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Unterhaltungsfunktion von Zeitungen und Zeitschriften

Unterhaltungsfunktion von Zeitungen und Zeitschriftenvon Antje Visser
Über Unterhaltungsfunktion von Zeitungen und Zeitschriften

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: gut, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Massenmedien und kulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungen und Zeitschriften sind sekundäre Medien , die meist im wahrsten Sinne des Wortes dazu verwendet werden, sich die Zeit zu vertreiben. Beispielsweise die morgendliche Zeitung zum Frühstück - sei dahingestellt ob zu Hause oder im Büro - oder die Zeitschriften im Wartezimmer des Arztes dienen dazu einen gewissen Zeitraum zu überbrücken. Aber auch auf langen Zugfahrten erfreuen sich die Zeitschriften größter Beliebtheit, da sie schließlich nicht so schwer wie Bücher sind und man sie in fast jeder Tasche verstauen kann. Das Ziel dieser Hausarbeit besteht darin, zunächst einen Überblick über die Klassifikationen und Unterteilungen von Zeitungen und Zeitschriften zu geben. Genaue Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Zeitung und Zeitschrift hinsichtlich der Unterhaltung sollen in den nächsten Abschnitten erläutert werden. Auch die Zielgruppe und das Leserverhalten soll in diesem Zusammenhang untersucht werden. Nach welchen Kriterien wird also eine Zeitung oder eine Zeitschrift ausgewählt? Wie lange wird sie durchschnittlich gelesen und wird sie danach entsorgt, aufgehoben oder weitergegeben? Sind die Berichte in den Zeitschriften Anlaß für Diskussionen und regen zur Auseinandersetzung mit dem Thema an oder ist es umgedreht - sind die Artikel eine Folge dieser Auseinandersetzungen? Warum gibt es unzählige verschiedene Frauenzeitschriften und werden diese ausschließlich von Frauen gelesen? Warum gibt es in fast jeder guten Firma die Bildzeitung zu lesen und warum wird das ungern offen zugegeben? In der folgenden Ausarbeitung möchte ich versuchen diese Fragen zu klären und zu erläutern.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783638864824
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 29. November 2007
  • Ausgabe:
  • 07003
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Unterhaltungsfunktion von Zeitungen und Zeitschriften

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: gut, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Massenmedien und kulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungen und Zeitschriften sind sekundäre Medien , die meist im wahrsten Sinne des Wortes dazu verwendet werden, sich die Zeit zu vertreiben. Beispielsweise die morgendliche Zeitung zum Frühstück - sei dahingestellt ob zu Hause oder im Büro - oder die Zeitschriften im Wartezimmer des Arztes dienen dazu einen gewissen Zeitraum zu überbrücken. Aber auch auf langen Zugfahrten erfreuen sich die Zeitschriften größter Beliebtheit, da sie schließlich nicht so schwer wie Bücher sind und man sie in fast jeder Tasche verstauen kann.
Das Ziel dieser Hausarbeit besteht darin, zunächst einen Überblick über die Klassifikationen und Unterteilungen von Zeitungen und Zeitschriften zu geben. Genaue Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Zeitung und Zeitschrift hinsichtlich der Unterhaltung sollen in den nächsten Abschnitten erläutert werden. Auch die Zielgruppe und das Leserverhalten soll in diesem Zusammenhang untersucht werden.
Nach welchen Kriterien wird also eine Zeitung oder eine Zeitschrift ausgewählt? Wie lange wird sie durchschnittlich gelesen und wird sie danach entsorgt, aufgehoben oder weitergegeben? Sind die Berichte in den Zeitschriften Anlaß für Diskussionen und regen zur Auseinandersetzung mit dem Thema an oder ist es umgedreht - sind die Artikel eine Folge dieser Auseinandersetzungen? Warum gibt es unzählige verschiedene Frauenzeitschriften und werden diese ausschließlich von Frauen gelesen? Warum gibt es in fast jeder guten Firma die Bildzeitung zu lesen und warum wird das ungern offen zugegeben?
In der folgenden Ausarbeitung möchte ich versuchen diese Fragen zu klären und zu erläutern.

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