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  • von Bettina Kleber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Politikwissenschaft Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Governance (inter)nationalen Öl¿ Gashandels bei Prof. Dr. Paul W. Thurner, Sprache: Deutsch, Abstract: Energie ist ein integraler Bestandteil unseres Alltags. Erdöl und Erdgas sind unsere entscheidenden Energieträger und stehen daher stets im Mittelpunkt der Energiedebatten. Durch die steigende Nachfrage ist es daher für energiereiche Staaten immer verlockender geworden, Öl und Gas als strategische Druckmittel zu nutzen. Dies gilt auch für Russland.Aufgrund der weltweit sinkenden Wirtschaftskraft und dem damit verbundenen geringeren Bedarf an Energie, sind in der internationalen Finanz¿ und Wirtschaftskrise jedoch die Energiepreise gefallen.Anhand dieser Krise wird beschrieben, wie sich ein fallender Ölpreis und eine sinkende Nachfrage auf die russische Wirtschaft auswirken können. Anschließend wird Russlands Verhalten gegenüber internationalen und supranationalen Abkommen aufgezeigt, um die korrelierenden Interessen Russlands als Energieexportland gegenüber den Energieimporteuren der EU aufzuzeigen. Anhand ausgewählter russischer Erdgasförderungs¿ und Pipelineprojekte wird dargestellt, wie Gazprom seine mittel¿ und langfristigen Handlungsstrategien und Ziele in die Praxis umsetzt. Zudem soll dem Leser zusätzlich zu den Informationen über bestehende Pipelines ein kurzer Einblick in die Energiesicherheitsbestrebungen der EU aufgrund der Gasstreitigkeiten zwischen Russland und den Transitstaaten gewährt werden. Zudem soll geklärt werden, welche Aussichten auf Erfolg diesen zugrunde liegen. Das Hauptaugenmerk wird in dieser Arbeit wird auf den russischen Gashandel gelegt.

  • von Bettina Kleber
    17,95 €

  • von Bettina Kleber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie es dazu kam, dass Seehofer die Partei in den letzten zwei Jahren mit dem von ihm gewählten Politikstil des Machers nicht auf die ersehnten ¿50 plus X¿ bringen konnte. Zur Beantwortung dieser Frage wird zuerst auf Karl-Rudolf Kortes Theorie eingegangen. Dabei werden Chancen und Risiken aufgezeigt.In der Arbeit wird zuerst dargestellt, wie Seehofer im Laufe seiner Amtsführung über das Superwahljahr hinweg seinen Führungsstil zunehmend autoritärer ausgestaltete.In einem weiteren Abschnitt wird Horst Seehofers Strategie beschrieben mittels Schwerpunktsetzung auf Telepolitik ¿ und damit Darstellungspolitik ¿ über die Bundespolitik den Koalitionspartner in Bayern zu schwächen, mit dem Ziel die Umfragewerte der CSU in Bayern zu steigern. Anschließend werden drei Beispiele aufgezeigt, die darlegen sollen, dass eine starke Prioritätensetzung auf Darstellungspolitik bei gleichzeitig ausbleibender Verknüpfung mit Entscheidungspolitik die Gefahr birgt, innerparteilich und in der Öffentlichkeit an Glaubwürdigkeit und Zustimmung zu verlieren.

  • von Bettina Kleber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Mehrheits- und Konsensusdemokratien bei Dr. Michael Weigl, Sprache: Deutsch, Abstract: Japan hat sich jahrhundertelang gegenüber Kontakten mit dem Westen abgeschottet. Bei Japan hat man es mit einer östlichen Gesellschaft und politischen Kultur zu tun, der ein westlicher Regierungsaufbau verordnet wurde. Denn, nachdem die japanischen Kriegsaktivitäten zur Expansion des japanischen Territoriums mit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki und der nachfolgenden Kapitulation im Jahre 1945 ein Ende fanden, bildeten die drei Siegermächte des 2. Weltkrieges (USA, Sowjetunion, England) und China eine Kommission (Far Eastern Commission, FEC) zur Formulierung einer Besatzungspolitik für Japan. Die USA übernahmen die Leitung und Ausführung der Besatzungspolitik und beschlossen eine radikale Demokratisierung des politischen Systems. Als Vorlage diente das britische Demokratiemodell, das wiederum in der asiatischen Gesellschaft eine spezifische Ausgestaltung erfuhr, die Raum für die japanische gesellschaftlichen Traditionen bot. Als Grundlage für die Reform des politischen Systems diente eine neue Verfassung, die auf den drei Prinzipien Volkssouveränität, Pazifismus und Respektierung der Menschenrechte basiert, und ein Ausmaß an garantierten Rechten beinhaltet, das aus der alten Meiji-Verfassung niemals hätte interpretiert werden können. Die Staatsform des Nachkriegsjapan (sengo Nihon) ist durch die Besatzungspolitik und die daraus entstandene Verfassung zu einer parlamentarischen Demokratie geworden. Um jedoch Japans Regierungssystem bewerten und vergleichen zu können, dienen Typologien als Voraussetzung. Sie sind für die vergleichende Forschung und die Gesamtbewertung demokratischer Institutionensysteme von hoher Bedeutung und müssen trennscharf die Zuordnung aller empirischen Fälle ermöglichen. Für die Zuordnung sollen zudem wenige Kriterien ausreichen, um das Universum demokratischer Systeme so zu ordnen, dass die Komplexität eingebetteter politischer Systeme beachtet wird. Von Arendt Lijphart stammt die wohl gebräuchlichste neuere Typologie, in der er die enorme Vielfalt institutioneller Arrangements auf lediglich zwei Institutionenkombinationen reduziert. Er stellt in seiner vergleichenden Untersuchung[¿]

  • von Bettina Kleber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl Institut), Veranstaltung: Proseminar Intellektuelle und Intellektuellenkritik in Deutschland und Frankreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Zeiten in denen eine negative Grundstimmung in Deutschland Oberhand gewinnt, kommen meist die immer wieder gleichen Ressentiments zum Vorschein. Doch trotz des konstanten Vorhandenseins antiamerikanischer Ressentiments hat sich in Deutschland nach 1945 doch ein Bruch mit dem bisherigen deutschen Amerikabild abgezeichnet.Wie es zu diesem Wandel kam und warum nun Amerika nicht mehr wie vor 1945 von rechter Seite aus kritisiert, sondern nun von den Linken in Deutschland kritisiert wurde, soll in dieser Arbeit dargestellt werden. Dabei ist es wichtig, erstmal auf das Amerikabild in der Zeit zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg einzugehen, um einen besseren Zusammenhang zu dem rechten Antiamerikanismus im Dritten Reich aufzuzeigen, der vorwiegend auf die antiamerikanische Rhetorik der Zwischenkriegszeit anknüpfte.Bei der Erläuterung des Amerikabildes während des Zweiten Weltkrieges wird herausgearbeitet, weshalb die deutsche Bevölkerung nach Kriegsende trotz des vernichtenden Amerikabildes das von Hitler propagiert wurde, die USA nicht so sehr als Feind, sondern vielmehr als Befreier wahrnimmt.

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