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Bücher von Anny von Panhuys

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  • von Anny von Panhuys
    8,00 €

    Das Verschwinden einer Frau sorgt fur viel Aufregung und bringt Verborgenes ans Tageslicht: Stefan mochte endlich seiner Schwester Julie seine Freundin Christa vorstellen. Doch Christa taucht nicht auf, obwohl die Gartennachbarn sie gesehen haben, als sie kam. Oder wei der alte Nachbar vielleicht doch mehr? Auch bei der Adresse, die sie angegeben hat, ist Christa nicht. Allerdings wohnt dort eine Frau mit demselben Namen. Nach und nach wird deutlich, wie das Schicksal die Protagonisten zusammenfuhrt...-

  • von Anny von Panhuys
    8,00 €

    Ein Roman uber die Sorgen und Note des verarmten Adels und einer jungen Frau, die nicht aufgibt: Irene von Felsen lebt in sehr einfachen Verhaltnissen zusammen mit ihrer Mutter, die trotzdem nicht mochte, dass ihre Tochter Karriere als Operettensangerin macht, da sie es fur eine Adlige als nicht schicklich ansieht. Zusatzlich zu den Reibereien und Geldsorgen kommen auch noch Liebeswirrungen hinzu. Doch Irene lasst sich nicht beirren, und so meint es das Schicksal schlielich doch gut mit ihr!-

  • von Anny von Panhuys
    5,00 €

    Ein spannender Liebesroman uber Liebe und Intrige: Als Eberhard Mallentin in letzter Sekunde in Paris von dem Lebemann Gaston de Vernon vor dem sicheren Tod bewahrt wird, ladt er ihn als Dank auf sein Gut in der Mark Brandenburg ein. Eberhards Tochter Franze fuhlt sich zu Gaston hingezogen, weil er sie an ihre verbotene groe Liebe erinnert. Doch das Beziehungswirrwarr ist damit nicht gelost, denn Gaston trennt sich von seiner Geliebten Lucie und Franze soll jemanden heiraten, den sie nicht liebt...-

  • von Anny von Panhuys
    8,00 €

    Ein geheimnisvoller Liebes- und Mystery-Roman daruber, was Liebe bewirken kann: Ilma von Rauberg ist fest entschlossen, nicht zu heiraten, obwohl sie Bernd Storkum liebt. Der Grund: Ihrer Familie wurde im Jahr 1638 ein Fluch auferlegt, und Ilma befurchtet, dass, sollte sie Mutter werden, ihr Kind das Schicksal einer verstummelten rechten Hand bluhen wurde. Doch Bernd lasst so schnell nicht locker und glaubt an die heilende Wirkung der Liebe, die vielleicht selbst einen Fluch aufheben konnte...-

  • von Anny von Panhuys
    5,00 €

    Ein ebenso spannender wie unterhaltender Frauenroman: Hans Wendel will das Leben seiner Schwester Lotta rachen, die - genau wie Monika und Erna sowie viele weitere Frauen - auf den Heiratsschwindler Ludwig Hammel hereingefallen ist. Bis Hans und seine Mitstreiter es jedoch schaffen, den Betruger zu schnappen und Gerechtigkeit walten zu lassen, mussen sie noch einige Schwierigkeiten aus dem Weg raumen...-

  • von Anny von Panhuys
    5,00 €

    Eine fesselnde Liebesgeschichte uber die Zwickmuhle, in der sich eine junge Adlige wiederfindet: Da Prinzessin Christines Vater hoch verschuldet ist, schlagt ihr Onkel vor, sie solle den Herzog von Langenbruch heiraten, der - ohne dass sich die beiden je zu Gesicht bekommen hatten - um ihre Hand anhalt. Christine ist emport und fuhlt sich als "e;beliebige Ware"e; missbraucht. Doch als ihr eine Art Geist in Gestalt einer schwarzgekleideten Nonne erscheint und sie darin die Klosterfrau Theresia vermutet, andert sie langsam ihre Meinung...-

  • von Anny von Panhuys
    5,00 €

    Ein Liebesroman aus der Theater- und Adelswelt: Bevor die Schauspielerin Felicitas Wiburg das Theater verlasst, um zu heiraten, mochte der Theaterdirektor unbedingt das Stuck "e;Die unmogliche Frau"e; von Georg Thorwest mit ihr auf die Buhne bringen. In der Zwischenzeit erfahrt Felicitas, dass Luisa, die Schwester ihres adligen Verlobten, nichts von ihrer Heirat wissen darf, da sie keine Schauspielerin in der Familie duldet. Wahrend Felicitas Probleme mit ihrer neuen Schwagerin und Rolle als Baronin hat, nahern sie und Thorwest sich langsam immer mehr an...

  • von Anny von Panhuys
    5,00 €

    Die Geschichte zweier junger Frauen auf der Suche nach der groen Liebe: Als Regine den Studenten Dieter in ihrer Wohnung seinen Rausch ausschlafen lasst, um ihm einen Skandal zu ersparen, geschieht allerdings genau das. Schlielich sieht sich Dieter gezwungen, sich mit Regine zu verloben. Dabei liebt er doch eigentlich Marlene, die ihn jedoch wegen eines angeblichen Grafen hat sitzen lassen. Aber auch Marlene hat Pech in der Liebe, und so ist es schlielich ein alter Familienring, der die Probleme entwirrt...-

  • von Anny von Panhuys
    7,00 €

    Mit Spannung und freudiger Erwartung schaut Gutsherr Ferdinand von Arnsdorf dem Besuch des schwerreichen jungen Fabrikanten Fred Ulrich entgegen. Dessen Interesse für Tochter Inge ist die Rettung für das schwer verschuldete Gut. Inge findet nichts dabei, den sicher erwarteten Antrag Ulrichs anzunehmen, obwohl sie ihn nicht liebt. Ihrer Kusine Waltraut, die als Waise bei den Arnsdorfs aufgewachsen ist, treibt die anstehende Verlobung die Tränen in die Augen. Wenn auch Fred Ulrich, den sie heimlich liebt, sie nicht beachtet, soll er doch wenigstens eine Frau bekommen, deren Herz ihm wirklich gehört. Doch Ulrich hört in der Bibliothek ein Gespräch Inges mit ihrer Mutter, das ihm deutlich macht: Für Inge geht es um des Guts willen nur um sein Geld. Um sich an ihr zu rächen, verlobt er sich aus Trotz mit Waltraut. Das sensible Mädchen kann sein Glück nicht fassen, auch wenn ihr Bräutigam eigenartig zurückhaltend ist. Nur Inge weiß, dass der Antrag eigentlich ihr gegolten hat. Eifersüchtig und neidisch auf den Schmuck, den Fred Waltraut geschenkt hat, bricht eines Abends die ganze Wahrheit aus ihr heraus. Am nächsten Tag fährt Waltraut zu Fred. Obwohl ihr Herz zu zerbrechen droht, löst sie mit ruhiger Stimme das Verlöbnis. Sie glaubt an echte Liebe und nicht an eine Heirat aus Rache. Als sie fortgeht, lässt sie einen sehr nachdenklichen und tief getroffenen Ulrich zurück.Darf man auch ohne Liebe heiraten, wenn das die Rettung für ein geliebtes Zuhause ist? Oder soll man, um die Liebe nicht zu verraten, auf eine solche Ehe verzichten? Tief bewegend erzählt der Roman, wie sich zwei junge Mädchen jeweils für einen der beiden Wege entscheiden. Erst das Unglück, dass ihre Entscheidung über sie bringt, enthält ihr wahres Glück.Anny Freifrau von Panhuys (1879 – nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön ("Fr. Lehne"), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt – vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren – und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys‘ Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Mitten in Batavia findet Herbert von Dornberg den Instrumentenladen von Kaspar Hohenleit, von dem er auf seinen Reisen zufällig gehört hat. Herbert spielt selbst Geige, die schönsten Instrumente gehören zu seiner Sammlung. Sogar eine Geige Niccolo Amatis befindet sich in seinem Besitz. Es ist eine Überraschung, dass er so fern von Deutschland tatsächlich einem Nachkommen der berühmten Mittenwalder Geigenbauerfamilie Hohenleit begegnet. Die nächste Überraschung erwartet ihn in dem kleinen Geschäft, als er mit einer zierlichen Javanerin auf bestem Deutsch ins Gespräch kommt. Erst als die ältere Schwester Christina gerufen wird, klärt sich das Rätsel auf: Die wunderschöne Christina und die süße Vroni sind Halbschwestern. Ihr Vater hat nach dem Tod seiner ersten Frau eine Javanerin geheiratet. Doch die Eltern sind lange tot. Seitdem leben die Geschwister Matthias und Christina mit ihrer Halbschwester Vroni beim Großvater in Batavia. Eine Hohenleit verkauft der Großvater nicht an den Fremden, aber die Geige, die Vroni ihm als Ersatz anbietet, ist auch ein Meisterwerk. Es stammt aus der Hand von Christina, in die sich Herbert unsterblich verliebt. Mit einem schwierigen Auftrag des alten Hohenleit fährt Herbert zurück nach Deutschland und nach Mittenwald und mit schwerem Herzen: Denn es gibt offensichtlich jemand anderes in Batavia, der um das Fräulein Hohenleit wirbt.Ein kleines Missverständnis und eine große Verwirrung bringen ein musikalisches Herz aus dem Takt: eine wunderbare Liebesgeschichte über alle Nationalitäten hinweg.Anny Freifrau von Panhuys (1879 – nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön ("Fr. Lehne"), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt – vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren – und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys‘ Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Bis über seinen Tod hinaus legt der autoritäre Fabian Hellmann seiner Tochter Brigitte Fesseln an. Für ihn soll eine Frau immer unter der Führung eines Mannes stehen. So erbt die vollverwaiste unscheinbare Frau einen großen Besitz. Doch zum Vormund bestimmt wird bis zur Volljährigkeit Hellmanns Vetter Karl Wendt. Falls Brigitte nicht drei Monate nach ihrer Mündigkeit verheiratet sei, soll er ein Drittel des gesamten Vermögens sowie einen ständigen Wohnsitz auf dem Hof erhalten. Brigitte würde das Geld jederzeit freiwillig geben. Doch ein gemeinsames Leben mit dem groben Ehepaar Wendt sind grausige Aussichten. Die Wendts aber haben mit dieser Erbschaft das große Los gezogen. Wie Habichte sorgen sie dafür, dass Brigitte noch unscheinbarer gekleidet wird und niemals alleine ausgeht. Mit einer Hochzeit ihrer Nichte würden sie den großzügigen Gutshof verlassen müssen. Auch für ihren schmierigen Sohn liegt in Brigitte die Chance seines Lebens. Wenn er sie heiratet, würde er stolzer Gutsbesitzer. In ihrer Verzweiflung wendet sich das Mädchen an Rolf Waldner, der zu Besuch bei ihrem Gutsverwalter ist, und bittet ihn um eine Scheinheirat gegen großzügige Bezahlung. Der junge Mann, den große Geldsorgen drücken, nimmt dankbar an. Doch die Familie Wendt schreckt noch nicht einmal vor Mord zurück, wenn es um ihre Zukunft geht.Meisterhaft schildert Anny von Panhuys das Schicksal einer jungen Frau, die verzweifelt um ihre Freiheit kämpft. Auch eine Scheinehe, die das unheilvolle Testament ihres Vaters entkräftigen soll, rettet sie nicht vor allergrößter Gefahr – bis der Rechte kommt.Anny Freifrau von Panhuys (1879 – nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön ("Fr. Lehne"), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt – vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren – und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys‘ Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Warum musste Paul ausgerechnet als Letzter die Werkstatt verlassen, müde wie er war? Hätte er doch den Stecker aus der Steckdose gezogen, dann hätte dieser verflixte Wärmestrahler nicht weiterlaufen können! Wäre doch der Sack, der über lauter Krimskrams lag, nicht verrutscht und, wie seine Verlobte Elisabeth und seine Mutter ergänzen: hätte er sich doch nicht selber angeklagt, denn so war es auch mit der Feuerversicherung nichts. Elisabeth zeigt wenig Verständnis für ihren Liebsten. Wegen des finanziellen Schadens wird aus der geplanten Hochzeit erst einmal nichts. Doch dann kommt unerwartet Hilfe durch Pauls Patentante Frau Gregorius. Sie vererbt ihm einen kostbaren Smaragd und einen Ring, die er beide verkaufen soll. Und Paul hat ein zweites Mal Glück: Auf dem Weg zum Goldschmiedemeister verliert er seine Brieftasche mit dem wertvollen Schmuck. Aber eine entzückende Dame, Fräulein von Hahnendorf, bringt ihm wenig später die Brieftasche zurück. Sie ahnt allerdings nicht, dass ihre neugierige Schwester heimlich einen Blick in das Fundstück getan hatte. Besonders das kleine Kästchen hat es ihr angetan. Fasziniert von dem Ring hatte Bianca gar nicht bemerkt, dass etwas herausgefallen war. Die zweite Begegnung Pauls mit ihrer älteren Schwester Brigitte verläuft nicht so harmonisch: Entrüstet weist Brigitte die Schuld für den Verlust des Smaragds von sich – keiner ihrer Familie habe in die Brieftasche geschaut oder gar etwas herausgenommen …Die heitere Liebesgeschichte des Paul Harnisch, der erst im Unglück Glück hat, dann aber doch wieder Pech (so scheint es wenigstens), muss viele Verwicklungen durchstehen. Wenn die alle nicht geschehen wären …Anny Freifrau von Panhuys (1879 – nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön ("Fr. Lehne"), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt – vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren – und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys‘ Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Untröstlich bricht Ilse am Totenbett ihres Vaters zusammen. Vor wenigen Tagen hatte er noch vergnügt ihren einundzwanzigsten Geburtstag gefeiert und nun lässt er sie als Erbin des großen Gutshofes zurück. Es ist ein Musterbetrieb mit ausgedehnten Ländereien und schon seit vielen Jahren sorgt Gutsverwalter Ulrich Werdenberg mit für den wirtschaftlichen Erfolg des Betriebs. Für Ilse ist er der Halt in dieser schweren Zeit. Vor zehn Jahren kam der junge Werdenberg auf den Hof und lebt seitdem wie ein Sohn und für Ilse wie ein Bruder mit der Familie zusammen. Doch für Ulrich Werdenberg ist vieles anders geworden, seit Ilse aus dem Pensionat als junge Erwachsene wieder nach Hause kam. Er liebt Ilse, aber sie soll es niemals erfahren. Denn ihr großer Reichtum trennt sie von ihm. Dass Ilse mit ihm jetzt allein auf dem Hof lebt, sorgt allerdings für Gerüchte. Den Vorschlag, eine ältere Gesellschafterin an ihre Seite zu nehmen, ist für die naive Ilse zunächst völlig unnötig. Als ihr in der Stadt aber ihre ehemalige Pensionatsfreundin Jutta Linden begegnet, die als Gesellschafterin gerade in einer sehr unglücklichen Stellung arbeitet, beschließt sie, Jutta mit auf den Hof zu nehmen. Eine unglückliche Entscheidung. Die so ehrgeizige wie falsche Freundin beginnt ein Intrigenspiel, dass sie in den Besitz des Hofes bringen soll. Sogar Ilses Leben ist ernsthaft in Gefahr – ihr Tod ist fest eingeplant. Und bald sieht es so aus, als ob Juttas Pläne alle aufgehen …Wie Raubvögel kreisen verräterische Freunde über eine arglose Erbin – eine leichte Beute. In diesem packenden und hochspannenden Roman gewinnt erst am Schluss in der höchsten Gefahr eine unverbrüchliche Liebe die Oberhand.Anny Freifrau von Panhuys (1879 – nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön ("Fr. Lehne"), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt – vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren – und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys‘ Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Die elternlose Liane von Lehndorf führt kein angenehmes Leben im Hause ihrer Verwandten. Wenn sie sich mit ihrem Onkel Friedrich auch recht gut versteht – ihre nervöse und reichlich überspannte Tante Fernande macht ihr das Leben schwer. In jungen Jahren ist Tante Fernande mit ihrem Mann über eine lange Zeit hinweg in Indien gewesen und hat dort von einem indischen Fürsten einen enorm wertvollen Diamanten geschenkt bekommen, der mit goldenen Götzen besetzt ist. Eines Tages ist nach einer Kaffeegesellschaft dieses wertvolle Schmuckstück auf einmal spurlos verschwunden. Völlig von Sinnen vor Aufregung und Wut über diesen unerklärlichen Diebstahl beschuldigt die Tante ihre Nichte der Tat. Für die kleine Liane beginnt eine schwere Zeit. Wird sie sich von dem entsetzlichen Verdacht befreien können? Ein Gutes hat das schlimme Geschehen immerhin: Ohne den Diebstahl hätte sie Ingenieur Hans Kikow wohl kaum kennengelernt, der ihr nun eine neue Welt voller Glück zu schenken verspricht …Anny Freifrau von Panhuys (1879 – nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön ("Fr. Lehne"), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt – vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren – und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys‘ Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    In einer deutschen Großstadt lebt Christel Ewald, ein jugendfrisches, bildhübsches Mädchen, Assistentin bei einem Zahnarzt, eine von vielen in dem großen Getriebe unverheirateter junger Mädchen, um die sich die Verehrer scharen. Eines Abends, nach Sprechstundenschluss, hat sie ein kleines Abenteuer, im Grunde ist es eigentlich nur der harmlose Streich eines großen Jungen. Christel nimmt die Sache auch nicht tragisch, aber die lieben Nächsten machen leider eine regelrechte Staatsaktion daraus. Christel gerät in schwere Bedrängnis, doch sie beschließt, sich zu wehren. In der Tat stellt sie allerlei an, um den schuldigen Attentäter zur Rechenschaft zu ziehen. Der stellt sich schließlich selbst, aber dann nimmt die Sache eine ganz andere, überraschende Wendung … Anny von Panhuys hat einen höchst vergnüglichen Roman über die Geschicke einer sympathischen jungen Frau geschrieben, die der Leser von den ersten Seiten an ins Herz schließt – ein Roman der sehr unterhaltsam zu lesen ist und einfach nur Freude macht!Anny Freifrau von Panhuys (1879 – nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön ("Fr. Lehne"), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt – vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren – und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys‘ Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Der temperamentvollen Doralies, die ihren Vater manchmal zärtlich „Fritzchen" nennt, liegt damenhaftes Benehmen überhaupt nicht. So beschließt Fritz Wolfram, sein Töchterchen für drei Monate nach Berlin zu schicken. Im Haushalt des Justizrats von Stäbnitz würde sie schon ein paar Benimmregeln lernen. Für Doralies ist das die Katastrophe schlechthin. Sie kann jetzt nicht weg, wartet sie doch heimlich auf ihren geliebten Lutz, von dem ihr Vater nichts weiß. In ihrer Verzweiflung kommt sie auf eine ungewöhnliche Idee, die auch gleich in die Tat umgesetzt wird. Ihre Freundin Regina, die ihr so ähnlich sieht, soll an ihrer Stelle als falsche Doralies nach Berlin fahren. Sie selber versteckt sich bei „Hänschen" alias Haushälterin Frau Hensel, bis der Vater seine längere Reise antritt. Doch der erst so erfolgreiche Plan gerät aus den Fugen. Die sensible Regina leidet unter der Lüge gegenüber der so liebenswürdigen Familie Stäbnitz. Ihr schlechtes Gewissen und ein Gespräch des Justizrats mit seinem Adjutanten Peter Konstantin über das Lügen verleiten sie zu einer überstürzten Flucht. Zuhause ist Doralieses Abenteuer schnell aufgeflogen, nur den Namen ihrer verschwundenen Freundin nennt sie nicht. Regina aber hat Glück, als der alte Jurist Freese sie auf der Straße aufliest und ihr eine Stelle anbietet. Eines Tages sieht sie zu ihrem Schreck Peter Konstantin ins Büro kommen …Herzerfrischend ist das Abenteuer einer geplanten Verwechslung, das zwei Freundinnen in die Tat umsetzen. Doch während die eine schnell auffliegt, aber so ihr Glück findet, lebt die andere mit einer Lüge weiter und trifft nur deshalb den Mann ihres Lebens!

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Albin Albus führt mit geschickter Hand sein Wäschegeschäft. Wenn die anspruchsvollen Damen und besonders die Bräute nach etwas ganz Besonderem suchen, ist sein Geschäft gefragt. Emil Krettke hält mit gesundem Berliner Humor die schönen Mädels aus dem Ausstellungssaal bei Laune und die junge Directrice Karola Bauer sorgt mit ihrem auserlesenen Geschmack für den hohen Anspruch des Traditionshauses. Schon lange möchte der früh verwitwete Albin sie auch als Ehefrau an seiner Seite wissen – es wäre für die Firma und damit auch für ihn die ideale Verbindung. Per Zufall entdeckt er, dass Karola und sein jüngerer Bruder Günther ein Paar sind. Die so unterschiedlichen Brüder mögen sich sehr, Günther lebt bei dem zehn Jahre Älteren und studiert auf dessen Kosten Musik. Aber der Erfolg als Komponist ist noch in sehr weiter Ferne und Günthers Leichtlebigkeit gefällt dem disziplinierten Albin nicht immer. Offensichtlich hat Günther auch eine Frauengeschichte nicht anständig beendet, wie die vielen grünen Briefe an den Bruder bezeugen, die ungeöffnet herumliegen. Aus Zorn über die entdeckte Liebe zu Karola will sich Albin die Sitzengelassene Günthers einmal anschauen und erlebt eine geradezu furiose Überraschung. Als Günther aber auch Karola stehen lässt und als persönlicher Assistent dem berühmten Dirigenten Karl Bauer und seiner attraktiven Tochter Gisa folgt, beschließt Karola, die Vernunftehe mit Albin einzugehen …Drei Menschen – drei Irrwege – drei Liebesgeschichten: Spannend und aufregend verfolgt der Roman die Lebenswege der eigenwilligen und so sympathischen Charaktere, bis die wahrhaft Liebenden zueinander finden.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Auf das „von" kann Frau Ottilie Falkenstein verzichten. Wenn sie wollte, könnte sie jeden Abend im schwerseidenen Kleid in die Oper gehen. Stattdessen lebt sie lieber von ihrem Laden, der Lumpen, Alteisen und Papier ankauft und das nicht schlecht. Für ihre sensible Tochter ist diese Existenz in der dunklen, verrufenen Altstadtgasse schrecklich. „Lumpenelse" rufen ihr die Straßenjungen nach, die nicht begreifen können, warum so jemand die Höhere Töchterschule besucht. Auch der vornehme Herr, der sich eines Tages in den Laden verirrt und ihr vorsichtige Komplimente macht, nennt sie so. Voller Zorn ruft ihm Fee ein „Pfui" hinter her und wendet sich ab. Doch Axel von Rechberg kann diese seltsame junge Frau nicht vergessen. Überraschenderweise trifft er sie eines Tages im Haus seines Onkels, des Bankiers Eduard Römer. Römers Tochter Maria ist die beste Freundin von Fee Falkenstein. Und wenn auch das von allen erwartete Verlöbnis mit Maria stattfindet, neben Fee kann Maria für Axel nicht bestehen. Für Fee ist der junge Mann, der bei den Römers einmal die Nachfolge seines Onkels antreten soll, weiterhin eine Unperson. Maria aber ahnt in ihrer Güte, dass Axel nicht nur mit der Banklehre bei ihrem Vater unglücklich ist. Eines Tages schreibt sie ihm einen langen Brief …Tief ergreifend schildert der Roman das Schicksal einer jungen Frau, die das Leben auf den falschen Platz gestellt hat, bis die Liebe, einer alten Prophezeiung gemäß, ihr den richtigen zuweist.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Frau Doris Faber ist nach dem Tod ihres Kindes unglücklich und verzweifelt. Dr. Ernstmann rät ihrem Mann, zur Erholung mit Doris an den Bodensee zu fahren, und trägt ihm auf, dem Wirtshaus zum Paradies in Konstanz, wo er dereinst mit seiner Frau glücklich berauscht gewesen ist, einen Gruß und Besuch abzustatten. Doch das Wirtshaus ist inzwischen zur üblen Spelunke abgestiegen, und das Paar erlebt mit, wie ein betrunkener Vater seine kleine Tochter misshandelt und hinauswirft. In einer plötzlichen Regung umarmt Doris das Kind aus ärmlichsten Verhältnissen und will es sogleich an Kindes statt annehmen. Die Mutter ist empört, der betrunkene Vater zeigt sich gegen Zahlung von tausend Mark jedoch gerne bereit, und die beiden werden rasch handelseinig. Doch der gesellschaftliche Aufstieg ist für Therese Trautner, genannt Resi, kein glücklicher Traum. Zehn Jahre alt geworden, bemerkt sie, dass ihre vermeintlichen Eltern gar nicht ihre leiblichen Eltern sind, und muss außerdem erfahren, dass ihre Mutter Doris ihr die zweite, leibliche Tochter bei weitem vorzieht – was Stiefschwester Erna die arme Resi auch deutlich merken lässt. Als sie schließlich in eine für ihren Vater höchst vorteilhafte Ehe mit einem ungeliebten Mann gedrängt und ein zweites Mal in ihrem Leben wie eine Ware verhökert werden soll, hat Resi genug. Sie verlässt das Elternhaus und wird Gesellschafterin bei der gütigen Frau Margret von Sluiten. Schwester Erna wiederum schließt eine unglückliche Ehe mit Dr. Ernstmanns Sohn Martin. Als Resi und Martin sich kennenlernen, bemerken sie, dass sie wiederum einander nicht völlig gleichgültig sind … Bei alledem gibt Resi die Suche nach ihrer verlorenen leiblichen Mutter nicht auf. Doch auch Frau von Sluiten, die in den Niederlanden verheiratete, reich gewordene Deutsche, ist auf der Suche, denn sie umgibt ein tragisch scheinendes Geheimnis … Resis Lebensroman ist ein gefühlvoller, zu Herzen gehender Lebens-, Liebes- und Schicksalsroman, wie ihn nur eine Anny von Panhuys zu schreiben vermochte!

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Gewitterstimmung liegt über der Natur und die gleiche Stimmung macht sich auf der Terrasse breit. Gutsherr Justus Rhoden macht sich Sorgen, der drohende Hagelschlag könnte die Ernte vernichten. Sein Gut ist hypothekenüberladen, noch ein großer Fehlschlag und Treuenburg wäre nicht mehr in Familienhand. Es ist die Tochter Juliane, die als erstes auf die schweigende, schwarze Frau, auf Bettina Rhoden, zu sprechen kommt. Schon einmal hat sich die Vorfahrin, in schwarze Trauergewänder gehüllt, gezeigt und ein Wunder bewirkt. Auch die Schwester von Konstanze Rhoden, Tante Elisabeth, lässt sich von dem Gedanken mitziehen, und es ist Maria, das Nesthäkchen, die schließlich die schon zu Lebzeiten wohltätige Frau um Hilfe ruft. In genau diesem Moment erstarrt die Familie: Der angesagte Besuch, Ursula Malzow, steht in der Tür, verwundert über die seltsamen Blicke der Familie. Sie weiß nicht, dass sie der vor hundert Jahren Verstorbenen zum Verwechseln ähnlich sieht. Was ein verrückter Zufall zu sein scheint, bestätigt sich im Laufe der Zeit. Jedem, der Ursula um Hilfe bittet, wird geholfen. Nur der junge Gutsherr Herbert hegt ganz andere Gefühle für die vom Schicksal geschlagene Frau, deren Mann durch Selbstmord in der Untersuchungshaft starb. Nach und nach spürt Ursula heimlichen Druck auf sich lasten. Und gleichzeitig übt der Sarkophag Bettinas eine große Anziehungskraft auf sie aus. Eines Abends beschließt die Familie, ohne Ursula den Sarg zu öffnen. Wenn Ursula wirklich die schweigende Frau ist, wäre er leer …

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Der Verlust seiner Frau kann Franz Wittenborn nicht verwinden. Der ehemalige Anwalt verändert sich völlig und kommt auf die schiefe Bahn. Inzwischen ernährt er sich in Berlin mit professionellem Falschspiel – kein schönes Leben für seine scheue Tochter Renate, die oft unter den Launen ihres Vaters zu leiden hat. Eines Tages verfolgt ein von Wittenborn betrogener Spieler ihren Vater bis vor die Haustür. Voller Zorn fordert Gutsbesitzer Heinz Hausmann sein Geld zurück. Der Streit eskaliert, bis Hausmann den Betrüger niederschlägt und ihm die Brieftasche entreißt. Als Renate aufgeschreckt ins Zimmer kommt, sieht sie ihren Vater am Boden liegen. Zwar verspricht Hausmann noch, ärztliche Hilfe zu holen. Doch dann flieht er voller Panik im Glauben, Wittenborn ermordet zu haben. Als er zum ersten Mal einen Blick in die Brieftasche wirft, findet er eine unglaublich große Summe Geldes und ein wunderschönes Medaillonbild, offensichtlich Renates Mutter. Das Geld wird für Hausmann der Start in ein neues Leben in Südamerika. Das Bild aber trägt er immer bei sich. Nie wird er seine Tat vergessen können. Für Renate ist das Leben in Berlin glücklos und voller Mühen. Bis ihr eines Tages das Medaillonbild ihrer Mutter wieder begegnet. Abenteuer, Tragik, Romantik: alles wird in diesem Roman so kunstvoll miteinander verbunden, das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Wenn Marietje van Dalen die Lieder ihrer Heimat singt, sind alle Leute verzaubert. So geht es auch der Sängerin Gertrud Frenzau, als sie in Holland die ungewöhnliche Stimme des jungen Mädchens hört. Es kostet wenig Mühe, die Mutter, eine Witwe, davon zu überzeugen, dass dieses Naturtalent einmal sehr viel Geld mit ihrem Gesang verdienen könnte, wenn man sie ausbildet. So trennt sich Marietje von allem, was ihr lieb ist – auch von Heiko Barends – und fährt mit nach Berlin. Der Haushalt der mondänen Sängerin ist freilich ganz anders als das einfache Leben in der holländischen Kleinstadt. Eine Schneiderin wird bestellt, ein Friseurtermin ausgemacht und Unterrichtstunden bei der legendären Künstlerin werden Steffa Duschek genommen. Am meisten überrascht über den neuen Hausgast ist allerdings der gutaussehende Erich Hillenbach: Welche Schönheit ersten Ranges hat sich seine zukünftige Ehefrau Gertrud da ins Haus geschleppt? Sie ist schon in den Dreißigern und gleich auf der ganzen Linie geschlagen, wenn die junge Fischermaid nur die Lider hebt! Erich weiß, was er an seiner Verlobten hat, einer berühmte Sängerin, deren Geld sein geliebtes Gut für immer sanieren wird, doch von Marietje kann er die Augen nicht lassen. Und leider auch nicht vom Spielen. Als er wieder einmal sein Versprechen bricht und in einer Nacht sein Gut und damit wahrscheinlich endgültig seine Ehe verspielt, gibt es nur einen Ausweg: Die Verlobung mit der Tochter seines Gläubigers, der freundlichen und stolzen Alice, die so sehr in ihn verliebt ist, würde seine Schulden für immer tilgen. Dieser bezaubernde Künstlerroman zeigt an drei Frauen alle Facetten der Leidenschaft für die Liebe, das Leben und die Kunst.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs kehrt Just von Dehnow in seine kleine Heimatstadt St. Goar am Rhein zurück. Trotz der langen Jahre in Afrika kann er die Kränkung durch seine große Liebe Herma von Olfers nicht vergessen. Hochmütig hatte sie sich von ihm plötzlich abgewandt, um des reichen, gemütlichen Grafen Kerrwitz willen, dessen Rittergut sie höher bewertete als sein warmes Herz. Da begegnet ihm ein neues Glück in dem jungen Mädchen Traute, deren fröhliche Heiterkeit ihn sofort gefangen nimmt. Doch woher kennt sie seinen Namen? Just ahnt nicht, dass sie die Nichte von Herma ist und sein Foto einmal bei ihrer Tante gefunden hat. An manchen Tagen bereut Herma ihren damaligen Entschluss. Graf Kerrwitz´ ruhige und behäbige Art langweilt sie, sein Reichtum bedeutet ihr nicht mehr so viel. Umso erschrockener ist sie, als sie ihren ehemaligen Verlobten auf Besuch bei ihrem Bruder in St. Goar wiedersieht. Zutiefst eifersüchtig beobachtet sie die beginnende Liebe zwischen ihrer Nichte Traute und Just und beschließt, das neue Glück zu zerstören. Doch der Kriegsanfang verändert das Leben aller. Sowohl Just als auch Werner Graf Kerrwitz werden eingezogen. Aber nicht der Krieg, sondern die Rache eines belgischen Dienstmädchens zerreißen die Schatten der Vergangenheit und zeigen den Weg der Liebe für zwei glückliche Paare. Erst der große Umbruch eines Krieges macht in diesem Kammerspiel der Liebe aus Feindschaft Freundschaft, aus Hass Liebe – und umgekehrt!

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Nicht nur bei den Einwohnern des kleinen Residenzstädtchens ist Professor Berner, Direktor der Gemäldegalerie, sehr beliebt. Man schätzt ihn auch bei Hof. Sein fünfundzwanzigjähriges Jubiläum soll, wie es der Brauch ist, mit einem Porträt geehrt werden. Eine kleine Wette entspinnt sich aus der launigen Unterhaltung Berners mit dem Herzog, ob die Eitelkeit, ein Bild eines Verwandten in der Galerie hängen zu haben, die Familienliebe nicht immer in den Schatten stellt. Während des kleinen Disputs, ob Berners Familie nach seinem Tod sein Bild hängen lässt oder zu sich nach Hause holt, platzt Hofrat von Weiden mit der Nachricht, man habe den „alten Thomas" wieder gesehen. Über diese seit Jahrhunderten erzählte Spukgeschichte erschrickt Berner zutiefst, kündigt der „alte Thomas" doch seit jeher den Tod des aktuellen Direktors an. Voller Panik beginnt der Herzkranke, seine Dinge zu ordnen. Besonders am Herzen liegt ihm die Verlobung seiner Tochter Else mit dem Ingenieur Walter Zernikoff, auch wenn seine geliebte Frau dem zukünftigen Schwiegersohn misstrauisch begegnet. Als ihn die spukhafte Erscheinung überall verfolgt, erliegt der nervöse Mann einem Nervenfieber. Weil sich herausstellt, dass der Professor kurz vor seinem Tod die Hälfte seines Vermögens von der Bank abgehoben und er den letzten Abend mit Walter verbracht hatte, gerät dieser in den Augen seiner Schwiegermutter in Verdacht. Für Else will Walter beweisen, wer in Wirklichkeit schuldig ist am Tod ihres Vaters. Denn auch er hat das allerdings ziemlich lebendig wirkende Spukwesen an jenem Abend gesehen.Eine nicht standesgemäße Liebe, Neid auf Erfolg und Ansehen, Misstrauen und ein perfider Plan: halb Krimi, halb bezaubernde Liebesgeschichte, versteht der Roman von der ersten Seite an, mit Spannung zu unterhalten.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Die alte Komtesse Franziska von Wergenheim ist nun zweiundneunzig Jahre alt, aber noch immer sehr rüstig. Nur Schlafprobleme hat sie. Immer wieder hört sie nachts jene Schritte in der Nacht, die angeblich von einer Spukgestalt stammen: von Margarete Karsten nämlich, der unglücklichen Mörderin des Erbprinzen Otto, die durch Henkershand sterben musste und nun keine Ruhe findet. Außerdem belastet die greise Komtesse, dass das alte herzogliche Schloss Wernersruhe an einen Autofabrikanten verkauft worden ist und in unmittelbarer Nähe nun eine geschäftige Autofabrik entstehen soll – Sinnbild der neuen Zeit. Ihre Großnichte, die junge Gisela von Wergenheim, die mit der alten Komtesse Franziska zusammenlebt und sie pflegt, hat wieder ganz andere Sorgen: Das Vermögen der beiden Frauen ist stark geschrumpft, und sie würde gern eine Bürostelle annehmen, um etwas dazuzuverdienen, das aber will die adelsstolze alte Komtesse auf keinen Fall zulassen. Doch als Franziska von Wergenheim plötzlich stirbt und Gisela in der Zeitung auf eine Annonce stößt, die wie auf sie zugeschnitten scheint – „Gesucht als Sekretärin einer Autofabrik junge Schreibmaschinendame, die französisch und englisch korrespondieren kann und etwas von der Buchführung versteht" –, nimmt sie die Stelle an und arbeitet fortan für den Autofabrikanten im Schloss Wernersruhe, Herbert Willmann, und die beiden kommen sich auch menschlich näher. Aber auch Herberts Stiefbruder, der Arzt Heinz Grunhoff hat sich unsterblich in sie verliebt. Da stirbt Herbert Willmann unter geheimnisvollen Umständen und Gisela wird gar des Mordes verdächtigt … Ein unterhaltsam-packender Panhuys aus der Welt des untergehenden Adels in einer neuen, bürgerlichen Zeit.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    „Es ist besser, ein guter Handwerker zu sein als ein mittelmäßiger Anwalt", so Ulla Uttens Stimme der Vernunft, die jedoch einfach kein Gehör finden will … Im „Haus zu den Lilien" in Frankfurt am Main wohnt die einst hochangesehene Uhrmacherfamilie Jost, in der sich seit vielen Generationen Talent und Beruf vom Vater auf den Sohn vererben. Auch Christian, der jüngste Spross, hat diese Begabung in ganz ungewöhnlichem Maß geerbt, doch die verblendete Eitelkeit der Mutter verleitet ihn dazu, statt den elterlichen Betrieb zu übernehmen, lieber Rechtswissenschaft zu studieren. Christians Jugendfreundin Ulla Utten, ein liebes und engagiertes Mädchen, führt einen unentwegten Kampf mit ihm, um ihn seinem eigentlichen Beruf zuzuführen. Als Christian nun Gefahr läuft, in einer Welt unter die Räder zu kommen, die seinem eigentlichen Wesen so sehr fremd ist, mischt sich Ulla energisch ein und öffnet ihm nach vielen Irrungen und Wirrungen über seinen falschen Umgang die Augen. Aber auch gegenüber der so aufopferungsvollen Jugendfreundin fällt es Christian schließlich wie Schuppen von den Augen … Ein Roman einmal nicht über den Aufstieg zum Ruhm und den Griff nach den Sternen, sondern über das Maßhalten und die Besinnung auf das Machbare und die eigenen Grenzen. Einer von Anny von Panhuys reifsten Romanen.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Noch nie hat ein von Wetterland eine Bürgerliche geheiratet … Der Tag, an dem sich Lisl Heyden ihrer Liebe zu ihrem alten Jugendgespielen Eberhard von Wetterland bewusst wird, ist ein bitterer, enttäuschender Tag für sie, zugleich aber auch ein Wendepunkt in ihrem Leben. Eberhard hat der scheinbar so unbedeutenden Lisl die reiche Kommerzienratstochter Annemie Heumann vorgezogen, jene hochmütige, blendend schöne Dame, die nur mit den Männern spielt und der keine Partie gut genug ist. Und so ereilt den jungen Mann denn auch bald das gleiche Geschick, das er selbst seiner Jugendfreundin Lisl bereitet hat. Doch das ist erst der Anfang. Mit viel Herz und Gemüt berichtet uns die Autorin auf spannend-unterhaltsame Weise vom ungewöhnlichen Schicksal und Lebensweg der jungen Lisl. Wir lesen von hilfreichen Menschen und von einem edlen Prinzen, von Liebe und Dankbarkeit, von Eifersucht und Intrigen. Im Mittelpunkt aber steht das kleine Haus des Zacharias Heyden in der alten Gasse am Mainufer, wo Lisl Heyden wohnt und schließlich ihr Glück findet.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Wenn Frau Reinhard mit lauter Stimme „Mausi" ruft, klingt ihre ganze mütterliche Entrüstung über ihre siebzehnjährige Tochter Maria mit: nie wird aus dem lebenslustigen Mädchen ein gute Hausfrau. Ihr Mann, Baumeister Reinhard, hat unter dem hartnäckigen Einfluss seiner Frau seine künstlerischen Ambitionen völlig aufgegeben. Aber Mausis wilde Träume unterstützt er heimlich. Doch keiner von beiden ahnt, dass ihre Tochter Unterricht bei der Schauspielerin Marianne Dieter nimmt. Vor zwei Jahren war es gewesen, als die alte Dame gebeten wurde, im vornehmen Töchterpensionat die höheren Klassen in Vorlesen und Deklamieren zu unterrichten. Die volle, ausdrucksvolle Stimme Marias war ihr gleich aufgefallen. Das ungestüme Wesen Mausis erinnert sie an ihre früheren Zeiten und so bietet sie ihr zweimal die Woche Stunden an. Ein junger Saxo-Borusse durchkreuzt die Pläne. Keck und zurückhaltend zugleich erobert Franz-Ferdinand, Graf von Wildhausen, Mausis Herz. Der spätere Fürst von Wenden vergisst für sie die ungeliebte Verlobte Ulla und alle familiären Verpflichtungen, von denen seine Liebste nichts weiß. Doch dann liegt sein Vater im Sterben und ringt ihm als letztes Versprechen die Heirat mit Ulla ab. Auch Mausi verliert beide Eltern. Mühsam schlägt sie sich als Schauspielerin durch. Aber das Schicksal hat andere Pläne für die beiden …Tief romantisch erzählt der heitere wie dramatische Roman die Geschichte einer außergewöhnlichen Liebe.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Inge Leonhard muss nach dem Tod der guten alten Baronin Hardberg, bei der sie als Gesellschafterin und Pflegerin in Stellung gewesen war, das Gut Hardberg verlassen und ängstigt sich vor einer beruflich unsicheren Zukunft. Wie gut, dass Hans von der Linden, der Bruder der neuen Gutsherrin, sie liebt und sie heiraten will. Leider muss die Beziehung vorerst geheim gehalten werden, da die stolze Schwester, Baronin Stefanie Hardberg, die Beziehung auf keinen Fall gutheißen würde. Ein der Geliebten zum Abschied unbedacht gegebener Kuss bringt das Unglück in Gang – der Kuss wurde von der Baronin von fern beobachtet. Sie lässt Inge zu sich kommen und zeigt ihr einen Liebesbrief, den angeblich Hans an eine andere Frau geschrieben hat. Was Inge nicht weiß: Sie geht lediglich einer von der Baronin geschickt eingefädelten Intrige auf den Leim. Zutiefst verletzt verlässt Inge ohne Abschied Gut Hardberg, geht nach Holland und tritt von dort die Reise ins ferne Batavia an, wo sie eine Stelle als Gesellschafterin finden soll. In Ostasien trifft sie die jungen Mädchen Liesel Möller und die verarmte „Bettelkomtesse" Margret Ifflingen, denen das Schicksal ebenfalls übel mitgespielt hat. Denn die jungen hübschen, unverheirateten Mädchen sind Freiwild, auf die skrupellose, entsetzliche Jäger ihre Jagd machen … Aber nicht alle Männer sind skrupellos, und der über Inges plötzliches Verschwinden untröstliche Hans von der Linden hat sich bereits auf die Suche nach der Verschwundenen gemacht … Ein packender, sozial anklagender Roman über die Liebe, den Verlust und die Wechselfälle des Lebens.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    „Liebe Margarete, du weißt, daß du eine Prinzessin von Wulffenberg bist, die Tochter des letzten Fürsten Wulffenberg, daß du also keine beliebige Person bist, die tun und lassen kann, was sie mag, wie etwa die Töchter der Bauern. Du heißt nicht Dinges und heißt nicht Krause, auch nicht Müller und Schulze. Menschen mit solchen Namen mögen tun, was sie wollen, niemand fragt danach und sie brauchen auf niemand Rücksicht nehmen. Wir aber müssen stets unseres Namens eingedenk sein." So Margaretes Großmutter, die Fürstin Alexandra von Wulffenberg, eine unsagbar hochmütige, adelsstolze Frau. Aber was nutzt Margarete ihre blaublütige Herkunft? Das Fürstentum Wulffenberg existiert längst nicht mehr und nur der Titel erinnert noch an die Macht, die Margaretes Vorfahren einst besaßen. Zudem liebt die Fünfzehnjährige den Umgang mit einfacheren, bürgerlichen, „normalen" Menschen und hegt mit Hans Westfal, der ihr einst das Leben gerettet hat, seit jeher eine innige Kinderfreundschaft, die nun dabei ist, mehr als nur eine Kinderfreundschaft zu werden. Doch die eitle Großmutter drängt die Prinzessin in eine standesgemäße Ehe mit dem wenig geliebten Prinz Erwin Rödnitz. Hans verlässt die Seite der Prinzessin und zieht enttäuscht in die weite Welt hinaus. Als aus dem fernen Indien die Nachricht von seinem Tod nach Deutschland gelangt, ist die junge Margarete Rödnitz zutiefst erschüttert. Dann wird Margarete auch noch von ihrem Mann verlassen, der sich tief verschuldet, in ein fernes Land – Mexiko? – begibt, um in der Ferne sein Glück zu suchen. In seinem Abschiedsbrief teilt er der jungen Frau noch brüsk mit, dass er sie ohnehin längst nicht mehr liebt. Die Letzte der Wulffenbergs scheint plötzlich ganz allein auf der Welt dazustehen. Aber das scheint nur so … Ein packender, opulenter, vielfältiger Roman über Anny von Panhuys’ Lieblingsthema: das bitteren Geschick eines verarmten, förmlich anachronistisch gewordenen Adels in einer bürgerlich entzauberten Welt und das Streben nach Versöhnung zwischen beiden Welten.

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