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Bauwerk im Kreis Schleswig-Flensburg

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Bauwerk im Kreis Schleswig-Flensburgvon Books LLC
Über Bauwerk im Kreis Schleswig-Flensburg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Schloss Glücksburg, Duborg-Skolen, Schloss Gottorf, Domschule Schleswig, Bahnstrecke Husum¿Kiel, Bahnstrecke Kiel¿Flensburg, Danewerk, Gut Falkenberg, Bahnstrecke Flensburg-Weiche¿Lindholm, Elisabethheim Havetoft, Wikingturm, Gut Rundhof, Gut Dollrott, Schleimünde, Rechteckdolmen von Hüsby, Fliegerhorst Eggebek, Wasserturm der Fachklinik Schleswig, Wasserturm Schleswig-Nord, A. P. Møller-Skolen, Gut Roest, Landesarchiv Schleswig-Holstein, Berufsbildungszentrum Schleswig, Gut Lundsgaard, Rovhoj, Gut Freienwillen, Amtsgericht Schleswig, Leuchtturm Falshöft, Sozialgericht Schleswig, Fernmeldeturm Freienwill, Fernmeldeturm Schleswig. Auszug: Schloss Gottorf ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Schloss Gottorf Schloss Gottorf in der Renaissancezeit, Zustand um 1600Nachdem Friedrichs Sohn Christian III. die Thronfolge angetreten hatte, erhielt dessen Halbbruder Adolf I. verstreute Gebiete in Schleswig und Holstein zum Erbe und begründete so 1544 das Herzogtum Schleswig-Holstein-Gottorf. Schloss Gottorf wurde zur Hauptresidenz und namensgebend für die Linie. In der Neujahrsnacht 1564/65 traf das Schloss eine erneute Brandkatastrophe und in der Folge wurde es in unterschiedlichen Bauschritten zur vierflügeligen Festungsanlage ausgebaut. Aus der regen Bautätigkeit Herzog Adolfs ist auf Gottorf der Nordflügel erhalten geblieben, weitere Bauten seiner Herrschaft waren unter anderem die Nebenresidenzen von Husum und Reinbek. Die Verwaltung der Herzogtümer war zu dieser Zeit fast vollständig aufgesplittert in die von den Schleswiger Herzögen beherrschten Gottorfschen Teile, in die vom dänischen Königshaus beherrschten und zumeist durch Statthalter verwalteten Königlichen Teile, sowie in die von beiden Linien regierten Güterbezirke. Das Gottorfer Schloss als Sitz der Verwaltung des herzoglichen Anteils wuchs in dieser Zeit zur größten Schlossanlage in Schleswig und Holstein. Zu seinen Glanzzeiten bestand der Hofstaat aus mehr als 400 Personen. Herzog Friedrich III. auf einem Gemälde des 17. Jahrhunderts. Im Hintergrund ist das Globushaus schemenhaft zu erkennenUnter Herzog Friedrich III. entwickelte sich Gottorf zu einem der bedeutendsten Fürstenhöfe der Epoche. Das Schloss galt als eines der kulturellen Zentren Nordeuropas und der Gottorfer Riesenglobus, der Neuwerkgarten und die reichen Sammlungen der Kunstkammer und der Bibliothek waren weit berühmt. Der Herzog unterhielt auf dem Schloss ein chemisches Laboratorium unter der Leitu

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781233226689
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 42
  • Veröffentlicht:
  • 4. Mai 2012
  • Abmessungen:
  • 189x3x246 mm.
  • Gewicht:
  • 104 g.
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Beschreibung von Bauwerk im Kreis Schleswig-Flensburg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Schloss Glücksburg, Duborg-Skolen, Schloss Gottorf, Domschule Schleswig, Bahnstrecke Husum¿Kiel, Bahnstrecke Kiel¿Flensburg, Danewerk, Gut Falkenberg, Bahnstrecke Flensburg-Weiche¿Lindholm, Elisabethheim Havetoft, Wikingturm, Gut Rundhof, Gut Dollrott, Schleimünde, Rechteckdolmen von Hüsby, Fliegerhorst Eggebek, Wasserturm der Fachklinik Schleswig, Wasserturm Schleswig-Nord, A. P. Møller-Skolen, Gut Roest, Landesarchiv Schleswig-Holstein, Berufsbildungszentrum Schleswig, Gut Lundsgaard, Rovhoj, Gut Freienwillen, Amtsgericht Schleswig, Leuchtturm Falshöft, Sozialgericht Schleswig, Fernmeldeturm Freienwill, Fernmeldeturm Schleswig. Auszug: Schloss Gottorf ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Schloss Gottorf Schloss Gottorf in der Renaissancezeit, Zustand um 1600Nachdem Friedrichs Sohn Christian III. die Thronfolge angetreten hatte, erhielt dessen Halbbruder Adolf I. verstreute Gebiete in Schleswig und Holstein zum Erbe und begründete so 1544 das Herzogtum Schleswig-Holstein-Gottorf. Schloss Gottorf wurde zur Hauptresidenz und namensgebend für die Linie. In der Neujahrsnacht 1564/65 traf das Schloss eine erneute Brandkatastrophe und in der Folge wurde es in unterschiedlichen Bauschritten zur vierflügeligen Festungsanlage ausgebaut. Aus der regen Bautätigkeit Herzog Adolfs ist auf Gottorf der Nordflügel erhalten geblieben, weitere Bauten seiner Herrschaft waren unter anderem die Nebenresidenzen von Husum und Reinbek. Die Verwaltung der Herzogtümer war zu dieser Zeit fast vollständig aufgesplittert in die von den Schleswiger Herzögen beherrschten Gottorfschen Teile, in die vom dänischen Königshaus beherrschten und zumeist durch Statthalter verwalteten Königlichen Teile, sowie in die von beiden Linien regierten Güterbezirke. Das Gottorfer Schloss als Sitz der Verwaltung des herzoglichen Anteils wuchs in dieser Zeit zur größten Schlossanlage in Schleswig und Holstein. Zu seinen Glanzzeiten bestand der Hofstaat aus mehr als 400 Personen. Herzog Friedrich III. auf einem Gemälde des 17. Jahrhunderts. Im Hintergrund ist das Globushaus schemenhaft zu erkennenUnter Herzog Friedrich III. entwickelte sich Gottorf zu einem der bedeutendsten Fürstenhöfe der Epoche. Das Schloss galt als eines der kulturellen Zentren Nordeuropas und der Gottorfer Riesenglobus, der Neuwerkgarten und die reichen Sammlungen der Kunstkammer und der Bibliothek waren weit berühmt. Der Herzog unterhielt auf dem Schloss ein chemisches Laboratorium unter der Leitu

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