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  • von Anja Balzer
    22,00 €

  • von Anja Balzer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistische Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Literaturmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: "In der Tat kann keine Literatur auf die Dauer ohne Kritik bestehen..." Diese These von Friedrich Schlegel führen wir in der vorliegenden Arbeit weiter, indem wir fragen: hilft die Literaturkritik sogar der Literatur? Welche Rolle spielen Medien, insbesondere das Fernsehen, für die Vermarktung der Literatur? Dies soll mit der vorliegenden Studie exemplarisch am Beispiel des "Literarischen Quartetts" dargelegt werden.In öffentlich-rechtlichen Sendern gab es schon viele Literatursendungen, die jedoch immer recht schnell wieder eingestellt wurden, da es an Zuschauern mangelte. "Das Literarische Quartett" konnte sich bis heute behaupten, wenn man dem Text von Jürgen Wilke und Barabara König Glauben schenkt, hat die Sendung sogar eine Wirkung auf den Buchmarkt bzw. den Absatz der jeweils besprochenen Bücher.Dieser Frage schließen wir uns an und fragen noch genauer: Nützen Literatursendungen im TV der Vermarktung von Literatur? Wird mit der Platzierung der vorzustellenden Bücher eine bestimmte Vermarktungsstrategie verfolgt? Wenn ja, welche? Kann durch die Platzierung der zu besprechenden Bücher eine Vermarktungsstrategie verfolgt werden? Können Bücher jeglichen Inhalts und jeglicher Qualität gepuscht werden? Wie und was wird im TV vermarktet und beworben: Autoren? Themen? Inhalt? Welche Präsentationsformen sind die besten und warum? Kann man den Inhalt eines Buches bewerben und somit zum Lesen motivieren, muss das Publikum des Literarischen Quartetts überhaupt motiviert werden? Welche Präsentationsform im TV wird dem Inhalt eines Buches am ehesten gerecht?

  • von Anja Balzer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Götz und seine Brüder. Ritterdramen des späten 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Arbeit ist Johann Wolfgang Goethes Werk " Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand" unter besonderer Berücksichtigung des Leitmotivs der "eisernen Hand".Nachdem in einem ersten Teil das Drama, seine Entstehungsbedingungen und seine Wirkung auf die Rezipienten vorgestellt wurden, liegt das Augenmerk in dem zweiten Abschnitt der vorliegenden Arbeit auf den leitenden Motiven und ihrer Bedeutung für das Werk "Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand". Die Analyse der Motive "Freiheit" und "Identität" münden abschließend in der Darstellung des Motivs der "eisernen Hand" die als Sinnbild für den Verlust von Freiheit und Identität fungiert.Die "eiserne Hand" dient somit als Zentralmetapher für verschiedene Intentionen Goethes, die über ihre gestische Bedeutung hinaus metaphorischen Charakter erhält. Sie kann als Schlüssel für das Verständnis des Dramenganzen dienen, was im Folgenden exemplarisch untersucht und erläutert werden soll.

  • von Anja Balzer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Proseminar: J.M.R. Lenz, Sprache: Deutsch, Abstract: "¿Der Hofmeister¿ von Lenz ist ohne Brecht bereits heute undenkbar" , schreibt Hans Eisler 1958. Diese Aussage impliziert, daß Lenz und Brecht ähnliche Intentionen verfolgten, als sie sich der "Hofmeister"-Thematik zuwandten. In der vorliegenden Arbeit soll Bertolt Brechts Bearbeitung des 1774 anonym erschienenen Dramas "Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung" von Lenz mit dem Original verglichen und auf Unterschiede untersucht werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Szene, die die erziehungstheoretische Diskussion zwischen Pastor Läuffer und dem Geheimen Rat beinhaltet, und auf die beiden Figuren Läuffer und Wenzeslaus gerichtet.Zu Beginn wird das Werk von Lenz vorgestellt. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden unter Bezugnahme auf diverse Brecht-Zitate die Änderungen, die Brecht bei seiner Bearbeitung des Lenz¿schen Dramas vorgenommen hat, herausgearbeitet. Es stellt sich die Frage, ob Brecht und Lenz tatsächlich eine ähnliche Intention hatten oder ob Brechts Stück einen anderen Schwerpunkt setzt. War Brecht tatsächlich nötig, damit Lenz nicht in Vergessenheit gerät? Ist Lenz tatsächlich ¿undenkbar¿ ohne Brecht? Oder sind es doch eher zwei Dramen mit zwei autonomen, voneinander differierenden Aussagen? Diese sollen im folgenden exemplarisch nachgeprüft und beantwortet werden.

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