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  • von Andreas Raissle
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Poppers politische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit bietet einen umfassenden Überblick über Karl Poppers kritische Auseinandersetzung mit totalitären Ideologien und seine Förderung der offenen Gesellschaft. Sie analysiert Poppers Kritik an Platon und dem Historizismus, seine Konzepte von Liberalismus, Protektionismus und Institutionalismus sowie seine Gedanken zum Paradox der Demokratie.In "Dichotomie von offener & geschlossener Gesellschaft: Poppers Konzeption von Liberalismus, Protektionismus und Institutionalismus" wird Karl Poppers Analyse der totalitären Kräfte des frühen 20. Jahrhunderts und seine Verteidigung der liberalen Demokratie dargestellt. Beginnend mit einer Einführung in die Thematik und Hinführung, beleuchtet die Arbeit Poppers Kritik an Platon und dem Historizismus, den er als Ursprung totalitären Denkens identifiziert. Weiterhin werden die "Feinde der offenen Gesellschaft" analysiert, gefolgt von Poppers Gegenkonzeption, die sich auf Institutionalismus, Protektionismus und Liberalismus stützt. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Hausarbeit dem Liberalismus und der Verbindung zwischen offener Gesellschaft und Kapitalismus gewidmet. Abschließend werden Poppers Ansichten kritisch untersucht, insbesondere im Hinblick auf das Paradox der Demokratie und die Dialektik der Aufklärung.

  • von Andreas Raissle
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Grunddisziplinen der Theoretischen Philosophie: Metaphysik/Erkenntnistheorie "Michel Foucault: Der Wille zum Wissen", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Foucaults Beschreibung der Verschiebung der Machtformen von der Souveränitätsmacht hin zu einer Disziplinar- und Bio-Macht. Welche Transformation der Macht beschreibt Foucault insbesondere in seinem Werk "Der Wille zum Wissen" von 1976, wie unterscheiden sich die Formen und in welchem Zusammenhang stehen sie?Um diese Fragen zu beantworten, werde ich zunächst einen Überblick über Foucaults Genealogie der Machtformen geben, dann seine Erläuterungen zum Konzept der Souveränitätsmacht erläutern und anschließend sein Konzept der Bio-Macht. Die Disziplinarmacht werde ich nicht gesondert, sondern nur nebenher behandeln, denn Disziplinarmacht und Bio-Macht sind derart eng verknüpft, dass sie teilweise ineinander übergehen. Zur Unterscheidung dieser beiden Formen bräuchte es nochmal eine gesonderte Arbeit. Abschließend werde ich zusammenfassend Merkmale und Eigenschaften von Souveränitätsmacht und Bio-Macht darlegen.Foucault beschreibt die Macht-Transformation bereits 1975 in seinem Werk "Überwachen und Strafen", daher ist dieses Werk neben "Wille zum Wissen" die zweite große Referenz für diese Arbeit. Des Weiteren verwende ich seine Vorlesungen "In Verteidigung der Gesellschaft" und "Die Macht der Psychiatrie". Als Klassiker politischer Souveränitätstheorien werde ich Thomas Hobbes Leviathan zitieren. Als Sekundärliteratur diente Axel Honneths Text "Foucault und Adorno", Hinrich Fink-Eitels Text "Michel Foucaults Analytik Der Macht", Jaques Bidets Buch "Foucault mit Marx" und Manfred Dahlmanns Text "Das Rätsel der Macht".

  • von Andreas Raissle
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Legitimierung von Krieg, Invasionen und Eroberungen in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit einem Vergleich der Gründe und Motivlagen der Beteiligten in der böhmischen Revolte. Sie versucht, eine übergeordnete Analyse des Konflikts zu liefern, indem sie sowohl die Argumentation von Ferdinand II. als auch die der böhmischen Stände betrachtet und die jeweilige Argumentation mit der Forschungsliteratur vergleicht.Ausgangspunkt des Dreißigjährigen Krieges war die böhmische Revolte, welche mit der Defenestration am 23. Mai 1618 begann. Die böhmischen Stände bilden am Folgetag ein Direktorium und wählen im Folgejahr am 26. August 1619 Friedrich von der Pfalz zu ihrem neuen König. Der bisherige böhmische König und mittlerweile Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, Ferdinand II. erklärt in einer Flugschrift die Neuwahl für nichtig und rüstet zum Krieg gegen die Rebellen.Diese Arbeit befasst sich mit einem Vergleich der Gründe und Motivlagen der Beteiligten in der böhmischen Revolte mit Ferdinands Argumentation in seiner Schrift "Der Röm. Käy. May. Ferdinandi ll. Edictal Cassation und Annullation, mit ahngeheffter Reservation, wider die angemaste newe nichtige Wahl und Crönung in Böhaimb" vom 29. Januar 1620. Diese Schrift wird als Apologie Ferdinands interpretiert, um seinen anstehenden Angriff auf Böhmen zu rechtfertigen. Eine weitere Gegenfolie ist die 1618 erschienene "Apologia Oder Protestation aller Dreyer des Königreichs Böhaimb den Leib / vnd Bluth vnsers Herrn Jesu Christi vnder baider gestalt empfangender Ständt", die als Rechtfertigung für das gewaltsame Vorgehen der böhmischen Stände interpretiert wird.Diese Arbeit versucht, eine übergeordnete Analyse des Konflikts zu liefern, indem sie sowohl die Argumentation von Ferdinand II. als auch die der böhmischen Stände betrachtet und die jeweilige Argumentation mit der Forschungsliteratur vergleicht. Die Menge der Literatur zum Dreißigjährigen Krieg ist beträchtlich, mit der gewählten Auswahl von Autoren konnte hoffentlich ein repräsentatives Bild gewonnen werden über den anhaltenden Diskurs zum böhmischen Ständeaufstand und der habsburgischen Reaktion. Zentral wird der Frage nachgegangen, welche Rolle die Konfessionen in der jeweiligen Argumentation spielten und wie die Akteure ihr gewalttätiges Vorgehen rechtfertigten.

  • von Andreas Raissle
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte), Veranstaltung: Religion und Glauben im frühneuzeitlichen Franken, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Stadt Fürth entwickelte sich in der Frühen Neuzeit eine jüdische Gemeinde, die im 18. Jahrhundert zur größten und bedeutendsten im Gebiet des heutigen Bayern anwuchs und der fränkischen Stadt den Beinamen ¿Fränkisches¿ beziehungsweise ¿Bayerisches Jerusalem¿ verlieh. Diese Arbeit widmet sich der kritischen Untersuchung dieses inoffiziellen Titels anhand der Fragen, welches die Interessen der Machthaber für die Ansiedelung von Juden in Fürth waren, wie sich die gesellschaftliche Stellung der Juden im frühneuzeitlichen Fürth gestaltete und was über das Verhältnis zwischen der christlichen Mehrheitsbevölkerung und den Fürther Juden dokumentiert ist. Damit soll der zugrundeliegenden These nachgegangen werden, dass die Bezeichnung des frühneuzeitlichen Fürths als ¿ein Jerusalem¿ historisch verfehlt ist.

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