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  • von Anna Eckert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der Theorie der internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit setze ich mich mit Hobbes und mit seiner Staatsphilosophie auseinander. In diesem Zusammenhang werde ich zum einen Hobbes implizite und explizite Theorie der internationalen Politik, zum anderen Hobbes und den Realismus (bzw. die Hobbesianische Tradition) betrachten.Bei den Betrachtungen werde ich auf die für Hobbes typischen und wichtigen Begrifflichkeiten, wie auf den Naturzustand und auch Naturrecht und Naturgesetz verweisen. Für die Betrachtung hobbesscher Staatsphilosophie ist natürlich auch die Betrachtung seines Menschenbildes von besonderer Bedeutung. Im Verlauf meiner Hausarbeit werde ich auch darauf eingehen. Abschließend werde ich mich darum bemühen, die Frage, ob sich mit Hobbes die Forderung nach einem Welt-Leviathan begründen lässt, zu beantworten.Hobbes Staatsphilosophie ermöglicht eine Betrachtung der internationalen Beziehungen.An dieser Stelle schließt sich die Frage nach der Begründung eines Welt-Leviathans an.

  • von Anna Eckert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Alltagswelt breitet sich vor uns aus als Wirklichkeit, die von Menschen begriffen und gedeutet wird und ihnen subjektiv sinnhaft erscheint." (Berger/Luckmann 1997:21).P. Berger und T. Luckmann liefern mit ihrer Abhandlung über "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit" eine soziologische Analyse der Alltagswirklichkeit, die jenes Wissen, welches das Verhalten der Menschen im Alltag reguliert, in ihren Vordergrund stellt.Die Autoren betonen ausdrücklich, dass hierbei kein Philosophisches Verständnis der Alltagswelt betrieben werden soll. Sie konzentrieren sich insbesondere auf das Verständnis der Wirklichkeit, welches einen ,Normalverbraucher' zugänglich ist. Bevor eine soziologische Betrachtung der Wirklichkeit überhaupt erst möglich wird, muss allgemein die Frage nach ihrem Wesen gestellt werden.Dabei besteht die Hauptaufgabe für die Autoren darin, die Grundlagen des Wissens in der Alltagswelt, d.h. die Objektivationen subjektiv sinnvoller Vorgänge aus den die intersubjektive Welt entsteht, zu ergründen. Die phänomenologische Analyse, die ein rein deskriptives Verfahren darstellt, welches zwar empirisch jedoch nicht wissenschaftlich arbeitet, wählen sie als geeignete Methode.Die vorliegende Arbeit beschränkt sich auf das erste Kapitel ihrer Abhandlung. Nach Erläuterung der wichtigsten Begriffe, wird die gesellschaftliche Interaktion in der Alltagswelt, sowie eine Darstellung des Zusammenhangs zwischen Sprache und Wissen beschrieben.

  • von Anna Eckert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (ÿnstitut für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Identiät in öffentlichen Kontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele Kinder ist das Großwerden in ihrer Familie aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich. In solchen Fällen stehen dem Jugendamt verschiedene Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung, bspw. Adoption, Pflegefamilie oder Heim.Im Folgenden konzentriere ich mich auf die Betrachtung von Pflegefamilie und Heim unter dem Aspekt der Identitätsentwicklung eines Kindes und der Fragestellung, welche Unterbringungsform, d.h. das diffuse, sozialisatorische Milieu einer Pflegefamilie oder das strukturierte, durch spezifische Rollenmuster geprägte Milieu einer Heimerziehung, für die Identitätsentwicklung die besseren Chancen für Kinder und Jugendliche bietet.Ausgehend von der Beschreibung beider Unterbringungsformen beschäftigt sich dieser Text mit den Phasen der frühkindlichen Sozialisation nach Mead, wobei allgemeinsoziologische Erkenntnisse der Sozialforschung, dabei insbesondere die primäre und sekundäre Sozialisation in den ersten Lebensphasen eines Kindes, besondere Beachtung finden. Anschließend wird auf die jeweiligen Vor- bzw. Nachteile der Unterbringungsmöglichkeiten eingegangen, sowie auf mögliche sozialisatorische Probleme hingewiesen.

  • von Anna Eckert
    18,95 €

    Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Religion hat sich so weit gewandelt, dass er die Betrachtung der Religion und dessen, was sich dahinter verbirgt im Hintergrund auf die individuelle Auffassung über die Inhalte, ermöglicht.Auch die außerkirchlichen Phänomene, wie z.B. das steigende Interesse am Okkulten oder auch an fernöstlichen Religionen werden in Bezug auf diese Entwicklungen in diesemKontext behandelt. Oft siedeln sich die außerkirchlichen Phänomene in dem Bereich des Verborgenen an.Nicht wenig auch in den Grenzzonen zwischen Esoterik und Scharlatanerie.Die neue Betrachtungsweise des subjektiv betonten Ansatzes ermöglicht die esoterisch, parapsychologischen Standpunkte mit einzubeziehen. Die Vorstellungen die sie in Bezug auf die außeralltäglichen Wirklichkeitszonen ausbilden erscheinen mir dabei als höchst interessant. Diese Vorstellungen, die sie für die Existenz einer anderen Bewusstseinsebene liefern, hängen stark mit den Vorstellungen, die mit Träumen und ihren Subsinnweltenzusammenhängen. In diesen entwickeln beide Gruppierungen die Vorstellung, dass der Mensch außerkörperlich sein kann, dass heißt im Stande ist während er träumt, seine Seele auf Wanderschaft schicken kann und somit einen Ausblick einer anderen Bewusstseinsebene und damit einer außeralltäglichen Wirklichkeit erlangen kann.In diesen Entwicklungen der Vorstellungen spielen die Interkulturellen Einflüsse eine bedeutende Rolle, denn die Ideen die die Esoterik propagiert und die zusätzlich durch dieTätigkeit der Parapsychologie legitimiert werden, stammen oft von anderen Kulturen, man wird sie jedenfalls dort oft antreffen.Was mich dabei insbesondere interessiert, ist der Zusammenhang des Traums mit der Ausbildung der Vorstellung und des Glaubens an außerkörperliche Erfahrungen.Mit Hilfe dieser Vorstellungen legt sich der Mensch eine Weltanschauung zu recht, die ihn sogar von der Existenz Gottes oder einer höheren, transzendenten Macht im Universum,überzeugen kann.So betrachtet sind der Traum und die außerkörperlichen Erfahrungen fest miteinander verbunden.Dabei werden dem Traum und seiner Subsinnwelten innerhalb der verschiedenen Kulturen unterschiedliche Bedeutungen beigemessen.Dabei können Traumsymbole unterschiedliche Bedeutungen erhalten, aber auch die generelle Bedeutung des Traumes für den ¿Wirklichkeitsbereich¿ der Alltagswirklichkeitunterschiedlich ausfallen. In diesem Zusammenhang wird die Traumdeutung von besonderer Wichtigkeit sein.

  • - Ein Wandel in der deutschen Familie?
    von Anna Eckert
    17,95 €

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