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Quelle: Wikipedia. Seiten: 105. Kapitel: Wümme, Altes Land, Teufelsmoor, Lesum, Stade, Oste, Regierungsbezirk Stade, Landkreis Stade, Bremen-Verdener Feldzug, Glameyer Stack, Bibliotheken und Archive in und um Bremen, Liste der Orgeln zwischen Elbe und Weser, Hollerkolonisation, Niederelbebahn, Orgellandschaft zwischen Elbe und Weser, Bundesautobahn 22, Bahnstrecke Bremervörde¿Walsrode, Schienenverkehr in Bremerhaven, Duhnen, Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser, Bundesautobahn 27, Bahnstrecke Bremerhaven¿Buxtehude, Moorexpress, Bundesstraße 71, Bundesstraße 73, Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen, Farge, Ritzebüttel, KVG Stade, Bahnstrecke Bremerhaven¿Cuxhaven, Erzbistum Bremen, Hadler Stände, Bahnstrecke Bremen¿Bremerhaven, Osterbruch, Schloss Ritzebüttel, Glockenbechergrab von Wallhöfen, Niederweserbahn, Hohes Moor, Wilstedt-Zeven-Tostedter Eisenbahn, Warningsacker, Scharhörn, Sprengel Stade, Süderleda, Wesermünder Geest, Hamburg-Neuwerk, Steinau, Witteborg, Rekum, Bundesstraße 74, Cuxland, Bistum Verden, Landschaftsverband Stade, Odisheim, Versfleth, Nigehörn, Knechtsände, Flethe, Wurtsaten, Kreis Achim, Braken, Landkreis Blumenthal, Geeste, Moore bei Buxtehude, Sandentnahme Hammah, Steinbeck, Kreis Jork, Asselersand, Bundesstraße 495, Feerner Moor, Außendeich Nordkehdingen, Oste-Hamme-Kanal, Hohe Lieth, Aueniederung und Nebentäler, Im Tadel, Stader Geest, Schilf- und Wasserfläche Krautsand, Allwördener Außendeich und Brammersand, Ostewiesen, Frankenmoor, Fredenbecker Mühlenbach, Kuhlstückenmoor, Deinster Mühlenbach, Lüßum, Schwinge-Oste-Kanal. Auszug: Stade ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Stade Niederschlagsdiagramm Stade liegt am Fluss Schwinge zwischen dem Alten Land und Kehdingen, unweit der Unterelbe. Die umgebende Landschaft ist überwiegend flaches Marschland (Elbmarschen), teilweise sind auch Reste ursprünglicher Moore erhalten. Die Stadt liegt auf einem in diese Landschaft hineinragenden Geestsporn der Stader Geest, der sich am Spiegelberg bis zu 14,5 Meter über die Marsch erhebt. Der Jahresniederschlag liegt durchschnittlich bei 778 mm und damit im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 58 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Am trockensten ist es im Februar, dann fällt nur halb so viel Niederschlag wie im Juli. Stade besteht neben dem eigentlichen Stadtgebiet aus den vier Ortschaften Bützfleth (mit Abbenfleth, Bützflethermoor, Götzdorf), Haddorf, Hagen (mit Steinbeck) und Wiepenkathen. Sie verfügen ¿ im Gegensatz zu anderen Teilen der Stadt ¿ über eigene kommunale Vertretungsorgane. Das historische Zentrum liegt auf der Schwingeinsel innerhalb der ehemaligen Wallanlagen und wird vom Burggraben umgeben. Im Zuge der Umwidmung der Stadtbefestigung zu Grünanlagen wuchs die Stadt Ende des 19. Jahrhunderts entlang den Ausgangsstraßen. Es entstand die Kehdingertorsvorstadt im Norden, die Hohentorsvorstadt im Süden, die Schiffertorsvorstadt im Westen sowie in den 1960er Jahren das Altländer Viertel im Osten. Letzteres wurde 2007 bekannt als Wohnviertel mit den meisten Überwachungskameras in Deutschland. Die Stadtteile Campe, Klein Thun, Groß Thun, Barge, Riensförde im Süden, Hahle, Haddorf im Südwesten und der Hohenwedel im Westen gehen auf ehemalige bäuerliche Dörfer zurü...