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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Ruethenfest, EV Landsberg, Stadtbefestigung Landsberg am Lech, Europäische Holocaustgedenkstätte in Landsberg, Justizvollzugsanstalt Landsberg, St. Johannes am Vorderanger, Bürgervereinigung Landsberg im 20. Jahrhundert, Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Landsberg am Lech zur Zeit des Nationalsozialismus, Untermühlhausen, Karl Morgenschweis, Liste von Söhnen und Töchtern der Stadt Landsberg am Lech, Cumulo Nimbus, Welfenkaserne, Dominikus-Zimmermann-Gymnasium, Quere, Burgstall Sandau, Mutterturm, TSV Landsberg, Rational AG, Waitzinger Bräu, Landsberger Vertrag, Teufelsküche, DJK Landsberg, Meister der Landsberger Geburt Christi, Schmalzturm, Amtsgericht Landsberg am Lech, Bayertor, Fortec Elektronik, Erpfting, Heilig-Kreuz-Kirche, Karolinenwehr, Pitzling, Kloster Landsberg am Lech, Ellighofen, Ritter-von-Leeb-Kaserne, Schloss Pöring, Altes Rathaus, Kloster Sandau, Historisches Schuhmuseum Pflanz, Phetine, Eissporthalle im Sportzentrum Landsberg, Landsberger Verkehrsgemeinschaft, Landsberger Jungfernsprung, Alte Bergstraße, Reisch, Landgericht Landsberg. Auszug: Landsberg am Lech ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Landsberg am Lech Lechwehr mit der Altstadt von Landsberg am Lech im Hintergrund Um 1135 wurde eine Siedlung namens Phetine auf dem späteren Stadtgebiet Landsbergs urkundlich erwähnt, die aber noch kein Stadtrecht hatte. Herzog Heinrich der Löwe verlegte im Jahre 1158 die bedeutende Salzstraße auf eine südlichere Route, wobei er bei Phetine eine Brücke über den Lech bauen ließ. Zuvor führte die Salzstraße bei Kaufering mittels einer Furt über den Fluss. Zum Schutz dieser Brücke errichtete er unter Einbeziehung der Burg Phetine eine neue größere Anlage, genannt ¿Castrum Landespurch¿. Die Burg war zum einen Vogtburg des Wessobrunner Klosters (heute Landkreis Weilheim-Schongau) und zum anderen Schutz der Grenze zum Hochstift Augsburg. Im Schutz dieser Burg entstand eine rasch wachsende Ansiedlung, die schon im 13. Jahrhundert das Stadtrecht erhielt und bald ¿Landesperch¿ genannt wurde. Daraus entwickelte sich die heutige Stadt Landsberg am Lech.siehe auch Burgstall Sandau Lechwehr mit der Altstadt von Landsberg am Lech im Hintergrund1315 ist die Stadt im Krieg zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich dem Schönen abgebrannt. Da die Stadt eine wichtige strategische Lage hatte, wurde sie wieder aufgebaut. Der Wiederaufbau wurde vom Herzog unterstützt. Im Jahr 1320 wurde der Stadt das Recht gegeben, Salzzölle zu erheben. Auf diese Weise gelangte die Stadt durch den so genannten Salzpfennig zu einem ansehnlichen Wohlstand. 1353 wurde dann der erste Salzstadel gebaut, bis zum 17. Jahrhundert waren es insgesamt drei. In diesen Salzstadeln wurde das Salz gelagert und auch verkauft.Im 20. Jahrhundert wurde der Salzstadel von der Landsberger Feuerwehr als Standort genutzt, in den 1990er Jahren zog dann die Stadtbücherei Landsberg in den Lechstad

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 117. Kapitel: Liste der Wappen im Landkreis Südliche Weinstraße, Paul Henri Thiry d¿Holbach, Holpertal, Herxheim bei Landau/Pfalz, Guido Benedikt Beck, Julius Moses, Michael Frey, Philipp Hammer, Karl Friedrich Nebenius, Dörrenbach, Jakob Bisson, Alexius von Speyer, Leopold Reitz, Aktion Pfalzstorch, Insheim, Konrad Reither, Aloys Weisenburger, Heinrich Georg Rung, Georg Schweicker, Maikammer, Sankt Martin, Steinfeld, Bornheim, Rohrbach, Hans-Jürgen Kerner, Walsheim, Lukas Grünenwald, Kalmit, Kapsweyer, Kirrweiler, Eußerthal, Gleisweiler, Franz Matt, Heuchelheim-Klingen, Johannes Hoffmann, Gossersweiler-Stein, Frankweiler, Georg Lind, Edesheim, Freimersheim, Pleisweiler-Oberhofen, Jakob Sprenger, Peter Dausch, Kleinfischlingen, Steigerkopf, Siebeldingen, Orensberg, Oberotterbach, Schweighofen, Hainfeld, Hochstadt, Großfischlingen, Dierbach, Böbingen, Offenbach an der Queich, Böllenborn, Waldhambach, Ilbesheim bei Landau in der Pfalz, Vorderweidenthal, Hergersweiler, Schlacht von Rinnthal, Niederotterbach, Barbelroth, Oberschlettenbach, Wahlkreis Südliche Weinstraße, Waldrohrbach, Niederhorbach, Wernersberg, Dernbach, Albert Ziegler, Weyher in der Pfalz, Böchingen, Burrweiler, Albert Finck, Gleiszellen-Gleishorbach, Eußerbach, Flemlingen, Ramberg, Völkersweiler, Verbandsgemeinde Annweiler am Trifels, Verbandsgemeinde Bad Bergzabern, Winzergenossenschaft Deutsches Weintor, Herxheimweyher, Birkenhördt, Verbandsgemeinde Maikammer, Peter Bohrer, Altdorf, Oberhausen, Franz Josef Ehrhart, Peter Morio, Vertrag von Ilbesheim, Kapellen-Drusweiler, Eschbach, Verbandsgemeinde Edenkoben, Ranschbach, Silz, Bundestagswahlkreis Südpfalz, Göcklingen, Roschbach, Gerhard Postel, Verbandsgemeinde Herxheim, Friedrich Karl August Zinn, Knöringen, Jörg-Johannes Lechner, Birkweiler, Verbandsgemeinde Landau-Land, Dieter Ziegler, Bertold K. Jochim, Karl Lackner, Michael Brater, Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich, Gommersheim, Münchweiler am Klingbach, Joola, Heinrich Adam, Schänzelturm, Impflingen, Hohen-Berg, Elke Luise Barnstedt, Venningen, Blättersberg, Vitis International Variety Catalogue, Leinbach, Leopold Damian, Weingut Anselmann, Joseph Guhmann, Kesselberg, Hans Schäfer, Teufelsberg, Arthur Schnabel, Adolf Doerner, Jakob Ziegler, Bundestagswahlkreis Speyer, Lorenz Orth, Fritz Eckerle, Max Seither, Heidemarie Berger, Fritz Brechtel, Chawwerusch Theater, Verlag Peter Guhl, Theresia Riedmaier, Gleisweiler Hölle, Roßberg, Schafkopf, Hoher Kopf, Hochberg. Auszug: Diese Liste beinhaltet - geordnet nach der Verwaltungsgliederung - alle in der Wikipedia gelisteten Wappen des Landkreis Südliche Weinstraße in (Rheinland-Pfalz). In dieser Liste werden die Wappen mit dem Gemeindelink angezeigt. Paul Thiry d¿Holbach (* 8. Dezember 1723 in Edesheim bei Landau; ¿ 21. Januar 1789 in Paris) war ein Philosoph der französischen Aufklärung, der vor allem für seine religionskritischen und atheistischen Thesen bekannt ist. Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch Le Système de la Nature/System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach v...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Regen, Großer Arber, Nationalpark Bayerischer Wald, Biathlon-Europameisterschaften 2006, Naturpark Bayerischer Wald, Liste der Wappen im Landkreis Regen, Schachten, Stockauwiesen, Großer Arbersee, Höllensteinsee, Deutsche Meisterschaften im Sommerbiathlon 2008, Großer Rachel, Schlossauer Ohe, Latschensee, Mitternacher Ohe, Ruckowitzschachten, Bergwerk Rotkot, Trinkwassertalsperre Frauenau, Todtenau, Rinchnacher Ohe, Stoiber Buam, Flinzbach, Schluttergasse, Pfahl, Rieslochfälle, Regensenke, Höllbachgspreng, Hirschenstein, Regener See, Euregio Bayerischer Wald ¿ Böhmerwald, Großer Falkenstein, Geißkopf, Hennenkobel, Teisnach, Kleiner Arber, Böhmweg, Markbuchener Sattel, Totenschädel, Lackenberg, Rotfilz, Ruselabsatz, Verwaltungsgemeinschaft Ruhmannsfelden, Großer Riedelstein, Rauher Kulm, Schwarzeck, Eschenberg, Kleiner Rachel, Kleiner Falkenstein, Blaibacher See, Kiesruck, Teufelstisch, Heugstatt, Hochberg, Vogelsang, Mittagsplatzl, Kronberg, Scheuereckberg, Rukowitzberg, Breitenauriegel, Hochstein, Klausenstein, Mühlriegel, Fürberg, Käsplatte, Hirschberg, Gsengetstein, Wagensonnriegel, Hahnenbogen, Enzian, Ödriegel, Hochzellberg, Landkreis Viechtach, Bismarcktanne, Geißlstein, Zellertal, Stiermoos. Auszug: Nationalpark Bayerischer Wald ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Nationalpark Bayerischer Wald Bergfichtenwald mit Gemeiner Fichte (Picea abies)Die Hochlagen oder Gipfelregionen, die je nach Standort zwischen 1050 und 1250 m über NN beginnen, sind mit Jahresmitteltemperaturen von zwei bis fünf Grad Celsius am kältesten. Die Niederschläge erreichen 830 bis 2280 mm pro Jahr und die Schneebedeckung kann sieben bis acht Monate dauern. Die typische Waldgesellschaft der Hochlagen ist der Bergfichtenwald (Calamagrosti villosae-Picetum barbilophozitosum). Es kommt hier fast ausschließlich die Gemeine Fichte (Picea abies) vor. In geringem Umfang eingestreut ist die Vogelbeere (Sorbus aucuparia) und der Bergahorn (Acer pseudoplatanus). Die Untergrenze der Hochlagenwälder wird durch die Verbreitungsgrenze der Rotbuche (Fagus sylvatica) definiert. Heidelbeere (Vaccinium myrtillus), Siebenstern (Trientalis europaea), Frauenfarn (Athyrium filix-femina), Pannonischer Enzian (Gentiana pannonica), Wald-Reitgras (Calamagrostis arundinacea), Blauer Eisenhut (Aconitum napellus), Flechten. Bergmischwald mit Buche und FichteDie Hanglagen zwischen 700 und 1150 m über NN sind mit Jahresmitteltemperaturen von 4,4 bis 7,2 Grad Celsius die klimatisch günstigsten Regionen des Nationalparks. Der Jahresniederschlag beträgt zwischen 830 und 1820 mm, die Schneebedeckung dauert nur vier bis fünf Monate. Wegen der günstigen klimatischen Verhältnisse wächst dort Bergmischwald, der ohne Einfluss des Menschen zu je einem Drittel aus Rotbuche (Fagus sylvatica), Weißtanne (Abies alba) und Gemeiner Fichte (Picea abies) bestehen würde. In der Liste der natürlichen Waldgesellschaften wird der Bergmischwald in Dornfarn-Tannen-Buchenwald (Luzulo luzoloides-Fagetum) auf den ärmeren und Waldmeister-Buchenwald (Galio odorati-Faget

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Ehemalige Gemeinde (Landkreis Peine), Kirchengebäude im Landkreis Peine, Naturschutzgebiet im Landkreis Peine, Ort im Landkreis Peine, Lengede, Vechelde, Oelheim, Vöhrum, Dungelbeck, Wehnsen, Edemissen, Blumenhagen, Bettmar, Eddesse, Wipshausen, Rietze, Berkhöpen, Mödesse, St.-Urban-Kirche, Clauen, Voigtholz-Ahlemissen, Dorfkirche Bettmar, Plockhorst, Marienkirche, Abbensen, Wendeburg, Eickenrode, Oelerse, Oedesse, Alvesse, Groß Gleidingen, Denstorf, Sonnenberg, Ilsede, Vechelade, Wahle, Bundestagswahlkreis Gifhorn ¿ Peine, Vallstedt, Klein Gleidingen, Klein Ilsede, Groß Ilsede, Ankensen, Wierthe, Wedtlenstedt, Stederdorf, Soßmar, St.-Nicolai-Kirche, Hohenhameln, Fürstenau, Sierße, Liste der Wappen im Landkreis Peine, St.-Jakobi-Kirche, Duttenstedt, Liedingen, Ölsburg, Markuskirche, Groß Bülten, Meerdorf, Lahstedt, Eixe, Wendesse, Handorf, Woltorf, Solschen, Neubrück, Schwicheldt, Hl. Engel, Bierbergen, Röhrse, Equord, Rosenthal, Wahlkreis Salzgitter, Gadenstedt, Essinghausen, Harvesse, Schmedenstedt, Verbundtarif Region Braunschweig, Burgdorf-Peiner Geest, Auflandeteich Groß Bülten-Adenstedt, Katholische Kirche St. Laurentius, Evangelische Kirche St. Laurentius, Wahlkreis Braunschweig-Süd, Berkum, Mehrum, Harber, Heinrichshöhe, Seilbahnberg, Lengeder Teiche, Gräwig. Auszug: Peine ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Peine Gründer Gunzelin von Wolfenbüttel als Bronzestatue in der FußgängerzoneEine Urkunde von 1130 erwähnt zum ersten Mal Berthold von Pagin, der ein Ministeriale des römisch-deutschen Königs Lothar III. war. Vermutlich ließ er die Peiner Burg in dieser Zeit erbauen. Dementsprechend wurde der Name Peine wahrscheinlich von Pagin abgeleitet. Das genaue Gründungsjahr der Burg ist auf Grund fehlender Urkunden allerdings nicht mehr feststellbar, so dass deren Erbauung auch schon früher erfolgt sein könnte. Für das Jahr 1202 berichtet das Chronicon Hildesheimense über eine Fehde zwischen dem Bischof Hartbert von Hildesheim und den Brüdern Ekbert und Gunzelin von Wolfenbüttel, Feldherr Kaiser Ottos IV. Gunzelin geht aus dieser Fehde siegreich hervor und erreicht die Belehnung mit Burg und Grafschaft Peine durch Bischof Hartbert. Auf einer Landzunge südlich dieser Burg gründete er die eigentliche Stadt Peine um 1220, vermutlich bereits im Jahr 1218 . Seit 1223 hat Peine Stadtrechte. Unter anderem geht das Peiner Wappen auf Gunzelin zurück. 1256 erobert Herzog Albrecht von Braunschweig-Lüneburg die Stadt. Die Söhne Gunzelins verloren nach dem Tod des Vaters das Lehen Peines bereits 1260 wieder an das Hochstift Hildesheim; Otto I. von Braunschweig-Lüneburg, Bischof von Hildesheim 1260¿1279, gibt Graf Wedekind von Poppenburg die Burg, Stadt und Grafschaft Peine zum Lehen. Dadurch gehörte Peine endgültig zum Einflussbereich des Bistum Hildesheim und wurde gleichzeitig Marktort. Ab 1260 besaß Peine das Münzrecht und war mit Unterbrechungen bis 1428 eine Münzstätte Hildesheims. 1954 und 1956 wurden in Peine (Stederdorfer Straße und am Horstweg) einige der größten mittelalterlichen Silberschätze Deutschlands gefunden. Es handelt sich um 95 flache, runde und z

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Liste der Wappen im Landkreis Neuwied, Standesherrlicher Kreis Neuwied, Fürstentum Wied, Regierungsbezirk Ehrenbreitstein, Liste der Ortsteile im Landkreis Neuwied, Hermann Ilaender, Bürgermeisterei Asbach, Kleinmaischeid, Datzeroth, Rhein in Flammen, Bürgermeisterei Neustadt, Kasbach-Ohlenberg, Marienhausen, Urbach, Amt Altenwied, Ehlscheid, Großmaischeid, Melsbach, Verbandsgemeinde Puderbach, Stebach, Dürrholz, Verbandsgemeinde Linz am Rhein, Bonefeld, Straßenhaus, Bürgermeisterei Neuerburg, Verbandsgemeinde Dierdorf, Bürgermeisterei Anhausen, Linkenbach, Bürgermeisterei Unkel, Raubach, Verbandsgemeinde Waldbreitbach, Wahlkreis Linz am Rhein/Rengsdorf, Bürgermeisterei Altenwied, Verbandsgemeinde Unkel, Steimel, Woldert, Kurtscheid, Breitscheid, Oberraden, Mehrbach, Verbandsgemeinde Asbach, Verbandsgemeinde Rengsdorf, Bundestagswahlkreis Neuwied, Oberhonnefeld-Gierend, Hümmerich, Hardert, Ockenfels, Rüscheid, Dernbach, Niederhofen, Verbandsgemeinde Bad Hönningen, Döttesfeld, Ratzert, Philipp von Hilgers, Harschbach, Niederwambach, Hanroth, Thalhausen, Rainer Kaul, Rodenbach bei Puderbach, Meinborn, RömerWelt, Lohmann & Rauscher, Linzer Eintracht, Martin Werhand Verlag. Auszug: Diese Liste beinhaltet ¿ geordnet nach der Verwaltungsgliederung ¿ alle in der Wikipedia gelisteten Wappen des Landkreises Neuwied in Rheinland-Pfalz. In dieser Liste werden die Wappen mit dem Gemeindelink angezeigt. Der Standesherrliche Kreis Neuwied war ein auf der Grundlage der 1815 auf dem Wiener Kongress gefassten Beschlüsse dem Königreich Preußen zugehörender, zwischen 1816 und 1848 bestehender Kreis im Regierungsbezirk Koblenz, in dem den Fürsten zu Wied vom preußischen Staat standesherrliche Rechte zugestanden wurden. Der Standerherrliche Kreis Neuwied umfasste den größten Teil des heutigen Landkreises Neuwied. Im gesamten Königreich Pressen gab es sechzehn standesherrliche Gebiete, im Regierungsbezirk Koblenz hatte neben dem Kreis Neuwied nur noch der Kreis Braunfels den standesherrlichen Status. Das Gebiet des späteren Standesherrlichen Kreises Neuwied umfasste Teile folgender ehemaligen Landesherrschaften: Das gesamte Gebiet kam 1806 aufgrund der Rheinbundakte zum Herzogtum Nassau. Aufgrund der auf dem Wiener Kongress geschlossenen Vereinbarungen kam das Gebiet 1815 an das Königreich Preußen. In einer königlichen Verordnung vom 21. Juni 1815 bestätigte Friedrich Wilhelm III. dem hohen Adel innerhalb Preußens alle diejenigen Vorrechte, welche den vormals reichsunmittelbaren Geschlechtern durch Artikel XIV der deutschen Bundesakte gewahrt worden waren. Die Fürsten zu Wied-Neuwied und zu Wied-Runkel zählten vor 1803 zu den reichsunmittelbaren Familien. Nach Verhandlungen mit den Standesherrn erging am 30. Mai 1820 eine weitere königliche Verordnung, in der die sechzehn standesherrlichen Familien innerhalb des preußischen Staates und deren standesherrlichen Gebiete beschrieben wurden. Dem Fürsten zu Wied-Neuwied wurde die ¿Niedere Grafschaft Wied¿ mit Ausnahme des Amtes Grenzhausen zugesprochen, dem Fürsten zu Wied-Runkel die ¿Oberen Grafschaft Wied¿, mit Ausnahme des Amtes Runkel; sowie die vorherigen (bis 1803) kurkölnischen Ämter Altenwied und Neuerbu

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Baudenkmal im Landkreis Neunkirchen, Ehemalige Gemeinde (Landkreis Neunkirchen), Ort im Landkreis Neunkirchen, Ottweiler, Schiffweiler, Illingen, Eppelborn, Liste der Wappen im Landkreis Neunkirchen, Fürth im Ostertal, Wiebelskirchen, Wiesbach, Merchweiler, Bundestagswahlkreis Homburg, Welschbach, Wemmetsweiler, Bundestagswahlkreis St. Wendel, Bergkapelle, Valentinuskapelle, Wellesweiler, Steinbach, Stennweiler, Pfarrkirche St. Michael, Jüdischer Friedhof, Mainzweiler, Heinitz, Galgenbergturm, Bahnhof Ottweiler, Münchwies, Hangard, Stummsche Kapelle. Auszug: Neunkirchen (Saar) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Neunkirchen (Saar) Neunkircher Geschichte: Ehemaliges Eisenwerk Blick auf den Neunkircher Markt (Stummplatz, Saar-Park-Center)Erste Siedlungsspuren finden sich um 700 v. Chr. Bereits sehr früh wurde im Stadtgebiet Kännelkohle/Gagat abgebaut, so in der Hallstattzeit (700¿450 v. Chr.) und Römerzeit (3. Jhd. n. Chr.). Ältester Stadtteil ist Wiebelskirchen, das im Jahr 765 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt wurde. Wiebelskirchen ist im Saarland die älteste nachgewiesene christliche Ortsbezeichnung. Ein Franke namens Wibilo soll auf seinem Grundbesitz eine sogenannte Eigenkirche errichtet haben. Die erste urkundliche Nennung Neunkirchens stammt aus dem Jahre 1281. Neunkirchen gehörte zum Fürstentum Nassau-Saarbrücken. Das Fürstenhaus errichtete nacheinander zwei Schlösser in der waldreichen Gegend, die heute verschwunden sind. Das Renaissance-Schloss am Oberen Markt wurde 1752 abgetragen, der im gleichen Jahr begonnene Neubau wurde während der Französischen Revolution ruiniert. 1593 wurde das erste Eisenwerk im Bliestal errichtet. Eisengießer-Denkmal am HüttenbergSchon in der Frühzeit der Industrialisierung wurden Kohlevorkommen erschlossen, die gemeinsam mit den im nahen Lothringen gefundenen Eisenerzen (Minette) zur Entstehung einer Eisenindustrie führten. Johann Wolfgang von Goethe, der Neunkirchen als Student bereiste, beschreibt in Dichtung und Wahrheit die malerische Lage des Ortes, das neue Schloss und die Eisenverhüttung. Die Industrialisierung von Neunkirchen war eng verbunden mit der Montanunternehmerfamilie Stumm. Am 22. März 1806 übernahmen die Gebrüder Stumm das Neunkircher Eisenwerk, Teil der heutigen Saarstahl AG. Unter Carl Ferdinand von Stumm-Halberg stieg das Unternehmen, das bis in die 1980er Jahre den Ort prägte

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 80. Kapitel: Wilsum, Schüttorf, Otto Pankok, Burg Altena, Emsländischer Bauernverein, Niederländische Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg, Wietmarschen, Kirchenkreis Emsland-Bentheim, Vechte, Ohne, Bentheimer Landschwein, Emlichheim, Maria-Montessori-Schule, Uelsen, Kloatscheeten, Neuenhaus, Emsländische Landschaft, Engden, Ringe, Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte, Samtgemeinde Uelsen, Flugplatz Nordhorn-Lingen, Samtgemeinde Emlichheim, Süd-Nord-Kanal, Itterbeck, Samern, Hoogstede, Laar, Dinkel, Lage, Ems-Vechte-Kanal, Halle, Nordhorn-Almelo-Kanal, Georgsdorf, Samtgemeinde Schüttorf, Getelo, Bundestagswahlkreis Mittelems, VechteKURIER, Esche, Grafschafter Nachrichten, Emslandlager Wietmarschen, Emslandplan, Bentheimer Landschaf, Emsland Group, Bourtanger Moor, Osterwald, Gräberfeld am Spöllberg, Bundestagswahlkreis Emsland, Wahlkreis Grafschaft Bentheim, Richard Böninger, Liste der Wappen im Landkreis Grafschaft Bentheim, Coevorden-Piccardie-Kanal, Gölenkamp, Isterberg, Samtgemeinde Neuenhaus, Suddendorf, Quendorf, Niedergrafschaft, Wassermühle Lage, Wahlkreis Lingen, Müllverbrennungsanlage Emlichheim, Wielen, Sternwarte Neuenhaus, Arbeitsgericht Lingen, Obergrafschaft, Verkehrsgemeinschaft Grafschaft Bentheim. Auszug: Schüttorf ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Schüttorf Vechtearm bei Schüttorf Klimadiagramm für SchüttorfDie Vechteniederung ist ein Teil des Nordhorner Gletscherzungenbeckens, das während der Saaleeiszeit von einem Gletscher ausgefüllt war. Dieser hat auch die Endmoränenrücken der Uelsener Berge und der Lingener Höhe in der heutigen Grafschaft Bentheim und im Emsland geschaffen. Im Süden fand der Gletscher sein Widerlager vor dem mesozoischen Bentheimer Kreidesandstein-Bergzug. Während der letzten Eiszeit, deren Gletscher nicht in diese Region gelangten, wurde das Zungenbecken dann mit fluviatilen Talsanden aufgefüllt; örtlich kam es zu Aufwehungen von Flugsanddünen. Innerhalb des Vechtetales lagerte der Fluss holozäne, also nacheiszeitliche Sande und Auenlehme ab. Die überwiegend sandigen, teilweise lehmigen oder moorigen Böden der Talsandplatten und der schmalen Flussaue sind relativ karg mit Bodenwertzahlen zwischen 11 und 30. Die Ausläufer des Bentheimer Berges bestehen aus ¿Bentheimer Sandstein¿, einem Sandstein der älteren Kreidezeit. Es handelt sich bei diesem Höhenzug um den nordwestlichsten Vorposten der mitteleuropäischen Mittelgebirgsschwelle. Oberflächennah ist er in der Regel mit Tonböden und Geschiebelehm überdeckt. Der Ton wird auch industriell genutzt, so in einer Ziegelei in Suddendorf. Schüttorf liegt in der gemäßigten Klimazone Mitteleuropas. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 8,5 Grad Celsius, der mittlere Luftdruck 1015,2 Hektopascal und die mittlere jährliche Niederschlagsmenge 700 bis 800 Millimeter. Das Klima ist subatlantisch geprägt mit eher milden Wintern und mäßig warmen Sommern. In Schüttorf selbst gibt es keine eigene Beobachtungsstelle des Deutschen Wetterdienstes. Die nächste Wetterstation ist Nordhorn, wo sich die Witterung nicht nennensw

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Tonna, Sehenswürdigkeiten auf und am Seeberg bei Gotha, Mechterstädt, Sachsen-Coburg und Gotha, Tabarz/Thüringer Wald, Crawinkel, Molschleben, Sonneborn, Wangenheim, Großfahner, Bufleben, Liste der Wappen im Landkreis Gotha, Dachwig, Schwabhausen, Laucha, Friedrichswerth, Friemar, Döllstädt, Gierstädt, Leinatal, Ballstädt, Nottleben, Georgenthal, Eschenbergen, Metebach, Haina, Bienstädt, Zimmernsupra, Ebenheim, Pferdingsleben, Bundestagswahlkreis Gotha ¿ Ilm-Kreis, Weingarten, Hörselgau, Wahlkreis Sömmerda I ¿ Gotha III, Morde von Mechterstädt, Fröttstädt, Wahlkreis Gotha I, Petriroda, Tüttleben, Wahlkreis Gotha II, Emleben, Hohenkirchen, Herrenhof, Wölfis, Remstädt, Teutleben, Aspach, Brüheim, Gräfenhain, Verwaltungsgemeinschaft Hörsel, Landratsamt Ohrdruf, Landratsamt Gotha, Verwaltungsgemeinschaft Apfelstädtaue, Westhausen, Landratsamt Waltershausen, Tröchtelborn, Hochheim, Bach-Rad-Erlebnis-Route, Warza, Goldbach, Verwaltungsgemeinschaft Reinhardsbrunn, Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal, Verwaltungsgemeinschaft Nesse-Apfelstädt-Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaft Nesseaue, Trügleben, Verwaltungsgemeinschaft Fahner Höhe. Auszug: Tonna ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Tonna Kirche in Gräfentonna Friedhofskirche in Gräfentonna Altar der Kirche in Gräfentonna, Aufnahme von 1891 Grabmal Georg Eckelt, Bild von 1901, heute auf dem Friedhof nicht mehr vorhanden Dorothea, geborene Gräfin zu Gleichen und Tonna (¿ 1575) und Georg III. Graf zu Gleichen, Spiegelberg und Pyrmont, Herr zu Tonna (¿ 1599) Die sanierungsbedürftige Kettenburg in Gräfentonna In der Gemarkung von Gräfentonna wurden auf dem Semshög, dem Warthügel, aus einem im Neolithikum angelegten Grabhügel Funde der frühen Eisenzeit wie Wendelringe, Steigbügelarmringe und Ringbruchstücke gemacht, die jedoch auch aus Nachbestattungen stammen könnten. Aus dem etwa einen Kilometer nördlich entfernten Körpergrab mit reichen Metallbeigaben hat man 15 Steigbügelringe entnommen. Als 1695/96 Bauern zwischen Burgtonna und Gräfentonna beim Sandschürfen Knochen eines vor hunderttausend Jahren verstorbenen Waldelefanten fanden, verständigten sie die Herzogliche Kammer in Gotha davon. Der herzogliche Leibarzt Raab und später auch das ¿Gelehrte Collegium Medicum¿ vertraten die Ansicht, es handele sich um ein mineralisches Gebilde. Wilhelm Ernst Tentzel wies dagegen in seiner 1696 erschienen Schrift Epistola de sceleto elephantino nach, dass sie von einem Elefanten abstammten und erregte damit Aufsehen, denn nur wenige konnten sich die dazu nötige Klimaänderung vorstellen. Ein Briefwechsel, den er mit dem Gelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz in dieser Angelegenheit kurz führte, brachte auch nicht die ersehnte wissenschaftliche Anerkennung. Erst 1699, mit einem zweiten Fund in der Nähe der ersten Fundstelle, setzte sich seine Meinung endgültig durch. Der Streit machte Tonna in der internationalen Gelehrtenwelt bekannt. Nach Reinhardt wandelt sich der Name von Tonnaha und Tun

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 113. Kapitel: Hase, Bawinkel, Twist, Transrapid-Versuchsanlage Emsland, Lähden, Straße der Megalithkultur, Salzbergen, Freren, Spelle, Hümmling, Thuine, Esterwegen, Lorup, Lehe, Beesten, KZ Börgermoor, Schapen, Handrup, Klein Berßen, Lünne, Wettrup, Wippingen, Surwold, Kloatscheeten, Heede, Niederlangen, Ernst Middendorp, Groß Berßen, Dohren, Dörpen, Fresenburg, Lathen, Oberlangen, Lengerich, Vrees, Neulehe, Rastdorf, Walchum, Stavern, Sustrum, Lahn, Messingen, Hüven, Hilkenbrook, Breddenberg, GE Wind Energy, Ems Dollart Region, Liste der Wappen im Landkreis Emsland, Hünengräberstraße des Hümmling, Ahlder Pool, Werpeloh, Dersum, Andervenne, Spahnharrenstätte, Bockhorst, Neubörger, Großsteingräber Deymanns Mühle I-IV, Bundestagswahlkreis Unterems, Samtgemeinde Herzlake, Gersten, Samtgemeinde Lengerich, Emsland Moormuseum, Samtgemeinde Nordhümmling, Kluse, Heimathaus Twist, Bundestagswahlkreis Mittelems, Samtgemeinde Werlte, Samtgemeinde Sögel, Renkenberge, Windelberg, Samtgemeinde Lathen, Mittelradde, Samtgemeinde Spelle, Lingener Höhe, Mickelmeer, Bundestagswahlkreis Lingen, Haren-Rütenbrock-Kanal, Samtgemeinde Dörpen, Großsteingräber bei den Düvelskuhlen, Schatzfund von Lohe, König Surbolds Grab, Bundestagswahlkreis Emsland, Hünenweg, Samtgemeinde Freren, Großsteingrab Groß-Stavern 1, Großsteingräber bei Lahn, Geestweg, Jüdischer Friedhof, Mehringer Steine, Große Aa, Großsteingrab in der Kunkenvenne, Nordradde, Auf Troendoj, Großsteingrab im Alt-Frerener Forst, Volbers Hünensteine, Großsteingrab auf dem Radberg, Großsteingrab Lähden I, Erdöl-Erdgas-Museum Twist, Großsteingräber auf der Buschhöhe, Großsteingrab Groß-Stavern 3, Poldenhünensteine, Silbersee, Steenhus von Börger, Königsgrab von Groß Berßen, Großsteingrab Werpeloh II, Großsteingrab Westerloh I, Schönklang, Großsteingrab Püttkesberge, Großsteingrab Werpeloh III, Großsteingrab im großen Sande, Arbeitsgericht Lingen, Heeder See, Hümmlinger Pilgerweg, Großsteingrab im Ipeken, Waldbühne Ahmsen, Hasetal, Emsländische Freilichtbühne Meppen, Gut Campe. Auszug: Bawinkel ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bawinkel Alte Bawinkler Kirche von 1717Wie in der Geschichte vieler Kulturen festzustellen ist, bildeten auch mit der Verbreitung des Christentums religiöse Stätten einen Kristallisationspunkt, der ein Entstehen von Ansiedlungen auslöste. Ein im 9.- oder 10. Jahrhundert entstandener, und in großer Zahl von holländischen Pilgern genutzter Wallfahrtsweg, der über Schepsdorf und Bawinkel nach den in Wildeshausen verehrten Reliquien des heiligen Alexander führte, soll Anlass gewesen sein, in Bawinkel eine Kapelle zu errichten. Umstritten ist, ob die aus dieser Kapelle hervorgegangene Kirche als Filialkirche der Kirchengemeinde des Ortes Bokeloh (mit seiner über 1000jährigen Kirche), oder der Pfarre Lingen unterstand. Den späteren Bau einer Kirche am alten Friedhof Bawinkels, bezeugt eine überlieferte Steininschrift des Turmes mit dem Wortlaut Completum est 1506. Dies bestätigt den Standort, und lässt den Rückschluss auf einen noch früheren Baubeginn zu. Die ab der Mitte des 16. Jahrhunderts zahlreicher werdenden Quellen untermauern in vielfältiger Form die frühe Geschichte des Kirchspiels. So gibt ein Verzeichnis geistlicher Güter des Jahres 1553 einen Einblick in die damaligen ...

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