Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Bianca Siebenaller

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Bianca Siebenaller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politik und Gesellschaft), Veranstaltung: Strategien und Legitimität des Lobbyismus auf nationaler und internationaler Ebene, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit richtet ihren Fokus auf die Tabaklobby auf EU-Ebene rund um die Tabakrichtlinie 2014/40/EU. Nach der Einleitung folgt in Kapitel 2 eine Übersicht über die beiden Gesetze 2001/37/EG und die Framework Convention on Tobacco Control der WHO aus dem Jahr 2003, die beide als Wegbereiter der neuen Richtlinie zu betrachten sind. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Lobbyarbeit der Tabakindustrie und beleuchtet die Affäre um den ehemaligen Gesundheitskommissar John Dalli, die geleakten Dokumente des Tabakriesen Philip Morris und den Drehtüreffekt einigerAbgeordneter, die in die Tabakindustrie gewechselt sind. Im Anschluss in Kapitel 4 wird ein kurzer Vergleich zwischen dem ersten Gesetzesvorschlag zur neuen Richtlinie und der Endfassung in Auszügen gezogen, um aufzuzeigen, welche Passagen letztlich im Sinne der Tabakindustrie oder dem ihrer Gegner verändert wurden. Abschließend wird ein abwägendes Fazit aus den Untersuchungsergebnissen gezogen.

  • von Bianca Siebenaller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politik und Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll dargelegt werden, ob die EU im Rahmen der östlichen Partnerschaft in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan die Qualität eines normativen Akteurs aufweist. Dabei geht es um die zentrale Frage, ob die EU ein genuin normatives Interesse in den Mittelpunkt der Beziehungen rückt, oder ob sich ein eigennütziges Motiv hinter den Handlungen verbirgt. Dazu wird im Folgenden zuerst eine kurze Einordnung des normativen Modells in die Theoriegeschichte vorgenommen, welches im Anschluss daran erläutert wird. Danach wird die methodische Herangehensweise der Untersuchung beschrieben. Die Grundlagen für diese Art der Operationalisierung stammen von Gerhard Junne und Arne Niemann, die eine Methode ausgearbeitet haben, wie man normative Macht messbar machen kann. Im Anschluss folgt der praktische Teil der Arbeit, der sich mit den drei von Junne und Niemann herausgearbeiteten Analyseebenen mit der Praxis der EU in Aserbaidschan auseinandersetzt. Abschließend wird ein abwägendes Fazit zu den Untersuchungen der Arbeit gegeben. In den siebziger Jahren entwickelten Autoren wie Francois Dûchene das Konzept der Zivilmacht Europa. Nachdem Dûchenes Modell heftiger Kritik ausgesetzt war, überarbeiteten Maull und Twitchett die Theorie, in dem sie die drei Merkmale ¿Wichtigkeit ökonomischer Macht zur Erreichung nationaler Ziele¿, ¿diplomatische Kooperation zur Lösung internationaler Konflikte¿ und ¿der Wille zur Erschaffung einer supranationalen Institution¿, als zentrale Komponenten des Konzepts herausarbeiteten. Als in den achtziger Jahren eine Rückkehr zu realpolitischen Ansätzen stattfand, geriet das Zivilmachtkonzept durch Hedley Bull in Kritik. Er warf dem Modell einen Mangel an Unabhängigkeit von anderen Staaten und Aussagelosigkeit vor, woraufhin er Dûchenes Idee das Konzept der Militärmacht als Lösung entgegenstellte

  • von Bianca Siebenaller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Täglich wandern Menschen aus oder flüchten aus ihren Heimatländern in andere Länder oder Kontinente, darunter viele mit dem Ziel Europa. Die Zuwanderung stellt die Aufnahmeländer vor politische, wirtschaftliche und soziale Herausforderungen.Der politische Diskurs und zahlreiche, darunter auch aufgeheizte Diskussionen des Themas und die Betitelung ¿Flüchtlingskrise¿ seit dem Jahr 2015 von offizieller Seite in Europa deutet auf die besondere Brisanz des Themas hin. Julian Nida-Rümelin argumentiert in der Cicero Ausgabe Mai 2017 folgendermaßen für die Untergrabung der Staatlichkeit durch Zuwanderung:¿[¿] Politische Gestaltungskraft ist Voraussetzung kollektiver Autonomie, diese gerät jedoch in Konflikt mit einer Praxis offener Grenzen. Das gilt für die Globalisierungsdynamiken im Zeichen entfesselter globaler Finanz- und Warenmärkte ebenso wie fürden globalen Arbeitsmarkt. Eine ungebremste Mobilität von Kapital, Waren und Menschen würde Staatlichkeit erodieren lassen und die Politik zum bloßen Standortfaktor degradieren. [¿]¿ (Nina-Rümelin, Julian: Zur Legitimität von Grenzen., in: Cicero 05/2017) Die Ursachen für die Wanderungen sind vielfältig: Manche kommen aus familiären Gründen beispielsweise des Familiennachzugs, andere wiederum suchen nach Arbeit, einer guten Ausbildung oder einem Studium und sehen ihre wirtschaftlichen Chancen in den Ankunftsländern besser gestellt und manche fliehen aus Gründen politischer Verfolgung und Unterdrückung.Der kurze Exkurs zeigte die Aktualität und Relevanz des Themas Migration und Flucht auf. Der anschließende Absatz geht auf das grundlegende Forschungsinteresse dieser Arbeit ein. Ziel ist ein methodologischer Vergleich der Netzwerktheorie und der Soziologie der Konventionen. Zuerst werden die theoretischen Grundlagen beider Theorien dargestellt und anschließend der methodologische Standpunkt herausgearbeitet. Abschließend wird anhand des Praxisbeispiels der Migration der methodologische Rahmen verglichen und ein Fazit gezogen.

  • von Bianca Siebenaller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Politischer Extremismus im demokratischen Verfassungsstaat, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Fragestellung, ob der Front National (FN) nach der Definition von Jaschke nach der aktuellen Kampagne Marine le Pens rechtsextrem ist und welchem Parteityp nach Stöss der FN zugeordnet werden kann. Anhand ausgewählter Beispiele werden Programmatik und öffentlicher Auftritt der Partei auf rechtsextreme Inhalte untersucht. Nicht im Interesse dieser Ausarbeitung liegt die vollständige Untersuchung des Parteiprogramms oder des öffentlichen Auftritts des FN, sondern nur der für die Analyse relevanten Programmpunkte. Zu Beginn, in Kapitel 2, wird die Geschichte des FN kurz umrissen. In Kapitel 3 wird die Basis der Analyse mit den Begriffsdefinitionen nach Jaschke und Stöss gelegt, um schließlich in die Analyse des Parteiprogramms in Kapitel 4 einzusteigen. Einige ausgewählte öffentliche Auftritte aus den Jahren 2011 bis 2015 von Parteimitgliedern des FN werden im Kapitel 5 unter die Lupe genommen. Abschließend folgt ein Fazit.Im Mai 2014 erlangte der Front National unter der Führung Marine le Pens 24,86% der Stimmen bei der Europawahl und wurde somit stärkste Partei, während die etablierte Union Pour Un Mouvement Populaire (UMP) unter Sarkozy mit 20,81% und die Parti Socialiste (PS) des amtierenden Präsidenten Francois Hollandes mit 13,98% geschlagen wurden. Erstmals bekommt die Partei die Möglichkeit, eine Fraktion mit anderen rechten Parteien im Europaparlament zu formen. Die Fraktion nennt sich Europa der Nationen und der Freiheit mit 38 Sitzen. Durch die entstandene Fraktion erhalten die Parteien, darunter auch der FN, Gelder in Höhe von 17,5 Mio. Euro, Einfluss in Ausschüssen und Medienpräsenz. Mit diesem Ergebnis feiert Marine le Pen einen der größten Erfolge in der Parteigeschichte. Parteigründer Jean-Marie le Pen, der dem rechtsextremen Lager angehört und sowohl für antisemitische Äußerungen als auch für die Verharmlosungen des Holocaust bekannt ist, gab im Januar 2011 den Parteivorsitz an seine Tochter Marine le Pen ab. Bevor sie den Parteivorsitz übernahm, verfolgte die Partei einen rechtsextremen Kurs. Seit dem Amtswechsel vollzieht der FN einen Wandel, in dem er sich als ¿weder rechts noch links¿ präsentiert und offensichtlich rechtsextreme Inhalte aus dem Parteiprogramm verbannt.

  • von Bianca Siebenaller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Ökonomien der Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Ausarbeitung sind Gebiete, die von Wassermangel betroffen sind. Durch Beschreibung der Verhältnisse an geteilten Flusssystemen, werden in Kapitel zwei die Grundsteine gelegt. In Kapitel drei wird kurz auf das Engagement der Weltgemeinschaft eingegangen, um dann in Kapitel vier auf die Kooperationstiefen einzugehen. Der Schwerpunkt liegt in Kapitel fünf auf der Pro- und Kontradiskussion, in dem abgewogen wird, ob Frieden oder Konflikt die Frage der Zukunft sein wird. Anschließend in Kapitel sechs folgt eine Risikobewertung der Situation am Indus. Kapitel sieben beinhaltet eine abwägende Schlussbetrachtung aus den vorangegangenen Untersuchungen. ¿The next war in the Middle East will be fought over water, not politics.¿ Das Zitat des ehemaligen Generalsekretärs Boutros Boutros Ghali aus dem Jahr 1985 schneidet eine Debatte an, die aktuell dringlicher denn je zu werden scheint: der Konflikt um Wasser. Augenscheinlich bietet unser blauer Planet ausreichende Vorkommen dieser Ressource, allerdings sind nur 2,5% der 1,4 Mrd. km³ Süßwasser. Von diesen sind wiederrum 30% als Grundwasserreserven in der Erde gespeichert und nur 0,3% leicht zugängliches Oberflächenwasser.Die Ressource ist überlebensnotwendig für den Menschen, sei es in Form von Trinkwasser oder zur Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte. In Konkurrenz hierzu steht der Verbrauch durch Industrie, Energieerzeugung, Abwassersysteme und anderen Verbrauchern. Durch wachsende Bevölkerungszahlen und Erhöhung des Lebensstandards steigt der Bedarf stetig, während immer länger andauernde Dürreperioden und Umweltverschmutzung die nutzbare Wassermenge reduzieren. Die Eigenschaften ¿Endlichkeit¿ und ¿Notwendigkeit¿ bergen ein Konfliktpotential. Doch werden die Kriege der Zukunft wirklich um Wasser geführt? Oder geben geteilte Wasserressourcen Anlass zu Kooperationen zwischen Ländern?

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.