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  • von Anne Sophie Günzel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Problèmes de la polysémie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werden die Unbestimmtheit von Referenz und Polysemie erläutert.Viele Wörter besitzen polyseme Bedeutung, d.h. diese Wörter können auf mehrereGegenstände verweisen und sind daher nicht streng determiniert. In diesem Zusammenhangstellt sich die Frage, welche Möglichkeiten es zur Übertragung von Bedeutung gibt? DesWeiteren ist zu klären ob diese Bedeutungen auf einer oder auf zwei linguistischenKonventionen beruhen und inwieweit die Bezugnahme eines Wortes genau bestimmtwerden kann. Darüber hinaus soll klargestellt werden, ob die lexikalische Repräsentationdieser Wörter die Spezifizierung ihrer primären Bedeutung ist, oder ob sie die Invariante derverschiedenen kontextbedingten Varianten, d.h. der polysemen Bedeutungen ist, die durchbestimmte Kontexte erst eine Bedeutung erhalten?Im ersten Kapitel sollen daher frei gewählte Beispiele dazu dienen, die Fragestellungenweitgehend zu beantworten. Zunächst wird es um den konventionellen bzw. nichtkonventionellen Gebrauch von Wörtern gehen. Anschließend werden zwei rhetorischeFiguren vorgestellt, die Bedeutungsübertragungen ermöglichen. Das Ende des erstenKapitels bilden die Problematik der Deixis und die verschiedenen Möglichkeiten vonReferenzen. Im zweiten Kapitel wird das Phänomen der Polysemie veranschaulicht, indemPolysemie und systematische Polysemie erläutert werden, um dann im letzten Kapitel näherauf die systematische Polysemie einzugehen. Schließlich wird im dritten Kapitel dargestellt,welche Problematik die systematische Polysemie aufwerfen kann. Hier wird neben demUnterschied zwischen zählbaren und nicht zählbaren Nomina auch aufGebrauchskonventionen eingegangen, die die systematische Polysemie in verschiedenenSprachen, beispielsweise im Französischen, vorschreibt. Um dies zu veranschaulichen,werden weitere Beispiele angeführt. Hierbei wird sich der dritte Teil besonders auf dieArbeiten von Kleiber2 und Nunberg/Zaenen3 stützen, die sich mit der Problematik dersystematischen Polysemie auseinandergesetzt haben. Die Gesamtdarstellung wird zum größten Teil frei gewählte bzw. abgewandelte französische Beispiele aus der zugrundeliegenden Literatur verwenden, um die Problematik, die mit der Polysemie, der Bedeutungund Bezugnahme von Wörtern auftreten kann, besser aufzuzeigen. [...]

  • - From Garden Town to Industrial Slum (1750-1830)
    von Anne Sophie Günzel
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2004 in the subject History Europe - Other Countries - Modern Times, Absolutism, Industrialization, grade: 70% in England und 1,0 in D, University of Nottingham (School of History), course: Advanced Seminar, language: English, abstract: 'The streets, houses, and market-place here broad, cleanly, and elegant.' Withthese words a German traveller described Nottingham in the early 1780s. In contrast tothis another contemporary stated only a decade later that,the streets are in general covered of the blackest kind, which sable hue isprincipally contracted from the dust of coal carts; and on a rainy day the heads ofthe passengers are saluted with streams of water from long projecting spoutsissuing from the tops of the houses. The lighting and paving are articles whichalso require much improvement.It is obvious that during this time Nottingham experienced a considerable physicalchange, which transformed the elegant Georgian town of 1750 into a dirty and filthyindustrial slum by 1830. During that period Nottingham had considerable problems withits population and its housing situation and could only helplessly watch its own decline.Especially, after the refuse of the corporation to enclose the open spaces in 1787,Nottingham had no real ways to escape its disastrous situation.This essay will focus on the transformation of Nottingham during the period from1750 to 1830 when the town had first the standing of a garden town and then thereputation of one of the worst slum areas in the country. In particular, it will focus onthe population and the housing situation during that period. In addition to that, accountsof contemporaries who lived in or visited Nottingham will be mentioned to illustrate thechange within the town of Nottingham.This essay will firstly examine the conditions and circumstances of the populationand the housing situation in Nottingham when it was a garden town so from about 1750to 1790/1800. Then in the third chapter Nottingham's population growth and its changedhousing situation will be discussed during Nottingham's time as an industrial slum sofrom 1800 to 1830. In conclusion, the last chapter shall analyse the conditions of theyears after 1830. It will attempt to understand why, within eighty years from about 1750 to 1830,Nottingham changed its physical appearance so dramatically and which reasonscontributed to this transformation from a picturesque garden town to an filthy industrialslum. Furthermore, it should make clear the conditions of the population, especially theworking-classes who lived in the centre of Nottingham which became the slum area. Itshould make also clear that the people [...]

  • von Anne Sophie Günzel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Historisches Seminar), Veranstaltung: Personenkult in der Moderne - Von Mussolini zu Putin, Sprache: Deutsch, Abstract: "Frankreich ist verwitwet". Mit diesen Worten wandte sich der neue Staatspräsident GeorgePompidou an die französische Nation, um den Tod des Generals Charles de Gaulle bekannt zugeben. Diese Worte sollen ausdrücken, dass Frankreich einen seiner bedeutendstenStaatsmänner des 20. Jhs. verloren hatte und damit einen Teil von sich selbst. Wie vieleandere seiner Landsleute lebte de Gaulle in und mit der Geschichte. Er versuchte sich selbstals Teil der französischen Geschichte zu begreifen, verkörperte Frankreich, sah sich sogar alsPersonifizierung seines Landes. De Gaulle gab nicht nur den Franzosen, sondern besondersauch den Deutschen ihre Identität, die im Zweiten Weltkrieg verloren gegangen war, zurück.Sein Ziel war Frankreich einen Platz und eine bedeutende Rolle innerhalb Europas zuverschaffen. Außerdem strebte er eine deutsch-französische Aussöhnung undZusammenarbeit an.Im Folgenden werden jedoch weniger die politischen Vorgänge während der Ära de Gaullesim Vordergrund stehen. Viel mehr soll das Wirken und die Faszination Charles de Gaulleszusammengetragen und anhand mehrerer Beispiele verdeutlicht werden, die sich in der Zeitvon 1958 mit seinem 2. Amtsantritt als Staatspräsident Frankreichs bis zu seinem Tod 1970ereignet haben.Die Darstellung seiner Wirkung ist nicht leicht, da bis heute nur zahlreiche Biographien überde Gaulle erschienen sind, die zwar in einigen Abschnitten auf die Faszination des Generalseingehen, sich ansonsten jedoch nur auf dessen Politik beziehen. Bis zum heutigen Tag istnoch kein Buch publiziert worden in dem ausschließlich über die Wirkung dieser Personberichtet wird. Meine Darstellung wird sich auf folgende explizite Beispiele beschränken:Zuerst soll die Beziehung zu Franzosen, Deutschen und insbesondere die Beziehung zwischenAdenauer und de Gaulle dargestellt werden. Einen wichtigen Bestandteil dieser Untersuchungbilden de Gaulles Pressekonferenzen und de Gaulle als "Magier der Worte". Abschließendsoll geschildert werden wie Deutsche und Franzosen mit de Gaulles Tod 1970 umgingen.In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, ob man bei de Gaulle überhaupt vonPersonenkult sprechen kann. Deshalb werde ich zu Beginn des Hauptteils einen kurzenDefinitionsversuch von Personenkult versuchen.[...]

  • von Anne Sophie Günzel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konflikt zwischen Senat und equites und die Entwicklung und Entstehung desRitterstandes waren wesentliche Merkmale der politischen Verhältnisse in der spätenRömischen Republik. Begünstigt wurde der Prozess durch C. Gracchus. Er sonderte dieseGruppe von den Senatoren ab, um aus ihr einen eigenen Stand (ordo) zu machen. DieVoraussetzung für die Trennung von Senatoren und Rittern schuf C. Gracchus. Er gab denRittern bestimmte politische Ämter und Rechte und leitete so die Entstehung einer politischenKlasse ein, die mit dem Senatorenstand konkurrierte. Diese Ordnung bestand immerhin übervierzig Jahre lang bis unter Sulla und dann in der Kaiserzeit die politischeWirkungsmöglichkeit des Ritterstandes beendet wurde.1Im Folgenden soll der Begriff ordo equester näher erklärt werden. Dabei beabsichtige ich,mich der Bedeutung und Definition des Begriffes zu widmen. Des weiteren werde ich michvornehmlich auf die Entstehung und Konsolidierung des Ritterstandes im 2. Jhd. v. Chr.konzentrieren und die verschiedenen Etappen dieser Entwicklung erläutern. In diesemZusammenhang stellte sich die Frage, was C. Gracchus dazu bewogen hat, einen neuen Standzu formen, und was er damit erreichen wollte. Um die politische Entwicklung erläutern zukönnen, werde ich mich vor allem auf Aussagen von Livius und Cicero stützen. Cicero halteich für wichtig, da er als Zeitgenosse und als Angehöriger der römischen Führungsschichtselbst in den politischen Konflikt involviert war. Abschließend soll die Entwicklung desRitterstandes in sullanischer Zeit kurz skizziert werden.[...]

  • von Anne Sophie Günzel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Emile Zola: Les Rougon-Macquart, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ah! Oui, les naturalistes, ces gens qui ont les mains sales, qui veulent que tout les romans soient écrits en argot et qui choisissent de parti-pris les sujets les plus dégoûtants, dans les basses classes et les mauvais lieux ". Anhand dieser Äußerung aus dem "roman expérimental " ist gut erkenn-bar, welche Inhalte der Naturalismus hatte und welche Ziele er verfolgte. Demnach legte auch Zola, als Hauptvertreter des französischen Naturalismus, seine Romane danach aus. Der Naturalismus beruht auf dem Realismus, der versuchte die damalige zeitgenössische Gesellschaft literarisch dar-zustellen. Der Naturalismus ging einen Schritt weiter, indem er alles naturgetreu dokumentierte, Kritik am Bürgertum äußerte und das moralische und wirtschaftliche Elend der Zeit beschrieb. Damit sollte die Gesellschaft gewarnt und Verbesserungsvorschläge erzielt werden.Im Folgenden wird der Schwerpunkt jedoch weniger auf dem Naturalismus und seiner Entwicklung selbst liegen. Vielmehr soll die naturalistische Konzeption Zolas an Romanbeispielen herausgear-beitet und anhand verschiedener Beispiele verdeutlicht werden. Anschaulich wird dies am Vorwort zur 2. Auflage von "Thérèse Raquin" , am Roman selbst und an Zolas literaturtheoretischer Abhandlung "Le roman expérimental". Neben dem naturalistischen Aspekt existiert in beiden Werken ein wissenschaftlicher Aspekt. An-geregt wurde Zola durch den Physiologen Claude Bernard, der in seiner Schrift "Introduction à l'étude de la médecine expérimentale" die Experimentalmethode in der Medizin veranschaulichte. Zola nahm ihn zum Vorbild für seine Abhandlung, in der er die experimentelle Methode Bernards auf die Literatur übertrug. Bereits in "Thérèse Raquin" kommen wichtige Elemente des Experi-mentalromans zur Geltung, obwohl dieser später entstanden ist. Die folgende Darstellung wird mit einer kurzen Definitionsklärung einiger Begriffe beginnen und dann auf den Naturalismus zu sprechen kommen. Anschließend wird der Roman "Thérèse Raquin" erläutert. Dem schließt sich die Darstellung des "roman expérimental" an, wobei auch Bezug auf Claude Bernards Schrift genommen wird. Schließlich wird eine kritische Gegenüberstellung beider Methoden die Gesamtdarstellung beenden.In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob die Experimentaltheorie, die auf die Medizin bezogen ist, auch auf die Literatur übertragen werden kann. Ist eine solche Anwendung sinnvoll und kann sie auch funktionieren?

  • von Anne Sophie Günzel & Anne Sophie G Nzel
    17,95 €

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