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Politik (Kanton Tessin)

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Politik (Kanton Tessin)von Books LLC
Über Politik (Kanton Tessin)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Kantonspolitiker (Tessin), Kreis im Kanton Tessin, Nationalrat (Tessin), Ständerat (Tessin), Liste der Nationalräte des Kantons Tessin, Stefano Franscini, Dick Marty, Giovanni Battista Pioda, Liste der Ständeräte des Kantons Tessin, Fulvio Pelli, Tito Tettamanti, Remigio Ratti, Giuliano Bignasca, Chiara Simoneschi-Cortesi, Lega dei Ticinesi, Giuseppe Motta, Flavio Maspoli, Flavio Cotti, Gianfranco Cotti, Vezia, Aleardo Pini, Carona, Americo Marazzi, Bixio Bossi, Taverne, Giubiasco, Fulvio Caccia, Magliasina, Giornico, Ceresio, Luigi Generali, Ticino, Sonvico, Navegna, Enrico Celio, Luigi Balestra, Verzasca, Werner Carobbio, Agno, Sessa, Antonio Soldini, Faido, Franco Cavalli, Filippo Lombardi, Filippo Bonzanigo, Onsernone, Riviera, Breno, Rovana, Mario Agustoni, Nello Celio, Balerna, Giacomo Francesco Lotti, Isole, Melezza, Giacomo Angelo Lotti, Dario Robbiani, Capriasca, Bill Arigoni, Norman Gobbi, Riva San Vitale, Locarno, Stabio, Gambarogno, Bellinzona, Malvaglia, Patrizia Pesenti, Quinto, Caneggio, Mendrisio, Lugano West, Lugano Ost, Maggia, Ignazio Cassis, Airolo, Acquarossa, Olivone, Lavizzara, Fabio Pedrina, Marco Borradori, Attilio Bignasca, Luigi Pedrazzini, Adriano Cavadini, Fabio Abate, Laura Sadis, Marina Carobbio Guscetti, Meinrado Robbiani, Gabriele Gendotti, Giorgio Morniroli, Giampiero Gianella. Auszug: Diese Liste zeigt alle Mitglieder des Nationalrates aus dem Kanton Tessin seit Gründung des Bundesstaates im Jahr 1848 bis heute. Stefano Franscini (* 23. Oktober 1796 in Bodio; ¿ 19. Juli 1857 in Bern, heimatberechtigt in Bodio) war ein Schweizer Politiker, Schullehrer, Publizist und Statistiker. Nachdem er insgesamt zwölf Jahre der Regierung des Kantons Tessin angehört hatte, wurde er 1848 als Vertreter der liberal-radikalen Fraktion (der heutigen FDP) in den Bundesrat gewählt. Franscini organisierte die erste Volkszählung der Schweiz und trug massgeblich zur Gründung der Eidgenössischen Technischen Hochschule bei. Ausserdem bildete seine Aufbauarbeit im Bereich der Statistik die Grundlage für die Gründung des Bundesamts für Statistik. Franscini entstammte einer armen Bauernfamilie aus Bodio in der unteren Leventina. Seine erste Schulbildung erhielt er im Nachbardorf Personico an der kostenlosen Winterschule des Pfarrers. Seine Familie wünschte, dass er die Laufbahn eines Priesters einschlug. Franscini besuchte deshalb ab 1808 das Priesterseminar in Pollegio und ging 1815 ans erzbischöfliche Seminar in Mailand. 1819 wandte er sich jedoch nichtreligiösen Fächern zu und bildete sich in Geschichte, Recht, Volkswirtschaft, Statistik und Pädagogik weiter. Seinen Lebensunterhalt verdiente er als Lehrer an verschiedenen Mailänder Schulen. 1823 heiratete er Teresa Massari (mit der er zwei Kinder hatte) und kehrte im darauf folgenden Jahr ins Tessin zurück. Franscini blieb weiterhin als Lehrer tätig, verfasste Schulbücher und publizierte Artikel für die Gazzetta Ticinese. 1826 gründete er in Lugano mit seiner Ehefrau eine Schule für wechselseitigen Unterricht nach der Lancaster-Methode, die in konservativen Kreisen Misstrauen weckte. Auch für Mädchen bot er Schulunterricht an. Daneben begann er, statistische Werke zu veröffentlichen. In verschiedenen Schriften prangerte Franscini das miserable Bildungswesen und die reaktionären politischen Verhältnisse im Kanton Tessi

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781233225019
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 30
  • Veröffentlicht:
  • 3. Mai 2012
  • Abmessungen:
  • 189x3x246 mm.
  • Gewicht:
  • 81 g.
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Beschreibung von Politik (Kanton Tessin)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Kantonspolitiker (Tessin), Kreis im Kanton Tessin, Nationalrat (Tessin), Ständerat (Tessin), Liste der Nationalräte des Kantons Tessin, Stefano Franscini, Dick Marty, Giovanni Battista Pioda, Liste der Ständeräte des Kantons Tessin, Fulvio Pelli, Tito Tettamanti, Remigio Ratti, Giuliano Bignasca, Chiara Simoneschi-Cortesi, Lega dei Ticinesi, Giuseppe Motta, Flavio Maspoli, Flavio Cotti, Gianfranco Cotti, Vezia, Aleardo Pini, Carona, Americo Marazzi, Bixio Bossi, Taverne, Giubiasco, Fulvio Caccia, Magliasina, Giornico, Ceresio, Luigi Generali, Ticino, Sonvico, Navegna, Enrico Celio, Luigi Balestra, Verzasca, Werner Carobbio, Agno, Sessa, Antonio Soldini, Faido, Franco Cavalli, Filippo Lombardi, Filippo Bonzanigo, Onsernone, Riviera, Breno, Rovana, Mario Agustoni, Nello Celio, Balerna, Giacomo Francesco Lotti, Isole, Melezza, Giacomo Angelo Lotti, Dario Robbiani, Capriasca, Bill Arigoni, Norman Gobbi, Riva San Vitale, Locarno, Stabio, Gambarogno, Bellinzona, Malvaglia, Patrizia Pesenti, Quinto, Caneggio, Mendrisio, Lugano West, Lugano Ost, Maggia, Ignazio Cassis, Airolo, Acquarossa, Olivone, Lavizzara, Fabio Pedrina, Marco Borradori, Attilio Bignasca, Luigi Pedrazzini, Adriano Cavadini, Fabio Abate, Laura Sadis, Marina Carobbio Guscetti, Meinrado Robbiani, Gabriele Gendotti, Giorgio Morniroli, Giampiero Gianella. Auszug: Diese Liste zeigt alle Mitglieder des Nationalrates aus dem Kanton Tessin seit Gründung des Bundesstaates im Jahr 1848 bis heute. Stefano Franscini (* 23. Oktober 1796 in Bodio; ¿ 19. Juli 1857 in Bern, heimatberechtigt in Bodio) war ein Schweizer Politiker, Schullehrer, Publizist und Statistiker. Nachdem er insgesamt zwölf Jahre der Regierung des Kantons Tessin angehört hatte, wurde er 1848 als Vertreter der liberal-radikalen Fraktion (der heutigen FDP) in den Bundesrat gewählt. Franscini organisierte die erste Volkszählung der Schweiz und trug massgeblich zur Gründung der Eidgenössischen Technischen Hochschule bei. Ausserdem bildete seine Aufbauarbeit im Bereich der Statistik die Grundlage für die Gründung des Bundesamts für Statistik. Franscini entstammte einer armen Bauernfamilie aus Bodio in der unteren Leventina. Seine erste Schulbildung erhielt er im Nachbardorf Personico an der kostenlosen Winterschule des Pfarrers. Seine Familie wünschte, dass er die Laufbahn eines Priesters einschlug. Franscini besuchte deshalb ab 1808 das Priesterseminar in Pollegio und ging 1815 ans erzbischöfliche Seminar in Mailand. 1819 wandte er sich jedoch nichtreligiösen Fächern zu und bildete sich in Geschichte, Recht, Volkswirtschaft, Statistik und Pädagogik weiter. Seinen Lebensunterhalt verdiente er als Lehrer an verschiedenen Mailänder Schulen. 1823 heiratete er Teresa Massari (mit der er zwei Kinder hatte) und kehrte im darauf folgenden Jahr ins Tessin zurück. Franscini blieb weiterhin als Lehrer tätig, verfasste Schulbücher und publizierte Artikel für die Gazzetta Ticinese. 1826 gründete er in Lugano mit seiner Ehefrau eine Schule für wechselseitigen Unterricht nach der Lancaster-Methode, die in konservativen Kreisen Misstrauen weckte. Auch für Mädchen bot er Schulunterricht an. Daneben begann er, statistische Werke zu veröffentlichen. In verschiedenen Schriften prangerte Franscini das miserable Bildungswesen und die reaktionären politischen Verhältnisse im Kanton Tessi

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