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Bücher von Bernd Schorb

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  • von Bernd Schorb
    12,00 €

    "Medienpädagogische Zielsetzungen und Menschenbilder sind stets Konjunkturen unterworfen und haben sich im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt." Mit dieser Feststellung leiten Wolfgang Reißmann und Patrick Bettinger die aktuelle Ausgabe von merzWissenschaft mit dem Titel "Digitalität und Souveränität. Braucht es neue Leitbilder der Medienpädagogik?" ein. Die Frage wird in Fachkreisen derzeit intensiv und engagiert diskutiert. Das zentrale Interesse richtet sich dabei darauf, ob, und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Konsequenzen Souveränität heute noch als medienpädagogisches Leitbild bestehen kann. Mit dem Begriff der Souveränität sind Ideale wie Mündigkeit, Autonomie und Handlungsfreiheit verknüpft. Inwiefern ist aber ein mündiges und autonomes (Medien-)Handeln vor dem Hintergrund veränderter Mensch-Technik-Balancen (noch) möglich? Welche Rolle spielen dabei auch ökonomische und technische Entwicklungen und Gegebenheiten? Und war Handlungsfreiheit nicht schon immer ein Idealbild, das in Abhängigkeit von herrschenden Machtverhältnissen betrachtet werden muss(te)?Die Beiträge betrachten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und beschäftigen sich aus Forschungs-, wie auch aus Sicht der medienpädagogischen Praxis mit den Herausforderungen, die eine (Neu-)Positionierung und ein Hinterfragen bestehender Prämissen erfordern.

  • von Bernd Schorb
    18,00 €

    Die Digitalisierung hat alle Bereiche des Lebens erfasst. Mit der Coronakrise greift sie beschleunigt auch auf alle Bereiche der Erziehung und Bildung zu. Nicht pädagogische Prinzipien, sondern technische Rationalität bestimmen die sogenannte digitale Bildung. Dieser Band begründet die Forderung nach dem Primat der Pädagogik, bei dem die technischen Fakten und die pädagogischen Prinzipien aufeinander bezogen werden.In zwei Teilen wird zum ersten von Erziehungswissenschaftler*innen ein theoretisches Konzept heutiger Bildung im Kontext der Digitalität entwickelt und werden zum zweiten von Expert*innen Beispiele aus der Praxis und konkrete Ansätze für die pädagogische Arbeit dargestellt.

  • von Bernd Schorb
    26,80 €

    Die "Grundbegriffe Medienpädagogik" haben seit ihrer ersten Auflage (1981) mehrere Neubearbeitungen und Auflagen erlebt. Nimmt man die verschiedenen Bände zur Hand, so wird deutlich, wie sehr sich unsere Lebenswelten unter den Bedingungen der fortschreitenden Mediatisierung verändert haben. Als eine Reflexionsform des Pädagogischen, deren Gegenstandsbereich sich aus diesen widerspruchsvollen Bedingungen konstituiert, akzentuieren sich auch die Perspektiven der Medienpädagogik immer wieder neu. Schlagworte wie Mediatisierung, Medienaneignung oder Medienbildung verweisen darauf, dass die Medienpädagogik das ebenso spannungsvolle wie herausfordernde Wechselverhältnis von Subjekt und Medialität theoretisch elaboriert und pädagogisch greifbar macht. Nicht geändert hat sich die Zielsetzung der Grundbegriffe. Ihre Intention liegt weniger in der Vermittlung kanonisierter Wis-sensbestände. Vielmehr möchte sie die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Perspektiven, Herausforderungen und Fragestellungen anregen und damit den kritischen Diskurs sowohl in Wissenschaft als auch der Praxis fördern. Wenn die Grundbegriffe auch weiterhin einen Beitrag dafür leisten, dass sich die Medienpädagogik theoretisch und praktisch fundiert und zugleich weiterentwickelt und dass der nachfolgenden medienpädagogischen Generation eine gehaltvolle und kritische Grundlage der Auseinandersetzung mit ihrer Disziplin zur Verfügung steht, dann hat diese Neuausgabe ihr Ziel erreicht.

  • - Jugendliche Aus Der Ex- Und Post-DDR Im Transfer Zu Einer Vereinten Medienkultur
    von Bernd Schorb & Hans-Joerg Stiehler
    54,99 €

    In diesem Buch wird erstmals versucht, die Umbrüche in den Me­ dienwelten der DDR bzw_ nun neuen Bundesländer und Beitrittsgebiete darzustellen und auszuleuchten. Daß die Medienwelten Jugendlicher im Mittelpunkt stehen, ist kaum zufällig. Sofern es in der DDR ernstzu­ nehmende Medienforschung gab, so fand sie im Rahmen und unter dem schützenden Dach von Forschungen zur Jugendentwicklung statt. Und zugleich sind es die jungen Leute - die Vereinigung von BRD und DDR ist ein biographischer Einschnitt, den sie begrüßen mögen (oder auch nicht), aber den sie selbst kaum herbeigeführt haben -, die die reale, nicht nur staatsmännisch geführte deutsche Einheit schaffen müssen. Oder sie wird es nicht geben. In eine neue Medienwelt!? In der BRD hatten die "Neuen Medien" vielfältige Kontroversen ausgelöst. Sie sollen hier nicht resümiert wer­ den. An ihrem Ende hatte sich die Realität durchgesetzt, und die ver­ hieß: keine neuen Medien. Eher ist nun von neuen Verteilmechanis­ men, von in die Vielzahl gewachsener Einfalt von Fernsehprogrammen zu sprechen. Die Chancen demokratischer Kommunikation, die in neuen Thchnologien steckten oder zu stecken schienen, werden nur we­ nig genutzt. Die wirklichen und wichtigen Veränderungen vollzogen sich woanders: in der Arbeitswelt, in der Dienstleistungsindustrie, in den Verwaltungen, in der Medienproduktion. Gewiß, die Medienrealitä­ ten wurden technisch perfekter, besser inszenierbar, farbiger. Aber ist diese westliche Medienwelt mehr als nur neu getüncht? Die ehemalige DDR vollzieht indes in wenigen Monaten tatsächlich den Transfer zu einer für sie neuen Medienwelt.

  • - Medienpadagogik im Spiegel von Geschichte, Forschung und Praxis
    von Bernd Schorb
    59,99 €

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