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  • von Anja Benthin
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste deutsche Frauenbewegung begann mit der Gründung des ¿Allgemeinen Deutschen Frauenvereins¿ im Jahre 1865. Doch erst seit 1894, das Gründungsjahr des ¿Bundes Deutscher Frauenvereine¿, ist die Bewegung durch die Forderung des Stimmrechts für Frauen eine Politische geworden. Von diesem Zeitpunkt an strebten die Frauen neue sozialpolitische Ziele für die Gleichstellung der Frauen an. Diese neue politische Richtung der Frauen war der Auslöser für eine Reihe von Veränderungen innerhalb Deutschlands.Vor allem die Radikalen, wie der Verein Frauenwohl geleitet von Minna Cauer, weiteten ihre Ziele zur Gleichstellung der Frau aus. So dass sie nicht nur für das Stimmrecht der Frauen kämpften, sondern ebenso die Sittlichkeitsfrage, die für gleiche Moral beider Geschlechter kämpft, aufgriffen. Wie versuchten die Frauen diese Veränderungen, in der Männerwelt in der sie lebten, in die Tat umzusetzen und für ihre Rechte auf Gleichstellung zu kämpfen?Bis zur Gründung des ¿Bund Deutscher Frauenvereine¿ kämpften die Frauen vor allem für verbesserte Bildungsmöglichkeiten und Erwerbsarbeit für Frauen. Außerdem forderten sie die Selbstständigkeit und das Selbstbestimmungsrecht im sozialen Leben und kämpften gegen ihre rechtliche Unmündigkeit. Allerdings machten sie schnell die bittere Erfahrung, dass sie weder Rechte noch eine Stimme in der politischen Welt hatten, so dass ihre Möglichkeiten, etwas zu erreichen, gering waren. Trotzdem erreichten sie 1893 die Gründung des ersten deutschen Mädchengymnasium in Karlsruhe. Die Grundlagen die der ¿Allgemeine Deutsche Frauenverein¿ (kurz ADF) markiert hatte wurden in den nachfolgenden Jahren noch mehr gepresst und durch vermehrte Propagandaarbeit und den Zusammenschluss der Frauenvereine zum ¿Bund Deutscher Frauen¿ (BDF) verstärkt.

  • - The Image of Women in Virginia Woolf's 'To the Lighthouse'
    von Anja Benthin
    17,95 €

  • von Anja Benthin
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Voltaires Contes Philosophiques, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im 17.Jahrhundert begannen die orientalischen Einflüsse Einzug in die französischen Lebensformen zu nehmen. Dies geschah einerseits durch Reiseberichte über den Orient, andererseits aber auch durch reale Begegnungen mit dem ¿Anderen¿, die ebenfalls das Interesse der Gesellschaft an allem Orientalischen weckten. Der Höhepunkt dieses Interesses und der Orientmode wurde allerdings ab 1704 durch die Übersetzung der Mille et une Nuits in das Französische erreicht. Auch Voltaire folgte dieser Mode und trug mit seinen zahlreichen "Contes Orientaux" zweifelsohne zu einem Stück Weltliteratur bei.

  • von Anja Benthin
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren ist in der Didaktik vermehrt von einer Unterrichtsdifferenzierung und folglich einer individuellen Förderung der Lernenden die Rede. Die Unterrichtsdifferenzierung begreift die Individualität eines Lernenden als Basis und soll dazu führen, dass die Verschiedenheiten der Lernenden berücksichtigt und gefördert werden, so dass allen Schülern und Schülerinnen dieselben Chancen und Möglichkeiten gewährleisten werden können.Dies ist auch im Fremdsprachenunterricht von besonderer Bedeutung, da das Fremdsprachenlernen zweifelsohne einen komplexen Prozess darstellt. Lernende gehen, trotz der Selektion der weiterführenden Schulen, generell mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen an den Unterricht heran. Ihr Lernprozess wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, welche Auswirkungen auf ihr Verhalten, sowie auch ihre Beteiligung und ihre Leistungen im Unterricht haben. Die daraus resultierende Heterogenität, welche die Unterschiedlichkeiten der einzelnen Lernenden beschreibt, birgt für Fremdsprachenlehrende daher besondere Schwierigkeiten. Die Unterschiede in der Lerngruppe müssen bei der Planung des Fremdsprachenunterrichts bedacht und miteinbezogen werden, um für jeden Fremdsprachenlernenden dieselben Lernmöglichkeiten zu schaffen.Allerdings wirft dies die Frage auf, welche Faktoren die Individualität eines Fremdsprachenlernende überhaupt auszeichnen. Was macht ihn zu einem individuellen Lernenden im Englischunterricht? Die Klärung dieser Fragen führt zweifellos zu einer weiteren Frage und zwar, wie sich die Unterschiedlichkeiten der Individuen in der Lerngruppe berücksichtigen lassen. Die Arbeit soll zur Klärung dieser Fragen beitragen, indem sie einen Überblick über die endogenen Faktoren geben wird, welche den Lernenden beeinflussen, um auf die Bedeutung der Wahrnehmung und Anerkennung dieser individuenspezifischen Unterschiede hinzuweisen. Dieses Wissen ist notwendig um didaktische Überlegungen zur Berücksichtigung dieser Unterschiedlichkeiten anstellen zu können.

  • - Mehrsprachigkeit in Fernando Pessoas Poesie
    von Anja Benthin
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Portugiesische Philologie, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: In Fremden Sprachen Dichten, Sprache: Deutsch, Abstract: Fernando Pessoa ist zweifelsohne einer der bedeutendsten portugiesischen Autoren des 20. Jahrhunderts sowie ebenso einer der Interessantesten, der sich durch seine unterschiedlichen Persönlichkeiten, die er mit verschiedenen Heteronymen darstellt, immer neu definiert und so immer neue und andere Lebensweisen präsentiert. So kreierte Pessoa eine Reihe von Identitäten, die sich voneinander deutlich unterscheiden, nicht zuletzt, was ihre literarischen Stile angeht. Ebenso grenzen sie sich durch die Sprache, in der sie dichten, voneinander ab. Fernando Pessoa beweist daher eine außerordentliche Polyglossie, welche durch seine künstlerische Schizophrenie verstärkt wird.

  • von Anja Benthin
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Erzählte Welt aus Kinderaugen, Sprache: Deutsch, Abstract: Azouz Begag, Autor zahlreicher Romane und Erzählungen, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder, ist zweifelsohne einer der bekanntesten Vertreter der Littérature Beur. In vielen seiner Romanen scheint er seine eigenen Erfahrungen als Kind algerischer Eltern, aufgewachsen in einem Bidonville Lyons, verarbeiten zu wollen. So wird sein Werk Le gone du Chaâba auch häufig als autobiographischer Roman klassifiziert. In seinen Werken thematisiert er die verschiedensten Probleme der Einwanderungskinder, wie beispielsweise das Leben im Ghetto, Rassismus, Arbeitslosigkeit, aber ebenso das Thema der Identitätsproblematik, der Transkulturalität und der Selbstfindung.Dies wird auch in seinem Roman Le Gone du Chaâba deutlich, in welchem der kleine Azouz seine Identität je nach Situation immer neu definieren muss, um so seinen eigenen Platz in der Gesellschaft zu finden. Aber wie genau spiegelt sich diese Identitätsproblematik in Le Gone du Chaâba wider? Und inwieweit stellt das Werk eine realistische Widerspiegelung der Identitätsfindung und ¿bildung eines bi-kulturellen Jugendlichen dar.

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