mission, für den Bibeltext und die Predigt. Als Grunddokument hierfür publizierte Karl 789 die 82 Artikel der ¿Admonitio generalis.¿ Daß Karl gerade beim Schutz von Reich und Kirche sowie bei der Durchsetzung seiner expansiven Machtansprüche auf Mittel wie Krieg, Gewaltherrschaft oder Rache zu- rückgriff war für die frühmittelalterliche Welt und deren Vorstellungen nicht ungewöhnlich. Durch eine offensive mit missionarischen Absichten verbundene Kriegsführung konnten Reich und Kirche einerseits geschützt und gesichert, andererseits deren Einfluß ausgedehnt und die eigenen Machtansprüche gefestigt werden.9 Ob es nun Gelehrten wie Bonifazius, Liudger oder dem späteren Leiter der Hofkapelle Alkuin gefiel oder nicht, Mission war unter Karl den Großen untrennbar mit Krieg verknüpft. Es genügt jedoch nicht den historischen Hintergrund von Liudgers Leben nur durch Krieg und Gewalt zu charakterisieren. Es ist auch die Zeit der so genannten Karolingischen Renaissance, einer Bildungsreform, bei deren Durchführung Karl der Große insbesondere auf hoch gebildete Geistliche zurückgriff. Nun wirkten bereits in zweiter Generation als Nachfolger der angelsächsischen Missionare fränkische oder friesische Geistliche, wie eben auch Liudger. Die Auswirkung dieser Bildungsreform war für die Missionsgebiete enorm.

  • - Als Beispiel einer "English Privateering Operation
    von Andreas Plug
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Während des Krieges zwischen England und Spanien 1585-1604 waren die Operationen der Privateers die dominierende Form des Seekriegs. Unter English Privateering versteht man zur Zeit des Armadakriegs 1585-1603 rein private oder auch halboffizielle Unternehmungen. Diese wurden überwiegend von Händlern und Kapitänen durchgeführt, die ansonsten Handel mit Spanien betrieben. Dieser Seehandel englischer Kaufleute mit Spanien war im Mai 1585 durch die Festsetzung und Beschlagnahmung englischer Schiffe und Waren in spanischen Häfen empfindlich gestört worden.1 Oftmals wechselten sich Handelsfahrten mit Kaperfahrten oder Plünderung von Städten ab, oder aber Handel und Plünderung wurde in einer Fahrt kombiniert. Im 16. Jahrhundert waren Handel und Plünderung untrennbar miteinander verbunden. Für die vormals im Handel mit Spanien eingebunden Handelsfahrer bot die Möglichkeit feindliche Schiffe auf See zu kapern eine willkommene Gelegenheit die Verluste auszugleichen, die durch den unterbrochenen Handel mit Spanien entstanden waren. Das Spektrum der Überfälle auf See reichte von ungehemmter, krimineller Piraterie bis zur lizenzierten Freibeuterei. An diesem gefährlichen aber lukrativen Geschäft waren nicht nur Freibeuter, Piraten oder Abenteurer, sondern auch angesehene Kaufleute und Adelige betei- ligt. Eine Besonderheit des englischen Seekriegs war dessen patriotischer, protestantischer Charakter. Die sich nun immer ausgeprägter entwickelnde Seeräuberei wurde im Verlauf des Konfliktes zwischen Spanien und England von politischen und religiösen Gegensätzen geprägt. Ob nun ein Freibeuter, ein Pirat oder ein, mit einem Kaperbrief ausgestatteter, Privateer spanische Schiffe überfiel, oder spanische Häfen angriff und plünderte, von den Geschädigten wurden diese Aktionen als Seeräuberei bezeichnet. So wurden die Unter- nehmungen der Privateers aus spanischer Sicht stets als Piraterie betrachtet und in Gefangen- schaft geratene Freibeuter entsprechend hart bestraft. Die Auseinandersetzungen auf See beschränkten sich räumlich nicht nur auf die Küsten Spaniens und Portugals so wie den Inselgruppen im Atlantik, sondern dehnten sich entlang der Route der spanischen Silberflotten über den Atlantik bis in die Karibik aus. In diesem ausgedehnten Gebiet spielt sich auch die Expedition Drakes von September 1585 bis Juli 1586 ab.

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