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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Liste der Kirchen im Bistum Hildesheim, Joseph Müller, Gymnasium Josephinum Hildesheim, Hochstift Hildesheim, Liste der Bischöfe von Hildesheim, Impensa Romanorum Pontificum, Wilhelm Offenstein, Winand Nick, Joop Bergsma, Christoph Hackethal, Magdalenenstift, Wilhelm Maxen, Richard Herzig, Dommuseum Hildesheim, Dombibliothek Hildesheim, Maximilian Jagielski, Claus Kilian, Josef Fehlig, Werner Schreer, Forschungsinstitut für Philosophie Hannover, Thomas Viezens, KirchenZeitung. Auszug: Liste der Kirchen im Bistum Hildesheim (sortiert nach Dekanaten und Orten) St. Josephskirche in Gronau St. Matthäus-Kirche in Algermissen Aegidienkirche in Braunschweig Heilig-Kreuz-Kirche in Otterndorf St. Sturmius in Rinteln St. Ludwigskirche in Celle St. Paulus-Kirche in Göttingen Maria Königin-Kirche in Bodenwerder Die Basilika St. Clemens in Hannover Der Mariendom in Hildesheim St. Nikolaus-Kirche in Clausthal-Zellerfeld St. Cyriakus-Kirche in Duderstadt Corpus-Christi-Kirche in Rotenburg (Wümme) St. Ludgeri in Helmstedt Das Bistum Hildesheim (lat.: Dioecesis Hildesiensis) ist eine römisch-katholische Diözese in Norddeutschland. Sie gehörte seit ihrer Gründung zur Kirchenprovinz Mainz, seit 1824 zur Kirchenprovinz Köln und seit 1930 zur damals geschaffenen Kirchenprovinz Paderborn. Seit 1995 ist Hildesheim Teil der neu errichteten Kirchenprovinz Hamburg. Ihr Gebiet entspricht dem östlich der Weser gelegenen Anteil Niedersachsens und dem Norden des Landes Bremen (Bremen-Nord, also die Anteile der Stadt Bremen nördlich der Lesum, und Bremerhaven). Es ist eines der flächengrößten Bistümer Deutschlands, umfasst jedoch fast ausschließlich Regionen, in denen die Katholiken eine Minderheit bilden und damit in der Diaspora leben. Nur das im Süden des Bistums gelegene Dekanat Untereichsfeld sowie die Dörfer des alten ¿(kleinen) Stifts¿ im Raum Hildesheim haben eine katholische Bevölkerungsmehrheit. Um 800 errichtete Karl der Große das Missionsbistum für Ostfalen in Elze (damals Aula Caesaris, kurz Aulica genannt, etwa 19 km westlich des heutigen Hildesheim) unter dem Patrozinium der Apostelfürsten Petrus und Paulus, deren Namen die (alte) Elzer Kirche bis heute trägt. Das Bistum wurde dann 815 von seinem Sohn Ludwig dem Frommen in Hildesheim neu gegründet und der Gottesmutter Maria geweiht (siehe auch Gründungssage; Hildesheimer Marienreliquiar). Die Diözese Hildesheim zur Zeit ihrer GründungDieser kirchliche Zuständigkeitsbereich des Hildesheimer Bischofs blieb üb

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Erzgrube (Siegerländer Erzrevier), Stillgelegtes Bergwerk (Siegerland), Liste von Bergwerken im Siegerland, Bergbau im Siegerland, Pfannenberger Einigkeit, Eisenzecher Zug, Grube Bautenberg, Grube Brüderbund, Bergrevier Müsen, Storch & Schöneberg, Eisernhardter Tiefbau, Grube Landeskrone, Johann Heinrich Jung, Grube Stahlberg, Grube Bindweide, Große Burg, Grube Victoria, Hollertszug, Grube Marie, Grube Friedrich, Grube Ameise, Grube Georg, Arbacher Einigkeit, Lohmannsfeld, Peterszeche, Eupel, Eiserner Union, Grube Gilberg, Grube Grimberg, Vereinigte Henriette, Bergrevier Siegen II, Grube Adolfsburg, Grube Wilder Mann, Grube Bollnbach, Grube Altenberg, Bergrevier Burbach, Bergschule Siegen, Alte Dreisbach, Grube Steimel, Kronprinz Friedrich Wilhelm Erbstollen, Neue Haardt, Grube Concordia, Grube Ludwigseck, Heinrichssegen, Grube Flussberg, Reinhold Forster Erbstollen, Grube Louise, Heinrichsglück, Apfelbaumer Zug, Bergwerk San Fernando, Fischbacher Werk, Fürst Moritz, Siegener Loch, Stahlseifen, Grube Glaskopf, Honigsmund-Hamberg, Pfannenbergturm, Grüne Hoffnung, Grube Wolf, Grube Mocke, Glücksbrunnen, Hohe Grethe, Neue Hoffnung, Grube Friedrich Wilhelm, Grube Brüche, Bergbauwüstung Altenberg, Grube Schnellenberg, Junger Löwe, Grube Petersbach, Grube Ecke, Grube Crone, Grube Kunst, Häuslingstiefe, Füsseberg, Wodanstolln, Guldenhardt, Erzbergbau Siegerland, Grube Thalsbach, Knappschaftsglück, Grube Silberwiese, Grube Fortuna, Grube Wingertshardt, Grube Eisenhardt, Grube Wilhelmine, Viktorsfeld, Stahlert, Grube Eisernhardt, Grube Vereinigung, Bergmannskuh, Grube Glanzenberg, Ohliger Zug, Grube Grüner Löwe, Friedrich Stolz, Grube Jäckel, Grube Glücksanfang, Philippshoffnung, Hüttenwäldchen, Alvenslebenstollen, Kuhlenberg, Güte Gottes, Geyersecke, Grube Junger Mann, Hohe Grete, Bergbaumuseum des Kreises Altenkirchen, Grube St. Andreas, Grube Huth. Auszug: Die Liste von Bergwerken im Siegerland umfasst Bergwerke im Siegerländer Erzrevier, unterteilt in die Kreise Siegen-Wittgenstein und Altenkirchen sowie die dortigen Städte und Gemeinden bzw. Verbandsgemeinden. In den Bergwerken des Siegerlandes wurde fast ausschließlich Eisenerz abgebaut. Andere Vorkommen sind bei den entsprechenden Gruben angegeben. Aufgrund eines Fundes eines Schmelzofens aus der La-Tène-Zeit in Wilnsdorf, welcher auf rund 500 v. Chr. datiert wurde, lässt sich eine rund 2500-jährige Geschichte des Eisenabbaues dokumentieren. Der Bergbau im Siegerland hat eine etwa 2.500 Jahre alte Geschichte. Die Region war lange von der Eisenerzgewinnung und dessen Weiterverarbeitung geprägt, in vielen Teilen der Welt war diese Weiterverarbeitung hoch angesehen. Noch heute zählt die metallverarbeitende Industrie zu den Stärksten im Siegerland, obwohl der aktive Bergbau vor mehr als vierzig Jahren sein Ende fand. Pingenzüge am Pfannenberg zeugen vom alten Bergbau Abbau in ¿Mollkauten¿, hier die Grube Ratzenscheid Das Siegerland war lange von der Gewinnung von Eisenerz und dessen Weiterverarbeitung geprägt. Erste Spuren der Eisenverhüttung reichen bis in die frühe Eisenzeit um das Jahr 600 v. Chr. zurück. Die ab 500 v. Chr. von Süden kommenden Kelten bauten die an der Oberfläche liegenden Erzgänge in sogenannten ¿Mollkauten¿ (Schürfungen direkt an der Oberfläche) und später Pingen ab. Die Kelten hatten ein umfangreiches Wissen über das Montanwesen. Sie errichteten kleine Öfen (Wind- oder Rennöfen) in der Nähe zum Verhütten. Zeugnis davon liefert...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Kreis Minden, Bundesautobahn 2, Nahverkehr im Kreis Herford, Herforder Kleinbahn, Exter, Valdorf, Fürstentum Minden, Collegium Humanum, Bahnstrecke Elze¿Löhne, Weserradweg, Großer Weserbogen, Salze, Linnenbeeke, Martin Kannegiesser, Karl-Bachler-Weg, Gustav Steinmann Orgelbau, Brink, Weser-Bahn, Forellenbach, Glimke, Borstenbach, Mittelbach, Herbert Kannegiesser, Cheruskerweg, Ebenöde, Bonstapel, Stefan Schwartze, Kleiner Selberg, Lieselore Curländer, Vlothoer Weserwiesen, Gerhard Wattenberg, Ernst Albrecht, Siebenstücken, Plögereisiek, Lipper Bergland, Sandgrube Exter, Eiberg, Bundesstraße 611, Arnholz, Amtshausberg, Heideholz, Bundesstraße 514, Paterberg, Bonneberg, Steinegge, Klusberg, Solterberg, Bickplecken, Ruschberg, Großer Selberg, Saalegge, Steinberg, Winterberg, Valdorfer Mulde, Nettelberg. Auszug: Vlotho ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Vlotho Topographie des StadtgebietesDie Stadt liegt etwa 10 km südlich der Porta Westfalica am Übergang zwischen Ravensberger Hügelland im Westen und Norden, Lipper Bergland im Süden und oberem Wesertal im Osten. Die aus Osten kommende Weser wendet bei Vlotho ihren Lauf gen Norden und teilt Uffeln im Nordosten vom restlichen Stadtgebiet ab. Höchste Erhebung mit ist der Bonstapel im Südosten, beherrscht wird das Stadtbild jedoch vom direkt an der Weser gelegenen Amtshausberg (), einem Sporn der Anhöhe Ebenöde, die sich nordwestlich der Innenstadt befindet. Der tiefste Punkt mit etwa liegt im Nordosten des Stadtgebiets am Abfluss der Weser. Insgesamt befinden mit dem bereits genannten Bonstapel und den nächsthöheren Gipfeln Nettelberg (304 m), Saalegge (300 m), Ruschberg (294 m) und Bickplecken (276 m) die fünf höchsten Berge des Kreises Herford in Vlotho. An den Gipfeln entspringen einige Bäche. Von den ganz oder teilweise in Vlotho verlaufenden Gewässern haben folgende ein Einzugsgebiet von über 10 km²: Glimke, die Linnenbeeke, der Mittelbach, der Borstenbach, der Forellenbach und die Salze. Diese entwässern überwiegend die Randgebiete Richtung Werre oder Bega, nur Forellenbach und Linnenbeeke entwässern einen nennenswerten Teil des zentralen Stadtgebiets direkt in die Weser. Geothermische Karte von VlothoVlotho liegt auf Untergrund, der im Wesentlichen aus Ton-, Tonmergel- und Sandstein aus dem Trias und Unterem Jura aufgebaut ist. Durch die Gebirgsbildung wurde das Gebiet in zahlreiche Sättel, Mulden, Horste, Gräben und kleinere Schollen umgeformt. An der Weser und im südlichen Stadtgebiet sind aus der Eiszeit Lockergesteine wie Geschiebelehm, Schmelzwassersand, Flusskies und der fruchtbare Löß anzutreffen. Letztere aber auch dort, wo das Ge

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