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  • von Anna Rosa
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, , Sprache: Deutsch, Abstract: Religiös betrachtet ist Deutschland schon seit der Reformation im 16 Jh. ein durch Konfessionen gespaltenes Land, welches sich in Religionskriegen und Auseinandersetzungen regional unterschiedlich stark strukturierte und sich später dann im ¿Augsburger Religion Frieden¿ von 1555 und dem ¿Westfälischen Frieden¿ im Jahre 1648 politisch und rechtlich prägte. Zahlreiche Ereignisse, wie die nationalsozialistische Zeit oder die zeitweilige Teilung Deutschlands haben ihre Spuren in den Köpfen der Menschen hinterlassen und sich unterschiedlich stark auf die religiöse Motivation ausgeprägt. Europa war fast zwei Jahrtausende ständig und immer während von Religion und religiösen Motiven geprägt. Religion, als wichtige Stütze der Politik und der Gesellschaft. Infolgedessen lohnt es sich, darauf eingehen, inwiefern sich diese Strömungen auf die heutige Zeit und die damit verbundene Religiosität oder auch Religionslosigkeit bei den Menschen auswirken. Insbesondere stellt sich ein Vergleich zwischen den alten und den neuen Bundesländern in Deutschland, wo sich durchaus drastische Unterschiede im Sinne der religiösen Überzeugung festmachen lassen, als sinnvolle Untersuchungsbasis heraus. Besonders auffallend ist demnach, dass gerade in den neuen Bundesländern der ehemaligen ¿Deutschen Demokratischen Republik¿ eher das Phänomen der Religionslosigkeit festzustellen ist. Ob dies letztendlich nur ein Resultat aus der temporären Besetzung der ehemaligen Sowjetunion ist, bleibt zu klären. Als Erstes ist allerdings festzuhalten, dass Religiosität kein Einpunktprogramm, sondern immer ein Zusammenspiel von vielen verschiedenen Faktoren ist, ob jemand sich als religiös oder auch nicht religiös bezeichnet. Herauszustellen sind demnach die sich doch in einigen Teilen unterscheidenden Ansichten der Soziologen Wolfgang Jagodzinski, Eberhard Tiefensee und Monika Wohlrab-Sahr.

  • von Anna Rosa
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung¿Europa brennt ¿ Gestern Griechenland, heute Irland, morgen vielleicht Portugal: Die europäischen Regierungen bekommen die Krise ihrer Gemeinschaftswährung nicht in den Griff. Der Euro war mal ein Erfolgsmodell ¿ nun droht er an seinen inneren Widersprüchen zu zerbrechen. Gibt es noch Rettung?¿ So steht es in einer aktuellen Ausgabe von ¿Der Spiegel¿. Der Euro, erstmals 2002 als Bargeld eingeführt, wurde ab diesem Zeitpunkt die Währung der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion und löste damit die einzelnen nationalen Währungen als Zahlungsmittel ab. Aber was stand ganz am Anfang? Wie kam es, dass sich eine Münze als Zahlungsmittel durchsetzte und welche Entwicklungen der Münzprägung gab es ganz zu Beginn? Unter einer allgemeinen Betrachtung steht der erste Teil dieser Arbeit ¿Die Entstehung der Münze¿, wobei der zweite Teil auf die spezifischen Beginne der römischen Münzprägung eingeht und kurz die Einführung des Denarsystems beleuchtet. Im weiteren Verlauf soll die Entwicklung der Münzbilder in der römischen Republik und auch in den Anfänge der Kaiserzeit thematisiert werden, sodass sich am Ende ein guter Überblick über die Münzprägung in der römischen Antike schaffen lässt.

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