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  • von Angelika Felser
    17,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachkontakte haben seit ca. 50 v. Chr. zum Teil weniger deutliche als auch deutliche Spuren in allen Sprachen hinterlassen. Entlehnungen in der Sprache verweisen stets auf historische Geschehen, Kriege, Moderichtungen, Ideologien sowie technische und wissenschaftliche Entwicklungen. Eine Entlehnung ist der Vorgang und das Ergebnis der Übernahme eines sprachlichen Ausdrucks aus einer Fremdsprache in die Muttersprache. Menschen entlehnen Wörter zumeist dann, wenn es in der eigenen Sprache keine Bezeichnung für eine neu entstandene Sache oder einen neuen Sachverhalt gibt.

  • von Angelika Felser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit erfolgt eine strukturalistische Untersuchung der angloamerikanischen Entlehnungen in das französische Sprachsystem auf phonologischer, graphematischer, morphologischer, syntagmatischer und semantischer Ebene. Die Untersuchung erfolgt unter Berücksichtigung von Transferenz und Integration.¿Transferenz¿ stellt hierbei die Übernahme von Elementen, Merkmalen und Regeln einer Sprache A (englisches oder amerikanisches Englisch) in eine Sprache B (Französisch) dar. ¿Integration¿ verweist auf die ausdrucksseitige Anpassung eines Elementes einer Sprache A an die Muster der Sprache B.

  • von Angelika Felser
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Essay bietet einen kurzen Überblick über die deutsche Sprachgeschichte des 17. Jahrhunderts. Es erklärt, wie es zu "Sprachgesellschaften" kam. Auf die Sprachgesellschaften selbst wird hier nicht näher eingegangen. Die Quellen sind angegeben.¿Sprachpurismus¿ ist eine linguistische Universalie, die nicht ein bloßes deutsches Phänomen ist, sondern in allen europäischen Sprachgemeinschaften zu finden ist. Ursache(n) ist, beziehungsweise sind zumeist lexikalische und ausdrucksseitig erkennbare Einflüsse auf eine Sprache infolge eines Sprachkontaktes. Unter ¿Sprachpurismus¿ oder ¿Sprachreinigung¿ versteht man den Versuch, Fremd- und Lehnwörter aus einer Sprache zu entfernen, indem man aus dem Material der eigenen Sprache neue Wörter bildet. Ein Fremdwort ist ein Wort, das aus einer anderen Sprache übernommen wurde und das in Betonung, Lautung und Schreibung der Zielsprache (noch) nicht angepasst wurde, so dass es als fremd empfunden wird. Im Unterschied dazu ist das Lehnwort ein Wort, das so weit in Flexion, Lautung und Schriftbild in den Sprachgebrauch eingegangen ist, dass es nicht mehr als fremd wahrgenommen wird. Bei den Mitgliedern der deutschen Sprachgemeinschaften haben besonders ausdrucksseitig erkennbare Eigenheiten eines als ¿fremd¿ empfundenen Wortes (Aussprache, Betonung, sichtbar ¿Fremdes¿) zu verschiedenen Zeiten sehr unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen, die von bedenkenloser Übernahme und Gleichgültigkeit bis zu scharfer Ablehnung reichten. Aus einer ablehnenden Haltung hat sich im Laufe der Sprachgeschichte verschiedentlich eine aktive (Abwehr-)Handlung in Form eines Kampfes gegen einzelne Fremdwörter bis hin gegen das Fremdwort schlechthin entwickelt: Die Begriffe ¿Fremdwortjagd¿, ¿Purismus¿, ¿Sprachreinigung¿ charakterisieren die puristischen Bestrebungen der Sprachpflege im 19. und 20. Jahrhundert. Diese Art von Purismus trifft für das 17. und 18. Jahrhundert nur bedingt zu: ¿Rein¿ entspreche nicht unbedingt dem Wort ¿fremdwortfrei¿, sondern -auf die Leitvarietät bzw. Standardsprache bezogeneher dem Wort ¿richtig¿ im Sinne von ¿gesetzmäßig¿ und ¿normgerecht¿.

  • von Angelika Felser
    17,95 €

    Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Niederlandistik), Veranstaltung: Mittelniederdeutsche Fastnachtspiele im 15. und 16. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay beschäftigt sich mit den mittelniederdeutschen Fastnachtspielen im Lübecker Raum, im Nürnberger Raum, im Allemannischen Gebiet und Tirol. Im 15. Jh. beschränkte sich der Begriff ¿Fastnachtspiel¿ weder auf die dramatische Gattung, noch war er auf den Bereich des Fastnächtlichen beschränkt: als ¿Fastnachtspiel¿ werden jegliche der Volksbelustigung dienenden Vorführungen und Vergnügungen bezeichnet.Heute versteht man unter ¿Fastnachtspiel¿ ab etwa 1430 im gesamten deutschsprachigen Raum aufgeführte Spiele in städtischer Umgebung zur Fastnacht, die (zunächst) an ihren Anlass (Fastnacht) und ihren Zweck (Belustigung und Unterhaltung) gebunden waren. Nur in einzelnen städtische Zentren hat es zeitversetzt eine literarische Gestaltung erfahren: Lübeck (ab 1430), Nürnberg (ab 1440), im alemannischen Raum (ab 1510), Tirol (ab 1500),Ein erster Hinweise auf den Begriff ¿Fastnachtspiel¿ findet sich in einer archivalischen Nachricht aus Hall in Tirol (1426), in der von ¿zwein spiln ze vasnacht¿ die Rede ist. Ob das ¿eigentliche¿ Fastnachtspiel gemeint ist, ist fraglich, zumal es zeitgenössisch weder auf die dramatische Gattung noch den Bereich des Fastnächtlichen beschränkt ist. Als Fastnachtspiele werden die verschiedenen der Volksbelustigung dienenden Vergnügungen und Vorführungen bezeichnet. In dieser Arbeit soll das ¿Fastnachtspiel¿ als Fastnachtspiel verstanden werden, das ab etwa 1430 im gesamten deutschsprachigen Raum in städtischer Umgebung zur Fastnacht aufgeführt wurde und dass zunächst anlass- und kontextgebunden war.

  • von Angelika Felser
    17,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Romanistik), Veranstaltung: Sprachgesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Überblick über die deutsche Sprachgeschichte des 17. Jahrhunderts vermitteln. Sie geht auf den Sprachpurismus in Deutschland ein. Schwerpunkt soll der von den Sprachgesellschaften (SG) angestrebte Sprachpurismus des 17. Jahrhunderts als Reaktion auf die fremdsprachlichen und fremdkulturellen Einflüsse auf Gesellschaft und Politik sein.Im Laufe des 17. Jahrhunderts konstituierten sich Sprachgesellschaften, die sich bemühten, die deutsche Sprache als Literatursprache hoffähig zu machen. Neben diesen Bemühungen und der Pflege einer umfassenden Gelehrsamkeit versuchten sie, die deutsche Sprache von "ausländischen" Wörtern zu reinigen. Die "Fruchtbringende Gesellschaft" ist wohl die bekannteste Sprachgesellschaft des 17. Jahrhunderts. Daher liegt der Schwerpunkt der Ausarbeitung auf diese. ¿Sprachpurismus¿ ist eine linguistische Universalie, die nicht bloßes deutsches Phänomen ist, sondern in allen europäischen Sprachgemeinschaften aufzuweisen ist. Ursache(n) ist bzw. sind zumeist lexikalische, besonders die ausdrucksseitig erkennbaren Niederschläge infolge eines Sprachkontaktes. Unter ¿Sprachpurismus¿ (auch ¿Sprachreinigung¿) versteht man den Versuch, Fremd- und Lehnwörter aus einer Sprache zu entfernen, indem man aus dem Material der eigenen Sprache neue Wörter bildet.

  • von Angelika Felser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 2-, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Französische Wortbildungslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem bewusstseinsorientierten Wortbildungsansatz Hans-Martin Gaugers.Gauger möchte in seinem Ansatz nicht die Bildung neuer Wörter in den Mittelpunkt stellen, ¿sondern die Tatsache, dass sich unter den Wörtern einer Sprache eine qualitativ und quantitativ höchst bedeutsame Gruppe von Wörtern findet, die sich von den übrigen klar unterscheiden.¿ Mit dieser Gruppe von Wörtern meint er die der durchsichtigen Wörter, die man von dem ¿Standpunkt des naiven, sprachwissenschaftlich nicht gebildeten oder verbildeten Sprachbewußtseins¿ betrachten soll. So gewähren z.B. Wörter vom Typ ¿le pommier¿ den Sprechenden Durchsicht auf das Wort (oder auf die Wörter), von dem (von denen) sie abhängen (¿ la pomme). Dem Pfeil, der zwischen den durchsichtigen Wörtern und ihrem Grundwort (ihren Grundwörtern) steht, spricht Gauger die Bedeutung ¿lehnt sich bewußtseinsmäßig an¿ oder ¿verweist im Bewußtsein auf¿ zu. Es folgen Gaugers Definition des durchsichtigen Wortes, seine wichtigsten Merkmale, die formale Konstitution solcher Wörter und die Erklärung der Begriffe ¿Einheit¿ und ¿Gliederung¿. Anschließend erfolgt die Verdeutlichung ihres Programms und der Norm, die Nennung der Leistungen (Ausgriff, Verschiebung und Variation), die Abgrenzung voneinander und die Zusammenfassung aller Typen des durchsichtigen Wortes.

  • von Angelika Felser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1-2, Universität Münster (Romanistik), Veranstaltung: Klassifizierung, Charakterisierung und Typologie der romanischen Sprachen, insbesondere des Französischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Hans Geislers Studien zur typologischen Entwicklung des Französischen. Der Autor untersucht, beginnend vom Indogermanischen über das Lateinische und Altfranzösische hin zum Neufranzösischen, sowohl synchron als auch diachron ausgewählte Themengebiete und er setzt so genannte ¿Parameter¿, die miteinander korrelieren und einen Sprachwandel auslösen können.Dazu beschreibt er das lateinische Kasussystem und anschließend dessen Informationsübertragung auf Präpositionen; weiterhin geht er auf Desemantisierungsprozesse am Beispiel der Adverbbildung ein. Es folgen Einwirkungen auf den Intonations- und Akzentbereich und Auswirkungen der Verbzweitstellung auf zuletzt genannte. Es zeigt sich dabei deutlich, dass die typologischen Veränderungen nicht individuell zu sehen sind, sondern als ein miteinander verflochtenes Netzwerk, dessen Fäden sich gegenseitig halten und die Entwicklungen vorantreiben.

  • von Angelika Felser
    52,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Präsenz französischer Termini in der heutigen deutschen Sprache der Speisezubereitung zu untersuchen. Bei massenhafter Entlehnung lexikalischer Elemente aus einer anderen Sprache ist es linguistisch besonders interessant, die Arten und Grade ihrer Integration zu beleuchten. Der Terminus ¿Präsenz¿ ist aus diesem Grund hier wörtlich aufzufassen, das heißt es soll erforscht werden, wie die aus dem Französischen entlehnten Termini der Sprache der Speisezubereitung gegenwärtig im deutschen Sprachgebrauch präsent, das heißt integriert (beziehungsweise transferiert) sind.Da das zu behandelnde Thema auch vor einem kulturgeschichtlichen Hintergrund gesehen werden muss, soll der strukturalistischen Untersuchung ein historischer Abriss vorausgehen.Die Arbeit gliedert sich folglich in zwei Teile:Im ersten Teil wird innerhalb eines historischen Abrisses versucht, den franzöischen Einfluß auf die deutsche Sprache allgemein, jedoch unter Bezug auf das Vokabular der Speisezubereitung im Kontext der geschichtlichen Ereignisse zu skizzieren. Anschließend wird kurz auf Reaktionen in sprachpuristischer Hinsicht eingegangen werden, dies wiederum im Hinblick auf die entlehnte Terminologie der Speisezubereitung.Der eigentliche zweite Teil wird mit terminologischen Definitionen eingeleitet, die auf das Problem Fremdwort ¿ Lehnwort, ferner auf das von Transferenzen ¿ Integrationen eingehen. Die französischen Termini der heutigen deutschen Sprache der Speisezubereitung werden anschließend auf die Integrationsmechanismen untersucht, die auf verschiedenen Ebenen greifen: auf der phonologischen, der graphematischen, der morphologischen und lexikalisch-semantischen Ebene.

  • von Angelika Felser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll es nicht um uns, die Leser, gehen, oder darum, wie wir das Vermittelte lesend für uns ermitteln, welche Gefühle wir bei der Lektüre empfinden oder welche Erkenntnisse wir daraus ziehen. Auch nicht darum, zu versuchen, den Holocaust zu lesen oder gar zu verstehen. Die Arbeit hat sich vielmehr zum Ziel gesetzt, Bernhard Schlinks Roman ¿Der Vorleser¿ und Ruth Klügers autobiographisches Zeugnis ¿weiter leben¿ auf die Rolle des Lesens und der Literatur für die Protagonisten Michael und Hanna und für Ruth Klüger vor dem Hintergrund des Holocaust hin zu untersuchen. Es soll analysiert werden, welche Emotionen durch (Vor)Lesen, Lesenlernen und Literatur in den jeweiligen Figuren/Personen geweckt werden und welche Bedeutung sie für sich ableiten. Um diese Fragestellung näher zu beleuchten, soll zuvor kurz auf das historisch veränderte Lesen, also auf die Entwicklung vom körperlichen zum mentalen Erleben beim Lesen, eingegangen werden und auf Faktoren, die Leselust oder aber Lesefrust begünstigen können. Anschließend sollen Möglichkeiten zur unterrichtlichen Umsetzung des Themas ¿Lesen und Literatur bei Schlink und Klüger¿ vorgestellt werden.

  • von Angelika Felser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 3,0, Universität Münster (Anglistik), Veranstaltung: Chaucers Canterbury Tales, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil dieser Arbeit werden verschiedene Definitionen höfischer Liebe vorgestellt.Es folgt die Darstellung des stereotypischen erotic pattern unter Berücksichtigung der Auswirkungen unerwiderter Liebe auf Geist und Körper.Im zweiten Teil der Arbeit soll die Figur des Squires in Chaucers Canterbury Tales auf die erarbeiteten Elemente höfischer Liebe hin betrachtet werden.

  • von Angelika Felser
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Niederlandistik (Literatur, Sprache, Kultur), Note: 1,7, Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie I), Veranstaltung: Mittelniederdeutsche Spiele, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, "Claus Bur" als Fastnachtspiel im Dienste der Reformation näher zu beleuchten.Dazu werden im ersten Teil der Arbeit einige Vorüberlegungen angestellt: Das Spiel wird zunächst in die Tradition des Fastnachtspiels eingeordnet. Es folgt ein kurzer Abriss über Kirche, Bauer und Reformation, um die von der Reformation geprägten Vorwürfe des Bauern an Kirche und Geistlichkeit einordnen zu können. Anschließend wird auf die sich verändernde Bauerngestalt, d.h. der Bauer als evangelisches Sprachrohr, eingegangen.Den Hauptteil bildet der zweite Teil der Arbeit, in dem ein Interpretationsversuch des Fastnachtspiels gewagt werden soll.

  • - Ein UEberblick zur Vorbereitung auf mundliche und schriftliche Prufungen
    von Angelika Felser
    9,99 €

  • von Angelika Felser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Anglistik), Veranstaltung: Die frühe Lyrik Ezra Pounds, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll Aufschluss über Ezra Pounds imagistische Dichtung geben. Dazu werden die Faktoren erläutert, die zu seinem Verständnis von Imagismus und dessen Idealbild von Dichtung führten. Neben Einflüssen bestimmter Zeitgenossen Pounds, wie zum Beispiel Thomas Ernest Hulme, spielte auch orientalische Poetik, besonders die japanische Form des sogenannten ¿Haikü, eine große Rolle bei Pounds Suche nach dem idealen ¿Bild¿, dem Vortex, welches er in ¿Lusträ, seiner Gedichtssammlung mit inhaltlich kürzeren Gedichten, gefunden zu haben scheint.¿In a Station of the Metrö, das wohl bekannteste Gedicht dieser Sammlung, übertrifft alle Gedichte der Imagisten an Konzentration. Es soll als repräsentatives Beispiel für Pounds Dichtung dienen. Inhaltlich offenbart das Geicht ein bestimmtes Bild der ¿modernen Stadt¿, welches in Anlehnung an Baudelaires ¿A Une Passante¿ kurz illustriert werden soll.

  • - A Summary in Keywords for Preparing Oral Exams and Presentations
    von Angelika Felser
    9,99 €

  • - Ein UEberblick zur Vorbereitung auf mundliche und schriftliche Prufungen
    von Angelika Felser
    9,99 €

  • von Angelika Felser
    17,95 €

    Seminar paper de l¿année 1994 dans le domaine Didactique - Français - Litérature, ¿uvres, note: 14/20 (2,3), Université Paris-Sorbonne (Paris IV) (U. F. R. De littérature française), cours: Flaubert: Salammbô, langue: Français, résumé: Si l¿on ne considère pas l¿¿uvre de Salammbô sous l¿angle politique mais du côté poétique, on s¿aperçoit qüelle est au service du désir (c.f. l¿expression de Flaubert: «convoitise de l¿infini»). Ce n¿est pas seulement un désir d¿argent, de pouvoir, de jouissance de toutes sortes, mais aussi un désir de savoir qui est également celui de l¿auteur. Flaubert veut connaître et comprendre son temps ainsi que le passé et les hommes de ce passé. Il s¿est notamment penché, pour écrire Salammbô, sur le mode de la pensée humaine. Pour cela, Flaubert a tenté de rassembler toutes les pratiques mentales humaines, toutes les mentalités correspondant à des imaginaires humains différents pour faire de cet inventaire un éventail toujours représentatif de l¿homme quel que soit l¿époque où il vit. Pour lui, toutes les pratiques mentales connues (surtout les convoitises archaïques comme par exemple la volonté de posséder d¿autres territoires¿) sont toujours présentes virtuellement dans la pensée humaine. D¿après Flaubert, malgré l¿évolution des m¿urs, la cruauté humaine et la barbarie irrationnelle sont enfouies en l¿homme. Il en a une nostalgie violente qui peut resurgir à n¿importe quelle occasion. Dans Salammbô, Flaubert nous présente ce phénomène dans tout le livre, chez les Mercenaires aussi bien que chez les Carthaginois, mais en particulier à travers le personnage de Mâtho. Ce dernier ne pouvant atteindre ce qüil désire le plus - Salammbô ¿ déchaîne donc petit à petit sa nature primitive et féroce. Sa barbarie, qui augmente de plus en plus, le fait ressembler à certains moments au dieu Moloch, symbole ultime des qualités destructrices des hommes. Ainsi, Flaubert ayant joint l¿image héroïque à l¿image cosmique, nous démontre clairement son point de vue: il considère que les hommes qui ne sont pas raisonnables perdent de leur humanité et en deviennent moins humains.

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