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  • von Anja Elstner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Geschichte der Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm von Humboldt - Wie ist der Zusammenhang von Sprache, Denken und Wirklichkeit?Was für Wilhelm von Humboldt Sprache war, das läßt sich nicht in wenigen Sätzen erklären, und es läßt sich auch nicht in eine Definition pressen. Seine Auffassungen von Sprache, seine Ansichten über alles, was damit zusammenhängt, sind so komplex, das es ein ganzes Buch brauchte, um sie darzulegen. In unserer Zeit tun wir uns oft schwer, uns mit Dingen näher zu beschäftigen, die nicht sofort greifbar und klar werden. Wilhelm von Humboldts sprachphilosophische Schriften sind solch ein Ding. Doch wenn es gelingt, unsere Vorstellungen davon, was heutige Wissenschaft sein soll, einmal beiseite zu legen und möglichst vorurteilsfrei einen Text von Wilhelm von Humboldt zu lesen, dann tritt man in eine Welt ein, die fasziniert durch ihre Vielfalt, ihren Reichtum an Ideen, durch ihre Komplexität und nicht zuletzt durch ihre Logik. Nur schwer kann man sich dem Banne eines Wilhelm von Humboldt entziehen.

  • von Anja Elstner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: Till Eulenspiegel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Straßburger Eulenspiegelbuch von 1515 entstand im Druck- und Verlagshaus Johann Grüningers. Kunze bezeichnet Grüninger als die ¿ohne Zweifel interessanteste Figur im Straßburger Buchdruck mit Illustrationen¿. Auffallend hinsichtlich des Bildmaterials dieser Ausgabe ist ¿die aus kunsthistorischer Sicht ganz unterschiedliche Qualität des Illustrationsmaterials¿ und Grüningers Arbeit mit Versatzstücken. Das Zerschneiden von Holzschnitten und ihre Mehrfachverwendung war charakteristisch für Grüningers Arbeitsweise. Nicht zuletzt weil ¿[d]ie Notwendigkeit der Wiederbenutzung und die Kosten von Satzmaterial, ebenso die Schwierigkeiten und Kosten der Lagerung von Stehsatz [...] sehr früh zu Versuchen geführt [haben], die Reproduktion zu rationalisieren.¿ Außerdem entsprach die Wiederverwendung älterer Bilder für Neuausgaben nicht nur des gleichen Textes, sondern auch für Bücher anderen Inhalts durchaus den damaligen Druckgepflogenheiten. In dieser Untersuchung der Straßburger Eulenspiegelausgabe sollen einzelne Holzschnitte in ihrem Verhältnis zum Text betrachtet werden. Ziel dieser Arbeit soll es sein, anhand ausgewählter Historien herauszuarbeiten, wie sich das Verhältnis zwischen Holzschnitt und Text der jeweiligen Historie gestaltet. Anhand der Gruppeneinteilung Gundula Wucherpfennigs werden stellvertretend für die gesamte Gruppe jeweils zwei Historien untersucht. Thomas Cramer hat in seinem Beitrag ¿Der Bildniss jch hab har gemacht ¿ Noch einmal: Zu Text und Bild im ¿Narrenschiff¿¿ die Frage aufgeworfen: ¿Was leisten die Bilder für den Text?¿ Sowohl diese Frage als auch die Gegenfrage, die ¿Frage nach der Leistung des Textes für das Bild bzw. für einzelne Bilder¿, sollen die Herangehensweise der Untersuchung bestimmen.

  • - William Shakespeares Sonett Nummer I - Versuch einer Auslegung
    von Anja Elstner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Das Sonett, Sprache: Deutsch, Abstract: That thereby beauty's rose might never die. William Shakespeares Sonett Nummer I - Versuch einer Auslegung.Das Eröffnungssonett des Zyklus gehört zur Gruppe der sogenannten Prokreationssonette, die ersten 17 Sonette, in denen der Dichter den Jüngling auffordert, Nachkommen zu zeugen."As the opening sonnet of the sequence, this one obviously has especial importance." Helen Vendler geht noch weiter, ihrer Meinung nach verkörpert das Eröffnungssonett folgendes: "The sonnet can be seen, in sum, as an index to the rest of the sonnets, or as a diapason of the notes of the sequence." Zweifelsfrei existieren Verbindungen des ersten Sonetts zu anderen Sonetten des Zyklus, und seine Erststellung läßt auf seine Wichtigkeit schließen. Es wird auch vermutet, daß dieses Sonett später als andere Sonette des Zyklus entstanden ist. Doch das erste Sonett soll an dieser Stelle - so umfassend wie möglich - als Einzelsonett untersucht werden.

  • von Anja Elstner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Kafkas Verwandlungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz Kafka. Der Prozeß. Zwei Lesarten.Martin Walser untersucht in seiner Dissertation "Beschreibung einer Form" unter anderem Franz Kafkas Romanfragment "Der Prozeß". Er beginnt seine Betrachtung, indem er behauptet, daß "je vollkommener die Dichtung ist, desto weniger verweist sie auf den Dichter." Martin Walser stellt an sich den Anspruch, Kafkas Romanfragmente frei von biographischen Bezügen, also nur den Text an sich und seine Eigenheiten zu analysieren, um damit einen neuen Blickwinkel auf Franz Kafkas Texte verfügbar zu machen. Er betreibt in seiner Dissertation keine poetische Werkbetrachtung, sondern untersucht einzig und allein die Machart desselben. Er nennt, zählt, vergleicht und analysiert Kafkas drei Romanfragmente, als schaute er auf eine geometrische Zeichnung, deren geheimnisvolles Muster er entschlüsseln wollte. Manfred Schmeling nannte Martin Walser einmal einen Kafka-Exegeten der sensibleren Art.

  • - Fremde unter Fremden. Der Medea-Mythos bei Hans Henny Jahnn und Christa Wolf - ein Vergleich
    von Anja Elstner
    42,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Faktultät Germanistische Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mythos von Medea, der Göttin, Zauberin, Priesterin, Heilerin, Mutter, Liebenden und Todbringenden hat über die Jahrtausende hinweg Kunst und Literatur beschäftigt. Seine erste einschneidende Bearbeitung erfuhr er durch Euripides, dessen Medeadrama 431 v. Chr. bei den Dionysien aufgeführt wurde. Bereits vor Euripides ist die Figur der Medea in vielen Schriften belegt, so in Hesiods Theogonie, bei Appollonius von Rhodos, in der Korinthiaka des Eumelos. Sie ist sowohl in der griechischen als auch in der römischen Literatur existent. Die Figur der Medea hat in den 2500 Jahren ihrer literarischen Existenz verschiedene Rollen eingenommen und die verschiedensten Deutungsansätze durchlaufen. So galt beispielsweise die thessalische Medea der vorepischen Zeit als "eine Göttin aus dem Kreise der Hekate" , die korinthische Medea wiederum wurde als eine Göttin "aus dem Bereich der Hera und der Aphrodite" angesehen, bevor sie bedeutungsgeschichtlich zur Heroine herabsank.

  • von Anja Elstner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: Carlfriedrich Claus - Futurismus - Dada, Sprache: Deutsch, Abstract: 1909 hob Filippo Tommaso Marinetti in Mailand mit seinem Gründungsmanifest den Futurismus aus der Taufe. Im Februar 1909 erschien das Manifest in mehreren italienischen Zeitungen und in Paris im Le Figaro. Das Manifest wurde von da an zu dem bevorzugten Medium, durch welches Marinetti und die Futuristen ihre Auffassungen verkündeten. Zwischen 1909 und 1944 veröffentlichten die Mitglieder der Gruppe der Futuristen allein 175 Manifeste, von denen gerade zu Beginn der Bewegung ein Manifest das andere jagte. Marinetti hat das Manifest zu einem ganz eigenen Texttypus entwickelt, indem er es zum Sprachrohr des futuristischen Weltgefühls machte. Der Futurismus ¿ eine Strömung, eine Kunstauffassung, die am Anfang von Dichtern erdacht und für Dichter gedacht war, griff schon bald auf weitere Künste über, wie die bildende Kunst, die Musik, den Tanz und das Theater. So verfaßten zum Beispiel die Maler Umberto Boccioni, Luigi Russolo und Carlo Carrà eigene Manifeste, in denen sie die neuen Aufgaben des Malers postulierten, Valentine de Saint-Point verfaßte ein Manifest über die futuristische Frau und im Herbst 1910 verfaßte der Musiker Francesco Balilla Pratella ein ¿Manifest der futuristischen Musiker¿. Der Futurismus war eine Strömung intermedialen Charakters. Und er wirkte in ganz Europa, von Italien breitete er sich über Frankreich und Deutschland bis nach Rußland aus. Und dies nicht zuletzt durch die Aktivitäten und zahlreichen Vortragsreisen Marinettis. Marinetti war überall in Europa unterwegs, um Vorträge über den Futurismus zu halten, die Futuristen traten vor Leuten auf und schreckten selbst vor spektakulären Flugblattaktionen oder Prügeleien mit ihren Kritikern nicht zurück. Marinetti und seinen Anhängern ging es darum, den künstlerischen Traditionen, die sie ablehnten, den Kampf anzusagen; neue Konzepte, Mittel und Wege sollten gefunden werden, um die Kunst dem veränderten Zeitgeist anzupassen, um eine neue, freie, der Zeit angemessene Kunst zu ermöglichen. Dies ging von einfacher Ablehnung überlieferter Traditionen bis hin zu solch provokanten Aufrufen, die Syntax zu zerschlagen, die Sprache zu befreien. ¿Parole in libertà!¿, oder anders ausgedrückt, die völlige stilistische Freiheit für den Dichter, war eines der großen Schlagwörter des Futurismus.

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