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  • von Antje Visser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Internationale PR, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gibt einen kurzen Überblick über den Europäischen Binnenmarkt. Unter dem Wort "Europa" versteht man längst mehr als nur einen Kontinent oder ein geographisches Gebiet. Europa steht in der heutigen Zeit für Fortschritt, Wirtschaft und nicht zuletzt für Gemeinschaft. Ständig voranschreitende Entwicklung, länderübergreifende Zusammenarbeit und eine gewisse Eigendynamik sind zentrale Merkmale Europas geworden. Im Jahre 1950 wurde der Weg für die Europäische Gemeinschaft durch die Gründung der EGKS (Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl) geebnet. Seitdem schreitet die Entwicklung schnell voran und die Europäische Gemeinschaft ist ein starker, aus dem Weltwirtschaftsgeschehen nicht mehr wegzudenkender, Partner geworden.Mit Hilfe des Binnenmarktes, der auch als Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) bezeichnet wird, ist es der Europäischen Gemeinschaft möglich geworden, wirtschaftlich gesehen mit den Wirtschaftsmächten USA und Japan mitzuhalten. Der Europäische Binnenmarkt umfasst 15 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und schließt auch Island, Norwegen und das Fürstentum Liechtenstein mit ein. Innerhalb des Binnenmarktes richtet sich das wirtschaftliche Geschehen weitgehend nach einheitlichen Regeln und gleichen Bedingungen. So gesehen, ist der Binnenmarkt für alle Unionsbürger als Inland zu betrachten.Erste Ziele des Binnenmarktes waren bereits im Römischen Vertrag enthalten. Die Verfassung der Europäischen Union wurde im Jahre 1958 festgeschrieben. Die Warenzölle wurden bereits in den 60ger Jahren abgeschafft, doch es dauerte bis in die 90ger Jahre, bis alle Binnenmarktvorschriften erlassen und viele der Barrikaden und Hemmnisse gegen die einheitliche Wirtschaft aus dem Weg geräumt waren. Seit dem Jahre 1995 ist Mario Monti das zuständige Kommissionsmitglied für Binnenmarktfragen, Finanzdienstleistungen, Zoll und Steuern.Durch den Binnenmarkt ist in Europa ein großer Inlandsmarkt verfügbar, der gegenüber dem von Amerika und Japan durchaus wettbewerbsfähig ist. Neben dem Wegfall der Gebühren für Zollformalitäten und der Mehrwertsteuer-Vorauszahlung wurden auch durch die Abschaffung der Grenzkontrollen erhebliche Kosteneinsparungen für die Unternehmen möglich. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: die durchschnittliche Fahrzeit eines LKW wird dadurch um zwei Tage verringert - und Zeit ist bekanntlich Geld.

  • von Antje Visser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,3, Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Kommunikationspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienwirkungsforschung entwickelte sich mit der Verbreitung des Fernsehens und obwohl der Hörfunk schon deutlich länger bestand, gab es in der Hörfunkforschung nur wenige marginale Ansätze . Ende der 80ger Jahre änderte sich die Situation, da mit Etablierung der privat-rechtlichen Wellen ein immer stärker werdender Konkurrenzdruck deutlich wurde. Dies wirkte sich zum einen direkt auf die Anzahl der Hörer und zum anderen auch auf die Werbekunden aus, welche die jeweiligen Sender durch das Schalten von Werbung finanzieren. Damit waren auch die Sender gezwungen, Forschungsarbeit bezüglich des eigenen Publikums zu leisten. Denn nur so konnte man die eigene Position auf dem Markt feststellen und den Werbekunden konkrete Zahlen und Daten vorlegen.Diese Radionutzungsdaten sind sowohl für Werbungtreibende, Mediaplaner und Agenturen eine unentbehrliche Grundlage. Aber auch die Programmverantwortlichen selbst benötigen sie als Basis für Entscheidungen, die das Programm betreffen oder die Vergabe von Werbebudgets. Auch für die Akzeptanz von Radiosendern und Radioprogrammen sind diese Daten ein wichtiger Indikator. Ziel der Publikumsforschung ist die Analyse der Zuschauer und deren Verhalten, um danach das Programm zu planen, die Gestaltung zu optimieren und nicht zuletzt gezielte Public-Relation-Maßnahmen durchzuführen .

  • von Antje Visser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: gut, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Massenmedien und kulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungen und Zeitschriften sind sekundäre Medien , die meist im wahrsten Sinne des Wortes dazu verwendet werden, sich die Zeit zu vertreiben. Beispielsweise die morgendliche Zeitung zum Frühstück - sei dahingestellt ob zu Hause oder im Büro - oder die Zeitschriften im Wartezimmer des Arztes dienen dazu einen gewissen Zeitraum zu überbrücken. Aber auch auf langen Zugfahrten erfreuen sich die Zeitschriften größter Beliebtheit, da sie schließlich nicht so schwer wie Bücher sind und man sie in fast jeder Tasche verstauen kann.Das Ziel dieser Hausarbeit besteht darin, zunächst einen Überblick über die Klassifikationen und Unterteilungen von Zeitungen und Zeitschriften zu geben. Genaue Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Zeitung und Zeitschrift hinsichtlich der Unterhaltung sollen in den nächsten Abschnitten erläutert werden. Auch die Zielgruppe und das Leserverhalten soll in diesem Zusammenhang untersucht werden.Nach welchen Kriterien wird also eine Zeitung oder eine Zeitschrift ausgewählt? Wie lange wird sie durchschnittlich gelesen und wird sie danach entsorgt, aufgehoben oder weitergegeben? Sind die Berichte in den Zeitschriften Anlaß für Diskussionen und regen zur Auseinandersetzung mit dem Thema an oder ist es umgedreht - sind die Artikel eine Folge dieser Auseinandersetzungen? Warum gibt es unzählige verschiedene Frauenzeitschriften und werden diese ausschließlich von Frauen gelesen? Warum gibt es in fast jeder guten Firma die Bildzeitung zu lesen und warum wird das ungern offen zugegeben?In der folgenden Ausarbeitung möchte ich versuchen diese Fragen zu klären und zu erläutern.

  • - Am Beispiel der franzoesischen Bildpropaganda im ersten Weltkrieg
    von Antje Visser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Politische Karikatur im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: "Im Frieden ist der Karikaturist ein Darsteller, im Kriege ist er zumal für die Waffen ein Hypnotiseur." so beschreibt Ferdinand Avenarius in seinem Buch "Das Bild als Narr" die Rolle des Künstlers. Schulte-Strathaus meint, die Karikaturzeichner unterscheiden sich von den Soldaten an der Front nur durch die Art ihrer Waffen. Angelika Plum beschreibt in ihrer Dissertation, welche Wertschätzung die Karikaturisten erhalten, wenn sie als offizielle Kriegskünstler ernannt und von den Regierungen sogar finanziell unterstützt werden. Demnach hat die Karikatur eine enorme Bedeutung für die Politik, die Gesellschaft und die Menschen.Die Zeichner schaffen es in kürzester Zeit, aktuelle Sachverhalte einfach darzustellen und mit Witz, Komik oder Satire zu bereichern. Die kurzfristige Aktualität lässt ganz speziell im Krieg keine lange Planung zu. Den Karikaturisten bleibt kaum Zeit zum Entwerfen, die flüchtigen Ideen werden meist mit Bleistift zu Papier gebracht und mit einem Kommentar für das Geschehen des Tages vervielfältigt. Darüber hinaus muss der Künstler das seelische Gefüge des Volkes kennen, denn nur so ist es ihm möglich, mit Hilfe der publizistischen Darbietung Propagandabild, die Masse der Menschen zu beeinflussen.In der folgenden Ausarbeitung soll die Wichtigkeit und die Bedeutung der Karikatur dargestellt werden. Besonderes Augenmerk soll dabei auf den Einsatz der Karikatur im ersten Weltkrieg gelegt werden. Darüber hinaus werden die Gräuelbilder - vor allem die der Franzosen - genauer hinsichtlich ihrer Wirkung, Verbreitung und Wertung untersucht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem Kapitel 3, welches sich mit der Bildpropaganda von Frankreich gegen Deutschland beschäftigt. Satirische Kritik braucht Ansatzpunkte. Welche das für die Gräuel- und Kriegsbilder der Französischen Künstler waren, soll ebenfalls in diesem Kapitel erläutert werden.Anhand von zahlreichen Bildbeispielen soll die Vielfältigkeit der Bilder und Karikaturen verdeutlicht werden. Im Vordergrund steht dabei die politische Karikatur, aber auch einzelne Beispiele aus der Wirtschaft und Industrie werden angeführt.

  • von Antje Visser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachstehende Hausarbeit soll in die Soziologie der Emotionen einführen. Dabei ist es Anspruch der Arbeit, die psychologischen und physiologischen Grundlagen und Voraussetzungen von Emotionen zu erläutern und mit Hilfe anschaulicher Beispiele zu darzustellen. Es soll ein allgemeiner Überblick über das Thema gegeben werden, bei dem neben unterschiedlichen Theorien auch auf Streitfälle und Hypothesen in der Psychologie eingegangen wird.In der folgenden Ausarbeitung sollen unter anderem die nachstehenden Fragen beantwortet und erläutert werden. Warum haben Menschen Emotionen und wofür werden sie benötigt? Gibt es die gleichen Emotionen in zivilisationsfremden Kulturen und im Tierreich und haben sie dort auch die gleiche Bedeutung? Unter psychosozialen Gesichtspunkten soll geklärt werden, ob Emotionen die Folge von sozialen Ursachen sind, oder ob soziale Reaktionen die Folge von vorausgegangen Emotionen sind. Sind physische Reaktionen dann emotionsspezifisch und kann man sie kognitiv kontrollieren? Geht jeder Emotion eine physische Reaktion voraus oder führt die Emotion erst zur körperlichen Reaktion? Zwischen diesen beiden widerstreitenden Thesen konnte sich die Wissenschaft bis heute nicht auf eine Theorie einigen. Hierzu wird ein klassisches Experiment der Psychologie von Schachter & Singer erläutert, bei dem man zu belegen versuchte, dass für das Entstehen und Bewerten von Emotionen mehrere Faktoren verantwortlich sind.Der Begriff Emotion stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel, wie "innerlich bewegt". Schwieriger gestaltet sich die Suche nach einer einheitlichen, wissenschaftlich fundierten Definition von Emotion, da aufgrund unterschiedlicher Schwerpunktsetzungen zahlreiche Definitionen vorliegen. Nach einer Definition von P.R. Kleinginna & A. M. Kleinginna aus dem Jahre 1981, mit der auch die Mehrzahl der Psychologen übereinstimmt, sind Emotionen komplexe Muster von Veränderungen. Sie umfassen physiologische Erregung, Gefühle, kognitive Prozesse und Verhaltensweisen und treten in Reaktion auf eine als persönlich bedeutsam bewertete Situation auf .

  • von Antje Visser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Kultursponsoring, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche kulturelle und sportliche Veranstaltungen können gegenwärtig nicht mehr ohne die Unterstützung zahlungskräftiger Unternehmen aus der freien Wirtschaft durchgeführt werden. Im Bereich des Sportsponsorings, welches sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt hat, ist diese Art der Finanzierung von Veranstaltungen, Vereinen oder Sportlern heute nicht mehr wegzudenken.Unter dem Begriff Sponsoring versteht Manfred Bruhn "die Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln, Dienstleistungen oder Know-how durch Unternehmen und Institutionen zur Förderung von Personen und Organisationen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales und Umwelt verbunden sind, um damit gleichzeitig eigene Marketing- und Kommunikationsziele zu erreichen." Bruhn grenzt das Sponsoring zum Mäzenatentum ab, da hier das Geben von Mitteln oder Leistungen aus rein altruistischen, also selbstlosen und uneigennützigen Zielen erfolgt und keine Gegenleistung verlangt wird. Auch zum Spendenwesen gibt es Unterschiede, denn eine Spende hat meist steuerliche Gründe, die auf Unternehmensseite gerade zum Jahresende eine - unter Umständen - recht willkommene Ausgabe ist.Das Sponsoring beruht auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung. Hierfür gibt es auf beiden Seiten vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Wird zum Beispiel ein Fußballverein von einem Automobil-Hersteller gesponsert, so ist das Logo des Herstellers meist auf den Trikots und Trainingsanzügen der Spieler aufgedruckt und somit bei jedem Auftritt in der Öffentlichkeit sichtbar. Sind bei dem Spiel auch die Medien vertreten, die das Logo in Presse oder Fernsehen verbreiten, dann ist das Sponsoring für den Hersteller eine höchst wirksame PR-Maßnahme .Für den Sponsor stehen Ziele, wie den Bekanntheitsgrad steigern, Image verbessern und Kontaktpflege im Vordergrund. Der Gesponserte ist häufig dringend auf die Sach- oder Geldmittel angewiesen, um einerseits seinen Sport aktiv zu betreiben oder andererseits eine Veranstaltung erfolgreich durchführen zu können.

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