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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Liste von Bergwerken im Harz, Kaliwerk Vienenburg, Rammelsberg, Grube Lautenthals Glück, Erzbergwerk Grund, Bergwerk Aufgeklärtes Glück, Kaiser-Wilhelm-Schacht, Ernst-August-Stollen, Grube Samson, Ottiliae-Schacht, Grube Roter Bär, Tiefer Birnbaumstollen, 19-Lachter-Stollen, Grube Wennsglückt, Königin-Marien-Schacht, Hüttenstollen, Grube Rosenhof, Silbersegener Schacht, Zeche Gertrud, Grube Juliane Sophia, Grube Glockenberg, Grube Glasebach, Grube Frieda. Auszug: Diese Liste enthält eine Übersicht der Bergwerke, Stollen und Schächte im Harz und dessen Vorland. Der Bergbau auf Buntmetalle und Silber im Harz reicht bis in das erste Jahrtausend vor Christus zurück. Schlackenfunde in Düna belegen eine Verhüttung von Eisenerzen aus Bad Grund im ersten, sowie Oberharzer und Rammelsberger Erze im dritten Jahrhundert nach Christus. Die erste urkundliche Erwähnung des Harzer Bergbaus erfolgte durch Widukind von Corvey im Jahr 968. In den folgenden Jahrhunderten wurden im Harz in mehreren Perioden vom Mittelalter bis in die Industriezeit neben Metall- und Eisenerzen Fluss- und Schwerspat, Kali- und Steinsalz, Dachschiefer, Gips, Schwefelkies, Braunkohle und sogar Steinkohle abgebaut. Das vorerst letzte Harzer Bergwerk, die Grube Wolkenhügel in Bad Lauterberg, stellte 2007 ihren Betrieb ein. Im Gegensatz zu vielen anderen Gruben war die Lagerstätte erschöpft. einschließlich Festenburg im Harz Das Kaliwerk Vienenburg war ein Bergwerk auf Kalisalze mit angeschlossener Düngemittelfabrik nahe der Stadt Vienenburg im niedersächsischen Harzvorland. Infolge eines plötzlichen, starken Laugeneinbruchs am 8. Mai 1930, der die gesamte Grube innerhalb weniger Tage vollkommen überflutete, musste die Förderung und Produktion eingestellt werden. Der Salzstock von Vienenburg ist eine von etwa 200 bekannten Lagerstätten dieser Art in Norddeutschland. Die Salzschichten, aus denen dieser entstand, bildeten sich zur Zeit des Zechsteins vor rund 260 Millionen Jahren, als Meerwasser in einem flachen Becken verdunstete. Später wurden die Salzschichten durch weitere Ablagerungen überdeckt und liegen heute in einer Teufe von circa 3000 m. Nördlich von Vienenburg haben die Salze die Hangendschichten des Buntsandsteins durchstoßen (¿ Halokinese) und diese steil aufgerichtet. Dadurch bildete sich der Höhenzug des Harly-Waldes. Der Salzspiegel des Salzstockes Vienenburg, also die obere Begrenzung, liegt in einer Teufe von etwa 200 Metern. Der Salzstock hat e

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Kantonspolitiker (Tessin), Kreis im Kanton Tessin, Nationalrat (Tessin), Ständerat (Tessin), Liste der Nationalräte des Kantons Tessin, Stefano Franscini, Dick Marty, Giovanni Battista Pioda, Liste der Ständeräte des Kantons Tessin, Fulvio Pelli, Tito Tettamanti, Remigio Ratti, Giuliano Bignasca, Chiara Simoneschi-Cortesi, Lega dei Ticinesi, Giuseppe Motta, Flavio Maspoli, Flavio Cotti, Gianfranco Cotti, Vezia, Aleardo Pini, Carona, Americo Marazzi, Bixio Bossi, Taverne, Giubiasco, Fulvio Caccia, Magliasina, Giornico, Ceresio, Luigi Generali, Ticino, Sonvico, Navegna, Enrico Celio, Luigi Balestra, Verzasca, Werner Carobbio, Agno, Sessa, Antonio Soldini, Faido, Franco Cavalli, Filippo Lombardi, Filippo Bonzanigo, Onsernone, Riviera, Breno, Rovana, Mario Agustoni, Nello Celio, Balerna, Giacomo Francesco Lotti, Isole, Melezza, Giacomo Angelo Lotti, Dario Robbiani, Capriasca, Bill Arigoni, Norman Gobbi, Riva San Vitale, Locarno, Stabio, Gambarogno, Bellinzona, Malvaglia, Patrizia Pesenti, Quinto, Caneggio, Mendrisio, Lugano West, Lugano Ost, Maggia, Ignazio Cassis, Airolo, Acquarossa, Olivone, Lavizzara, Fabio Pedrina, Marco Borradori, Attilio Bignasca, Luigi Pedrazzini, Adriano Cavadini, Fabio Abate, Laura Sadis, Marina Carobbio Guscetti, Meinrado Robbiani, Gabriele Gendotti, Giorgio Morniroli, Giampiero Gianella. Auszug: Diese Liste zeigt alle Mitglieder des Nationalrates aus dem Kanton Tessin seit Gründung des Bundesstaates im Jahr 1848 bis heute. Stefano Franscini (* 23. Oktober 1796 in Bodio; ¿ 19. Juli 1857 in Bern, heimatberechtigt in Bodio) war ein Schweizer Politiker, Schullehrer, Publizist und Statistiker. Nachdem er insgesamt zwölf Jahre der Regierung des Kantons Tessin angehört hatte, wurde er 1848 als Vertreter der liberal-radikalen Fraktion (der heutigen FDP) in den Bundesrat gewählt. Franscini organisierte die erste Volkszählung der Schweiz und trug massgeblich zur Gründung der Eidgenössischen Technischen Hochschule bei. Ausserdem bildete seine Aufbauarbeit im Bereich der Statistik die Grundlage für die Gründung des Bundesamts für Statistik. Franscini entstammte einer armen Bauernfamilie aus Bodio in der unteren Leventina. Seine erste Schulbildung erhielt er im Nachbardorf Personico an der kostenlosen Winterschule des Pfarrers. Seine Familie wünschte, dass er die Laufbahn eines Priesters einschlug. Franscini besuchte deshalb ab 1808 das Priesterseminar in Pollegio und ging 1815 ans erzbischöfliche Seminar in Mailand. 1819 wandte er sich jedoch nichtreligiösen Fächern zu und bildete sich in Geschichte, Recht, Volkswirtschaft, Statistik und Pädagogik weiter. Seinen Lebensunterhalt verdiente er als Lehrer an verschiedenen Mailänder Schulen. 1823 heiratete er Teresa Massari (mit der er zwei Kinder hatte) und kehrte im darauf folgenden Jahr ins Tessin zurück. Franscini blieb weiterhin als Lehrer tätig, verfasste Schulbücher und publizierte Artikel für die Gazzetta Ticinese. 1826 gründete er in Lugano mit seiner Ehefrau eine Schule für wechselseitigen Unterricht nach der Lancaster-Methode, die in konservativen Kreisen Misstrauen weckte. Auch für Mädchen bot er Schulunterricht an. Daneben begann er, statistische Werke zu veröffentlichen. In verschiedenen Schriften prangerte Franscini das miserable Bildungswesen und die reaktionären politischen Verhältnisse im Kanton Tessi

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Ehrenbürger von Schliersee, Person (Schliersee), Markus Wasmeier, Liste der Baudenkmäler in Schliersee, Bernd Scholz, Burg Hohenwaldeck, Gerhard Polt, Wolfgang Vogel, Rolf Singer, Georg Jennerwein, Karl Haider, Konrad Dreher, KZ-Außenkommando Valepp Jagdhaus Himmler, KZ-Außenkommando Valepp Bauer Marx, Spitzingsee, Michael Ande, Werner Bochmann, Georg Vogelsang, Charlotte Dietrich, Schlierseer Bauerntheater, Xaver Terofal, Josef Achmann, Kloster Schliersee, Minna Blüml, Gustav Berauer, Anton von Perfall, Markus Wasmeier Bauernhof- und Wintersportmuseum, Glashütte Schliersee, Foreign Spaces, Radio Alpenwelle, Kreuzberg, Liste der Ehrenbürger von Schliersee, Theodor Hummel, Wörth, Neuhaus, Grünsee, Schliersbergbahn. Auszug: In der Liste der Baudenkmäler in Schliersee sind die Baudenkmäler des oberbayerischen Marktes Schliersee aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage dieser Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. BayernViewer-denkmal (interaktiv, erfordert JavaScript und Java) Bernd Scholz (* 28. Februar 1911 in Neustadt, Oberschlesien; ¿ 22. September 1969 in Schliersee) war ein deutscher Komponist. Bernd Scholz hatte von Jugend an den Wunsch, Komponist zu werden. Der Sender Breslau brachte schon vom Zwölfjährigen die erste Komposition. Nach dem Abitur ging er nach Berlin und studierte nach dem Abschluss eines Germanistik-Studiums Musik an der Akademie für Schul- und Kirchenmusik. Bald fing er an, für die Berliner Sender Hörspiel- und andere Musiken zu schreiben. Dann kamen Filmaufträge, z.B. die abendfüllenden "Nanga Parbat" Filme. Der Zweite Weltkrieg verbannte ihn für 10 Jahre nach Russland, davon war er 5 Jahre in Kriegsgefangenschaft. Erst 1950 kam er wieder nach Deutschland. 1952 heiratete er und wurde in Schliersee ansässig. Aus der Ehe entstammen 3 Kinder. Er schrieb Hörspiel- und Fernsehmusiken, arbeitete unter anderem mit den Regisseuren Lietzau, Beauvais, Düggelin, Schlechte, Westphal und ten Haaf zusammen, hatte 1954 bei den Internationalen Festtagen der Modernen Musik in Donaueschingen eine Uraufführung unter Hans Rosbaud. Für Siegfried Behrend, dem er das Japanische Konzert widmete, und Willi Stech komponierte er große Konzerte. Beim Festival der leichten Musik war er mit Aufträgen von verschiedenen Rundfunkanstalten vertreten. Seine Werke werden unter Anderem von allen deutschen Sendern gespielt. Er ruht auf dem Friedhof in Schliersee.

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