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Bücher von Andrej Holm

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  • von Andrej Holm
    16,80 €

    Das Wohnen ist ein Spiegelbild gesellschaftlicher Verhältnisse. Als soziale Existenzgrundlage und individuelle Alltagserfahrung steht es im Konflikt mit wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Bedingungen.Die Wohnungsfrage - seit über 150 Jahren diskutiert - lässt sich aus historischen, soziologischen, feministischen sowie intersektionalen Perspektiven betrachten und in gesellschaftliche Zusammenhänge einbetten. Die Leitfrage der Autor*innen ist: Wie kann der Widerspruch zwischen dem Wohnen als Zuhause und dem Wohnen als Immobilie aufgelöst werden?Aus dem Inhalt: Die historische Genese der Wohnungsfrage seit dem 19. Jahrhundert Wohnen als Abbild gesellschaftlicher Verhältnisse und Konflikte Internationale Diskussionen zum Recht auf Wohnen Wohnen als Kreislauf der Kapitalverwertung Die »Ware Wohnung«: Aktuelle Trends des Immobilien- und Wohnungsmarktes Räumliche Ungleichheit: Entfremdung, Ausgrenzung und Diskriminierung Thomas Piketty: Wohnen als Ungleichheitsregime Soziale Aspekte der Wohnungsversorgung und wohnungspolitische Alternativen Staatliche Instrumente der Sozial- und Wohlfahrtspolitik Progressive Konzepte: Öffentlich, gemeinnützig oder selbstverwaltet? Glossar: Überblick über das Universum des Wohnens

  • - Modernisierung in Berlin-Prenzlauer Berg
    von Hartmut Häussermann, Andrej Holm & Daniela Zunzer
    54,99 €

    Das Buch beschreibt exemplarisch den sozialen Wandel in einem Altbaugebiet im Osten von Berlin (Prenzlauer Berg), untersucht die Veranderungen in der Stadterneuerungspolitik nach der Wende und analysiert die Moglichkeiten zur Mitbestimmung durch die Bewohner. Klassische Stadterneuerung findet seit der Wiedervereinigung in Deutschland vor allem in den neuen Bundeslandern statt - und dort unter anderen Bedingungen als fruher im Westen: der Erneuerungsbedarf ist ungleich groer, und die finanziellen Mittel der Stadte sind erheblich knapper. Dieses Dilemma fuhrt dazu, den privaten Eigentumern eine wichtigere Rolle in der Erneuerung zuzuweisen, die politische Steuerung zieht sich auf eher indirekte Instrumente zuruck. Durch den Restitutionsprozess hat sich aber die Eigentumerstruktur in kurzer Zeit erheblich verandert, Abschreibungsinteressen stehen bei Investitionsentscheidungen im Vordergrund. Ob es unter diesen Umstanden gelingen kann, die soziale Zusammensetzung der Bewohnerschaft in Sanierungsgebieten zu bewahren, ist eine der zentralen Fragen des Buches.

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