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Bücher von Axel Schmidt

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  • von Andrew Mercer
    185,00 €

    The study of poxviruses has a long and distinguished history that includes Jenner's founding work on smallpox vaccination. In the more than 200 years since that time we have seen the remarkable eradication of smallpox. It is difficult to overstate the significance of that achievement. It not only removed a disease that must rate as one of humankind's greatest scourges, but also demonstrated the effectiveness of the general principle of vacci- tion in our battles against disease. This book begins with a review of smallpox and its causative agent, Variola virus. The vaccine used in the successful smallpox eradication c- paign, vaccinia virus, is reviewed in the following chapter that describes its origin and its use as a vaccine, as well as the current understanding of the molecular biology and pathogenesis of this virus. Vaccinia virus is the most intensively studied poxvirus and the descriptions of the biology of this virus are relevant to all vertebrate poxviruses. The eradication of smallpox has drawn attention to the potential threat posed by other orthopoxviruses that infect humans, particularly Monkeypox virus. A description of this virus is given in the third chapter. Jenner's ori- nal vaccine is believed to have been Cowpox virus and this virus is reviewed in the chapter by Essbauer and Meyer. Additional chapters are devoted to each of the recognized genera of the vertebrate poxviruses and a f- ther chapter describes the subfamily of poxviruses infecting invertebrates. Together these provide a comprehensive review of the poxvirus family.

  • von Axel Schmidt
    21,90 €

    Der moderne Mensch hat, wie der Physiker und Philosoph Carl Friedrich von Weizsäcker gesagt hat, mit Wissenschaft und Technik das Wagnis einer ¿Erkenntnis ohne Liebe ¿ unternommen. Descartes sah den Leib des Menschen als eine Maschine an, die man mit den nötigen Kenntnissen beliebig lange in Betrieb erhalten kann. Seit diesen Worten sind gut 300 Jahre vergangen, die Atombombe ist gebaut worden und hat ihren Schrecken über die Menschheit gelegt. Aber die Menschen träumen weiter vom Sieg der Technik über die Natur und verdrängen ihre eigene Sterblichkeit. Sie setzen auf die machtförmige Wissenschaft und überlassen der Liebe höchstens den zweiten Platz in ihrem Leben. Die Bibel fordert uns heraus, dieses unser Denken in Frage stellen zu lassen und zu ändern. Wir sollen uns auf die überraschende Botschaft einlassen, daß Gott zwar allmächtig ist, aber daß er vor allem die Liebe ist und daß er deshalb nicht einfach die Wirklichkeit nach seiner beliebigen Willkür beherrscht, sondern der menschlichen Freiheit Raum zur Entfaltung läßt. Gott zieht seine eigene Freiheit und Macht zurück, um uns Raum zu geben - sogar zum Missbrauch unserer Freiheit.

  • von Axel Schmidt
    21,90 €

    In diesen 20 Predigten aus den Jahren 2000 bis 2002 werden alle Artikel des Glaubensbekenntnisses besprochen und mit aktuellen Fragen verbunden. Insbesondere werden der Glaubensbegriff und das Verhältnis von Glauben und Wissen erörtert, es wird gefragt, ob es im Himmel womöglich langweilig sein könnte und ob wir die Verstorbenen dort wiedersehen. Die letzte Predigt greift ein Wort der hl. Theresa von Avila auf: ¿Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken. Alles geht vorüber. Gott allein bleibt derselbe. Alles erreicht der Geduldige, und wer Gott hat, der hat alles. Gott allein genügt.¿

  • - In Vergangenheit, Gegenwart Und Zukunft
    von Axel Schmidt
    109,95 €

  • - Anpassungsmuster der Old Order Amischgemeinschaft
    von Axel Schmidt
    68,95 €

    Amischgemeinschaften in Nordamerika bestehen seit 300 Jahren in einer sie umschlieenden Moderne. Der Autor untersucht verschiedene Aspekte von Bestandigkeit und Wandel in diesen Gemeinschaften und stellt die Ergebnisse in verschiedenen Modellen dar, die uber die bislang vorliegenden Erklarungsversuche von Einzelfallexplikation hinausgehen.

  • - Eine systematische Untersuchung unter besonderer Berucksichtigung der ontologischen Grundlagen
    von Axel Schmidt
    27,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 1985 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 1,0, Universität Münster (Fachbreich katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, was unter Person oder personalem Leben zu verstehen ist, bewegt heute viele Gemüter. Biologen, Mediziner und Juristen versuchen, den Beginn und das Ende menschlicher Personalität zu definieren, da diese zeitliche Festlegung heute zum Problem geworden ist angesichts der Debatten um die sittliche Erlaubtheit der Abtreibung und der (aktiven) Euthanasie.Einige Moraltheologen unterscheiden zwischen biologisch-menschlichem und personal-menschlichem Leben, als gäbe es eine Zeitspanne, in der ein Mensch noch nicht Person ist (und eine solche, in welcher er nicht mehr Person ist?). Häufig läßt man sich bei solchen Überlegungen von pragmatischen Gesichtspunkten leiten, oder man interpretiert gewisse empirische Erkenntnisse aus der Embryonalentwicklung oder aus der Gehirnphysiologie voreilig als metaphysisch relevante Aussagen über das Wesen des Menschen und seines Personseins.Demgegenüber tut eine genuin philosophische Besinnung über das Wesen der Person not. Eine Hauptursache der heutigen Unklarheit über den Personbegriff besteht darin, daß nicht mehr klar zwischen Vermögen und aktueller Ausübung desselben unterschieden wird, oder ontologisch gesagt: zwischen actus primus und secundus.Wenn auch ungeborene Kinder, Unmündige oder geistig Behinderte nicht aktuell in der Lage sind, gewisse Akte zu setzen, die man zu Recht als personal bezeichnet (z.B. freie Willensentscheidungen, Vernunftgebrauch, Kommunikation mit anderen usw.), so besagt dies noch nichts über das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der realen Vermögen zu solchen Akten.Die Würde der Person besteht nicht in der tatsächlichen (und damit zufälligen) Ausübung gewisser Fähigkeiten, sondern ist begründet in ihrem Wesen als Inhaberin einer geistigen Natur. Was darunter zu verstehen ist, ist eine rein philosophische Frage, zu deren Beantwortung in dieser Arbeit der große scholastische Denker Johannes Duns Scotus herangezogen werden soll. Daß Scotus nicht unmittelbar Antworten auf Fragen unserer Zeit geben kann, ist klar; aber es könnte sich herausstellen, daß dieser Philosoph uns heute mehr zu sagen hat, als man auf den ersten Blick anzunehmen geneigt ist.

  • - Dargestellt am Beispiel der Positionen von Ch. S. Peirce und W. v. O. Quine
    von Axel Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1986 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Worin liegt die Berechtigung, von Vielem ein Eines und Einziges auszusagen? Wenn zum Beispiel gesagt wird, Peter sei ein Mensch und Paul sei ein Mensch, dann sind Peter und Paul einerseits gleich, da sie beide Menschen sind, und andererseits verschieden, da sie zwei (verschiedene) Individuen sind.Wie verhalten sich nun Gleichheit und Verschiedenheit, Einheit (des Prädikats) und Vielheit (der Subjekte)? Wenn weder die Gleichheit noch die Verschiedenheit Schein sind, fragt sich, worin das Fundament für die Gleichheit verschiedener Dinge besteht und in welcher Weise es existiert.Diese Frage ist identisch mit der Frage nach der Berechtigung und dem logisch-ontologischen Stellenwert der Allgemeinbegriffe. Drei Lösungstypen bieten sich an und sind (teilweise auch als Mischformen) in der Geschichte der Philosophie vertreten worden: a) Der sog. Begriffs- oder Universalienrealismus, b) der sog. Konzeptualismus, c) der sog. Nominalismus. In dieser Arbeit soll nach einer Kurzdarstellung von zwei mittelalterlichen Stellungnahmen zum Universalienproblem (Teil I) das Wiederaufleben des alten Streits in der Gegenwartsphilosophie, v.a. innerhalb der Grundlagenforschung der Mathematik, charakterisiert werden. Die Position des Ch. S. Peirce (¿ 1914) nimmt dabei eine gewisse Sonderstellung ein, da sie einerseits manche Überlegungen der späteren analytischen Philosophie vorwegnimmt und andererseits im Gegensatz zu dieser eine metaphysische Grundlegung für notwendig hält. Da sich Peirce ausdrücklich auf Duns Scotus bezieht, verspricht seine Auffassung interessante Lichtblicke für die Beurteilung des originellen scotischen Ansatzes geben zu können (Teil II). In W. v. O. Quine hat der Nominalismus seinen vielleicht schärfsten Verteidiger gefunden. Deshalb soll hauptsächlich auf die Position Quines eingegangen werden.

  • - Eine empirische Studie zur Gesprachsfuhrung in der ausserschulischen Jugendarbeit
    von Axel Schmidt
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Seit Erziehung von staatlichen Institutionen und berufsmäßigen Erziehern und Erzieherinnen betrieben wird, stellt sich die Frage nach Professionalität und Professionalisierbarkeit pädagogischer Tätigkeiten. Der Stellenwert der sog. Professionalisierungsdebatte kann für die Pädagogik nicht hoch genug eingeschätzt werden, da es letztlich um die Legitimation und das Selbstverständnis einer wissenschaftlichen und praktischen Disziplin geht: Ist pädagogisches Handeln professionell (gemessen an welchen Standards?), professionalisierungsbedürftig bzw. ist es überhaupt professionalisierbar? Insbesondere in diffus institutionalisierten Bereichen mit relativ offener Aufgabenstruktur scheinen Konzepte der klassischen Professionen (wie etwa Klientenautonomie, wissenschaftlich fundierte Diagnoseverfahren, etc.) und die daran geknüpfte Ausbildung von Handlungsparadoxien nicht zu greifen. Die vorliegende Arbeit wird sich auf den Bereich der Offenen Jugendprojektarbeit konzentrieren, die - anders als die klassischen Professionen oder auch klarer strukturiertere Felder in der Pädagogik selbst (wie etwa die Schule) - ein klares Tätigkeits- und Aufgabenprofil vermissen lässt. ?Wofür wirst du eigentlich bezahlt?? - eine Frage, die Sozial- und Jugendarbeiter häufig zu hören zu bekommen, reflektiert den Umstand, dass ihre Tätigkeit sich nicht an klaren Zielen und Maßnahmen orientiert und sich häufig in der Lebenswelt des Klientels verliert. Pädagogisch tätig zu werden, kapriziert sich in solchen Zusammenhängen oft auf ?natürliches? Interagieren ohne klar umrissene und institutionell verbürgte Beteiligungsrollen. Um Kriterien für eine pädagogische Professionalität gerade in diesen Bereichen spezifizieren zu können, ist es deshalb nötig, die zwangsläufig auftretenden Paradoxien und deren Bewältigungsformen an empirischem Material zu beschreiben, d.h. mit dem Blick auf die konkrete pädagogische Alltagspraxis. Aus diesem Grund steht die Analyse pädagogischer Interaktionsprozesse im Vordergrund, die darüber Aufschluss geben soll, in welchen Widersprüchen sich Jugend(sozial)arbeiterinnen notwendigerweise bewegen und welche Ressourcen zur Verfügung stehen, diesen Problemen zu begegnen. Den Kern der vorliegenden Arbeit bilden somit detaillierte Analysen pädagogischer Gesprächsprozesse, deren Ziel es ist, die Entstehung, die Aushandlung, die Lösung oder Nicht - Lösung pädagogischer Probleme als intertaktive Leistung der Beteiligten zu begreifen. [¿]

  • - Eine einfuhrende Darstellung methodologischer Grundlagen und basaler Prozeduren
    von Axel Schmidt
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit versteht sich als methodologische: Ihr Anliegen ist es auf der Basis einer Zusammenschau methodologischer und gegenstandstheoretischer Ansätze, der Frage nachzugehen, wie Soziologie ?sinnvoll? betrieben werden kann. Ausgehend von einem sehr allgemeinen Verständnis von Soziologie als einer Wissenschaft, ?welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will? (Weber 1980 [1921], S. 1), einem Verständnis also, dass den soziologischen Gegenstandsbereich als prinzipiell Sinnstrukturierten begreift, soll in der vorliegenden Arbeit für eine Methodologie plädiert werden, die diesem Umstand in all seinen Implikationen Rechnung trägt. Die Erörterung der Frage nach einer dem soziologischen Gegenstand angemessen Methodik erfolgt nun nicht auf rein theoretisch - methodologischer Ebene, sondern wird darüber hinaus versucht sein, ein an Grundprinzipien qualitativer Sozialforschung entwickeltes Analyseinstrumentarium vorzustellen und dessen Verwendungsweise an empirischem Material zu exemplifizieren. Im Vordergrund steht somit weniger eine empirisch - gegenstandsbezogene als vielmehr eine methodologische Fragestellung, welche jedoch grundsätzlich rückverwiesen bleibt auf empirisch - konkrete Erkenntnisse hinsichtlich der Konstitution des infragestehenden Gegenstandes. Ein solch reflexives Verständnis von Methode und Gegenstand zwingt dazu, in einem zirkulären Prozess gegenstandstheoretische Erkenntnisse method(olog)isch fruchtbar zu machen. Die vorliegende Arbeit versucht diesem Umstand in zweierlei Hinsicht gerecht zu werden: Im ersten Hauptteil (I. ?theoretisch - methodologische Verortung) soll dafür argumentiert werden, dass der soziologische Gegenstandsbereich aufgrund seiner spezifischen Konstitution (Abschnitt 2: Gegenstandskonzeptionen eines interpretativen Paradigmas) einer interpretativ - qualitativ verfahrenden Forschung (Abschnitt 1: ?Qualitativ versus quantitativ?) bedarf. Eine konkrete Ausarbeitung eines solchen Forschungsprogramms wird in Abschnitt 3 (Gesprächsanalyse als interpretatives Forschungsprogramm) eingeführt. Im Anschluss daran soll im zweiten Hauptteil (II. Darstellung ausgewählter Prozeduren gesprächsanalytischer Forschung am Beispiel eines Gesprächsausschnitts zwischen Jugendlichen und einem Jugendgruppenleiter) eine solcherart konstitutionsanalytisch entwickelte Methodik angewandt werden. Hierzu wird zunächst das [¿]

  • von Axel Schmidt
    14,50 €

  • - Eine Zusammenfassung der Utilitarismus-Kritik nach R. Spaemanns
    von Axel Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1985 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Münster (FB katholische Theologie), Veranstaltung: Seminar: Ethische Normierungstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht hier um die Frage, ob die ethische Beurteilung von Handlungen sich allein an deren Folgen zu orientieren hat oder nicht. Ist zum Beispiel eine Falschaussage nur dann eine Lüge (d.h. ungerechtfertigt), wenn ihre Folge der Täuschung die einzig ethisch relevante ist, nicht aber, wenn eine ihrer Folgen z.B. die Verhinderung eines großen Ärgernisses oder gar die Rettung eines Menschen¬lebens ist? Ethische Theorien sind so etwas wie die wissenschaftliche Rekonstruktion des sittlichen Bewusstseins. Zur Präzisierung der Fragestellung trägt die sinnvolle Einteilung ethischer Theorien in Klassen bei. Eine solche Klasseneinteilung nimmt die Zuweisung ethischer Theorien zum deontologischen oder teleologischen Typus vor: aufgrund stipulativer Definition gewinnt man so ein kontradiktorisches Gegensatzpaar, so dass ¿deontologisch¿ nichts anderes heißt als ¿nicht-teleologisch¿. Eine Kritik teleologischer Ethik ist somit zugleich eine prima-facie-Begründung deontologischer Ethik. Gleichwohl kann es sein, dass beide Typen normativer Ethik ihre Schwierigkeiten haben, die bisher noch nicht gelöst sind. Es soll darum in dieser Arbeit nicht die doppelte Aufgabe der Kritik der Teleologie und positiven Rechtfertigung der Deontologie geleistet werden. Obwohl definitionsgemäß nur eine der beiden Spielarten normativer Ethik richtig sein kann ¿ sofern man überhaupt davon ausgeht, dass ethische Sätze wahrheitsfähig sind ¿, muss doch davon abgesehen werden, ein endgültiges Urteil über wahr und falsch zu fällen, solange man noch sinnvoll annehmen kann, gewisse Schwierigkeiten ließen sich mit der Zeit noch lösen. Der Blick wird hier also ganz auf die Schwierigkeiten teleologischer Ethik gelenkt. Dabei wird sich herausstellen, dass die nominal definitorische Festlegung der Bedeutung von ¿teleologisch¿ ihre Schwierigkeiten hat. Es ist darum eine These dieser Arbeit, dass Unklarheiten über den Begriff von ¿Teleologie¿ ihre Abgrenzung von Deontologie zum Teil verwischen. Aber auch diese Frage kann nicht vollständig erörtert werden; insbesondere das Problem einer folgen-unabhängigen sittlichen Bewertung von Handlungen (in der sog. ¿harten¿ Deontologie) kann nur andeutungsweise aufgegriffen werden. Der umfangreichere zweite Teil ist folgt im wesentlichen den Ausführungen R. Spaemanns. Wichtige Argumente, die Spaemann gegen eine teleologische Ethik vorbringt, werden referiert und beurteilt. Ein eigenes Problem stellt die Bedeutung der Ausdruckshandlung dar.

  • von Axel Schmidt
    13,50 €

  • - Spielraume duster konnotierter Transzendenz
    von Axel Schmidt & Klaus Neumann-Braun
    39,99 €

    In der modernen Gesellschaft finden okkulte und satanistische Praktiken und Vorstellungen nach wie vor Akzeptanz in der Bevolkerung. Allerdings sind neben die bekannten Formen der geschlossenen Gruppenorganisationen (Loge, Orden) neue, offene Formen, die medien- und musikvermittelten Jugendszenen, getreten. Das Buch wendet sich in diesem Zusammenhang exemplarisch der deutschen "e;Gothic-Szene"e; zu und untersucht in synchroner Perspektive deren Gruppenstrukturen, typische Habitusformationen von Gruppenmitgliedern sowie die Passungskonstellationen und Integrationsdynamiken von Szene und Mitgliedern. Daruber hinaus werden typische Vergemeinschaftungsformen und Deutungsmuster, wie sie innerhalb der Kultur der Gothics vorherrschend sind, auf religionssoziologische Theorieentwicklungen bezogen.

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