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  • von Artur Barabas
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 3,0, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter der Fragestellung, wer Schuld an dem Brand Roms hatte, wurde diese Hausarbeit angefertigt. Im ersten Teil der Hausarbeit werden die drei wichtigsten Quellen analysiert, um zunächst zu begreifen, wie es zu der Ungewissheit über die Schuld an dem Brand Roms kam. Anschließend wurde ein Kapitel der Skrupellosigkeit Neros gewidmet, um zu verstehen, ob er zu einer solchen Tat fähig gewesen wäre. Danach wurde der Brand Roms sowie dessen wahrscheinlicher Ablauf beschrieben. Hierbei wird besonders auf die Struktur und Architektur der Stadt eingegangen und es gibt einen Einblick, wie Nero sich nach dem Brand gegenüber dem Volk verhielt. Darauffolgenden werden die damaligen Christen in Rom thematisiert, damit der Leser versteht, weshalb sie als Täter gewählt wurden. Letztlich werden die wichtigsten Argumente und Begründungen zusammengefasst abgebildet, welche offenlegen, wieso Nero nicht eindeutig als Täter anzunehmen ist.

  • von Artur Barabas
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,7, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Politische Gewalt und Bürgerkrieg in Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dieser Ermordung und versucht ansatzweise einige Fragen zu beantworten wie z.B. weshalb musste Caesar sterben? Darüber hinaus stellt sich die Frage, welche Motive die Attentäter hatten. In der Literatur sowie in den Quellen wurde oft der Begriff Tyrannenmord genannt. War es wirklich ein Tyrannenmord? Besonders in der Forschung ist diese Frage umstritten. Auf der einen Seite hatten die Mörder die Befürchtung die römische Republik und ihre Macht zu verlieren und bezeichnen Caesar als Tyrann, da er als Alleinherrscher das damalige System verändert hat. Auf der anderen Seite handeln die Attentäter auch aus persönlichem Interesse und nicht im Sinne des Volks, da er beliebt war und sie ihn beseitigen wollten, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Letztlich ist in der Forschung nicht bekannt, ob Caesar den Königstitel ¿rex¿ tatsächlich anstrebte. Im ersten Teil der Hausarbeit werden die wichtigsten Quellen analysiert und auf Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede untersucht. Dieses Verfahren soll dazu dienen, den Tathergang zu beschreiben und zu verstehen, wie es zu dem Mord kam. Anschließend werden Caesars Verhalten und Ehrungen als mögliches Motiv für die Ermordung beleuchtet, damit der Leser ein Verständnis für die damalige Stimmung seiner Feinde erhält. Des Weiteren werden die möglichen Mordmotive der Verschwörer analysiert. Hierbei werden die Hauptakteure der Verschwörung in einzelnen Kapiteln kritisch betrachtet. Dabei wird besonders auf ihre persönlichen Interessen eingegangen. Letztlich werden die wichtigsten Argumente und Begründungen zusammengefasst abgebildet, welche offenlegen, wieso die Ermordung Caesars kein eindeutiger Tyrannenmord war.

  • von Artur Barabas
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,3, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Intellektuelle in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegenden Hausarbeit widmet sich besonders der Person Paul Nathan sowie der Problematik der jüdischen Intellektualität und dessen Zusammensetzung. Am Anfang wird die Rolle des jüdischen Intellektuellen in der Politik, im Kapitel ¿jüdische Intellektuelle in der (sozialen) Arbeiterbewegung¿, thematisiert, um hervorzuheben, weshalb insbesondere diese interessant für die Juden war. Anschließend wird die Identitätsfrage und das Problem der ¿jüdischen Intellektualität¿ behandelt, indem die verschiedenen und möglichen Identitäten genannt werden. Darüber hinaus werden einige berühmte jüdische Intellektuelle als Beispiel angeführt, um das Verständnis ihrer Identität an den Leser zu vermitteln. Im Anschluss dazu wird die Identitätsfrage zu der Person Paul Nathan erörtert und sein Handeln gegen den Antisemitismus beschrieben sowie die damit verbunden Gefahren erläutert. Danach erfolgt eine Überleitung von Paul Nathan zum Ritualmord in Xanten. Hierzu wird eine wichtige persönlich verfasste Quelle von Paul Nathan analysiert. In diesem Kapitel bekommt der Leser einen Einblick darin, inwiefern sich Nathan gegen den Antisemitismus auflehnte und welche Sicht er auf diesen hatte. Anschließend wird der Kampf gegen den Antisemitismus anhand jüdischer Vereine verdeutlicht. Besonders häufig waren jüdische sowie christliche intellektuelle Persönlichkeiten in diesen Vereinen vertreten, welche als Unterstützer dieser Kämpfe dienten. Im letzten Kapitel werden die wichtigsten Informationen zusammengefasst und ein kurzer Ausblick auf die heutige jüdische Gesellschaft in Deutschland gegeben.

  • von Artur Barabas
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Das abendländische Kaisertum unter Otto II. und Theophanu, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Proseminararbeit befasst sich mit der Urkunde MGH DO II 147 und zeigt, wie Otto II. versuchte das Bistum Minden, zusammen mit dem Erzbischof Milo, an sich zu binden. In der von Otto II. ausgestellten kaiserlichen Urkunde erhält das Bistum Minden die Privilegien Bann-, Münz- und Zollrecht, sowie das Recht eine Fleischbank zu errichten. Im Folgenden werden die Geschehnisse zu der Zeit von Otto II. und der Entstehung der Urkunde hinterfragt. Wieso ist die Urkunde so bedeutend für die Stadt Minden gewesen? Welche Vorteile brachte die Schenkung dem Bistum bzw. Kaiser Otto II.? Die vorliegende Hausarbeit ist in sechs Teile gegliedert. Im ersten Teil wird die Urkunde vom Lateinischen ins Deutsche übersetzt. Daraufhin werden im zweiten Teil alle Fremdwörter geklärt. Anschließend wird im dritten Teil die Form des Diploms analysiert, darunter zählen die inneren Merkmale der Urkunde (Urkundenaufbau, Datierung und Notar). Im Anschluss daran wird im vierten Teil die Überlieferungsgeschichte erklärt. Im fünften Teil wird der Inhalt der Urkunde wiedergegeben, indem Informationen über die in der Urkunde erwähnten Personen und Orte, genannt werden, außerdem wird der Inhalt der Dispositio beschrieben. Am Schluss des Hauptteils wird die kaiserliche Urkunde in den historischen Kontext eingeordnet und interpretiert. Darüber hinaus gibt es in der historischen Forschung Diskussionen über den Ausstellungsort, das Datum und die mögliche Verunechtung der Schenkungsurkunde. Diese Theorien werden in der Hausarbeit dargelegt und die Problematiken erörtert. Zusätzlich werden unter anderem mögliche Lösungsansätze vorgeschlagen.Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse.

  • von Artur Barabas
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kam das Ermächtigungsgesetz zustande? Welche Vorteile brachte es dem deutschen Führer Hitler ein? Wieso war dieses Gesetz so gefährlich? Wie konnte Hitler so mächtig werden? Die Hausarbeit, welche mit der hermeneutischen Methode erarbeitet wurde, thematisiert den Zeitraum zwischen 1918 und 1933 in Deutschland. Dieser längere Zeitraum ergibt sich daraus, dass zunächst für das Thema wichtige Teile der Weimarer Verfassung und ihre Entstehung genauer beleuchtet werden. Die Hausarbeit ist in vier Hauptkapitel unterteilt, die den Prozess der Machtergreifung chronologisch abarbeiten. Dabei können so gerade die Prozesse, die zur Entstehung der Herrschaft der Nationalsozialisten führten, besser nachvollzogen werden. Die Kenntnisse über die Weimarer Verfassung geben eine theoretische Grundlage, um die Tragweite und Folgen des Ermächtigungsgesetzes und seiner Vorgänger (z.B. Reichstagsbrandverordnung) vollends darzustellen. Anschließend soll bei dem Grundlagen-Teil der Arbeit genauer auf die unmittelbare Entwicklung des Ermächtigungsgesetzes und die daran gekoppelte Machtübernahme der Nationalsozialisten, eingegangen werden. Das Kapitel die "Entwicklung bis zur Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes" wurde zusätzlich in vier Teile gegliedert, die den "Weg zum Ermächtigungsgesetz" detaillierter darlegen. Hierbei wird der Fokus auf die Ziele Adolf Hitlers und die Verhandlungen zwischen der NSDAP und der Zentrumspartei gelegt, da es bei historischen Forschungen bereits Diskussionen gegeben hat, ob das Zentrum das Ermächtigungsgesetz hätte verhindern können. Diese Theorie wird in der Hausarbeit dargelegt und die Problematik erörtert. Gegen Ende dieser Arbeit wird die These aufgestellt, weshalb das Ermächtigungsgesetz nicht hätte verhindert werden können. Abschließend folgen zwei Kapitel über die Themen des Inkrafttretens und der Folgen des Ermächtigungsgesetzes.

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