Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Books LLC

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Books LLC
    19,00 €

  • von Books LLC
    17,00 €

  • von Books LLC
    14,00 €

  • von Books LLC
    17,00 €

  • von Books LLC
    15,00 €

  • von Books LLC
    22,00 €

  • von Books LLC
    15,00 €

  • von Books LLC
    20,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Chambéry, Gemeinde im Département Savoie, Kanton im Département Savoie, Liste der Gemeinden im Département Savoie, La Motte-Servolex, Grésy-sur-Aix, Chindrieux, Skeleton-Weltmeisterschaft 1993, Bourg-Saint-Maurice, Serrières-en-Chautagne, Winter-Paralympics 1992, Aillon-le-Jeune, Albens, Brison-Saint-Innocent, Gemeindefusionen im Département Savoie, Saint-Alban-Leysse, Drumettaz-Clarafond, Ruffieux, Bellecombe-en-Bauges, Le Châtelard, Vanoise-Massiv, Les Déserts, Aillon-le-Vieux, Aix-les-Bains, Col de Sommeiller, Saint-Germain-la-Chambotte, Chanaz, Col de Clapier, École, La Biolle, Saint-Pierre-de-Curtille, Motz, Cessens, Saint-Jean-d¿Arvey, Bassens, Saint-Girod, Jarsy, Voglans, La Chapelle-du-Mont-du-Chat, Montcel, Saint-Offenge-Dessus, Le Bourget-du-Lac, Saint-Offenge-Dessous, Thoiry, Lescheraines, Bourdeau, Sonnaz, La Motte-en-Bauges, Curienne, La Thuile, Saint-Ours, Val-d¿Isère, Viviers-du-Lac, Doucy-en-Bauges, Trévignin, Conjux, Saint-François-de-Sales, Arith, Le Noyer, Puygros, Méry, Saint-Jean-de-Maurienne, Tresserve, Sainte-Reine, Verel-Pragondran, Mouxy, Épersy, Vions, Pugny-Chatenod, Liste der Bischöfe von Tarentaise, Tignes, Saint-Pierre-d¿Albigny, Kloster Tamié, La Compôte, Saint-Michel-de-Maurienne, Mognard, Séez, Bleu de Termignon, Kleiner Sankt Bernhard, Liste der Kantone im Département Savoie, Erzbistum Chambéry, Modane, Fourneaux, Albertville, Lucey, Billième, Flughafen Chambéry-Savoie, Jongieux, Universität Savoyen, Bonneval-sur-Arc, Tignes-Talsperre, Flughafen Courchevel, Mont Tondu, Chambéry Savoie HB, Barby, Fontcouverte-la-Toussuire, Moûtiers, Kanton Moûtiers, Pralognan-la-Vanoise, La Perrière, Orelle, Aiton, Valloire, Bistum Tarentaise, La Ravoire, La Chambre, Avrieux, Aime, Villarodin-Bourget, Fontaine-le-Puits, Hautecour, Le Pontet, Aussois, Notre-Dame-de-Bellecombe, Notre-Dame-du-Pré, Bessans, Valmeinier, Saint-Bon-Tarentaise, Kanton Saint-Jean-de-Maurienne, Kanton Le Pont-de-Beauvoisin, Pierra Menta, Kanton Le Châtelard, Kanton La Rochette, Kanton La Chambre, Kanton Bozel, Kanton Aiguebelle, Kanton Les Échelles, Kanton Montmélian, Kanton Grésy-sur-Isère, Orientierungslauf-Weltmeisterschaft 2011, Kanton Chamoux-sur-Gelon, Kanton Saint-Genix-sur-Guiers, Kanton Aix-les-Bains-Nord-Grésy, Kanton Lanslebourg-Mont-Cenis, Kanton Saint-Michel-de-Maurienne, Kanton Albertville-Sud, Kanton Saint-Alban-Leysse, Kanton Yenne, Kanton Bourg-Saint-Maurice, Kanton Saint-Pierre-d¿Albigny, Kanton Albertville-Nord, Kanton Aix-les-Bains-Sud, Kanton La Motte-Servolex, Kanton Beaufort, Kanton Modane, Kanton Aime, Kanton Ruffieux, Kanton Albens, Kanton Cognin, Kanton Chambéry-Nord, Kanton Ugine, Kanton La Ravoire, Kanton Chambéry-Sud-Ouest, Ramus Frères, Kanton Chambéry-Est, Kanton Aix-les-Bains-Centre, Communauté de communes de la Norma. Auszug: Das Département Savoie liegt in der Region Rhône-Alpes in Frankreich. Es untergliedert sich in drei Arrondissements mit 37 Kantonen (frz. cantons) und 305 Gemeinden (frz. communes). Siehe auch: Liste der Kantone im Département Savoie La Motte-Servolex ist eine Gemeinde im französischen Département Savoie in der Region Rhône-Alpes. Es ist Hauptort des Kantons La Motte-Servolex im Arrondissement Chambéry. La Motte-Servolex liegt auf 264 m ü. M., etwa 5 km nordwestlich der Stadt Chambéry (Luftlinie). Die Stadt erstreckt sich im Nordwesten des Départements Savoie, im Alpenvorland südlich des Lac du Bourget, in der breiten Talsenke von Chambéry, am Ostfu...

  • von Books LLC
    14,00 €

  • von Books LLC
    17,00 €

  • von Books LLC
    15,00 €

  • von Books LLC
    14,00 €

  • von Books LLC
    17,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Latinisierung, Liste lateinischer Philosophen, Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen, Mittellatein, Liste lateinischer Ortsnamen, Vulgärlatein, Lateinische Aussprache, Lateinunterricht, Nomenklatur, Küchenlatein, Makkaronische Dichtung, Tres linguae sacrae, Lateinische Zahlwörter, Liste latinisierter Namen, Deutsche Aussprache des Lateinischen, Schulaussprache des Lateinischen, Liste lateinischer Präfixe, Liste lateinisch-deutscher Verwandtschaftsbezeichnungen, Latino sine flexione, Latinum, Liste lateinischer Abkürzungen, Codices Latini Antiquiores, Liste lateinischer Phrasen, Corpus Inscriptionum Latinarum, Lateinische Linguistik, Humanistisches Latein, Spätlatein, Syllabus, Kirchenlatein, Josef-Delz-Preis, Praemium Bernense, Appendix Probi, Comitia, Liste lateinischer Suffixe, Erste lateinische Welle, Klassisches Latein, Luxorius, Aliud, Deus absconditus, Altlatein, Lateinschule, Orientius, Frühlatein, Supraposition, Bipontum, Deleatur, Eia, Quod non legitur, Impotentia generandi, Dextro. Auszug: Die Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen ist eine Liste mit deutschen Begriffen, die ihren Ursprung im Latein haben. Im Alltagsbereich finden sich deutsche Wörter mit lateinischen Wurzeln überwiegend bei den Begriffen, die vom Einfluss der Römer geprägt wurden. Auch wissenschaftliche Begriffe stammen oft aus dem Lateinischen, beispielsweise in der Medizin. Unter dem Begriff Mittellatein werden die vielfältigen Formen der lateinischen Sprache des europäischen Mittelalters (etwa 6. bis 15. Jahrhundert) zusammengefasst, in unscharfer Abgrenzung einerseits zum vorausgehenden Latein des späten Altertums bzw. der Spätantike und andererseits zum in der Renaissance aufkommenden, konsequenter am klassischen Latein ausgerichteten sogenannten Neulatein. Ausgehend von der Literatursprache der spätantiken Kaiserzeit, der Sprache der Jurisprudenz und der Kirchenväter, zuweilen, jedoch keineswegs durchgängig, beeinflusst von den romanischen Sprachen oder der jeweiligen Muttersprache des Autors, aber entgegen verbreiteten Vorurteilen (¿Küchenlatein¿) immer wieder auch im Kontakt mit der antiken Literatur der klassischen Periode, insbesondere der Dichtung, entstand ein äußerst heterogenes Sprachmaterial, das die ganze Spannbreite von umgangssprachlicher, kolloquialer, pragmatischer Diktion bis zu hochrhetorischer oder dichterischer Stilisierung auf höchstem Niveau umfasst und in seinen Spitzenerzeugnissen den Vergleich mit der antiken, viel stärker durch die Selektion des Überlieferungsprozesses gefilterten Literaturproduktion genauso wenig zu scheuen braucht wie den mit der gleichzeitigen oder späteren volkssprachigen Literaturproduktion. Prüfeninger Weiheinschrift von 1119Das Mittellatein, d. h. genauer die vielgestaltigen Sprachformen, die zwischen Spätantike und Humanismus (ca. 550¿1500) als Schriftsprache verwendet wurden, nimmt in der Wissenschaft und auch in der Schule nicht den ihm zukommenden Platz ein, weil man seine Inhalte, sein Wesen und seinen Wer

  • von Books LLC
    14,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Partizip Perfekt Passiv, Grammatik des Lateinischen, Lateinische Metrik, Gerundium, Lateinische Zahlwörter, Participium coniunctum, Consecutio temporum, Ablativus absolutus, Accusativus cum infinitivo, Partizip Futur Aktiv, Deponens, Lateinische Wortteilung, Partizip Perfekt Aktiv, Coniugatio periphrastica, Inchoativ, Gerundivum, Gleichzeitigkeit, Nominativus cum infinitivo, Dreimorengesetz, Partizip Präsens Aktiv, Stammform, Frequentativ, Liste der grammatischen Klassifizierer, Semideponens, Akzentverteilungsregel, Accusativus cum participio. Auszug: Die lateinische Sprache lässt sich dem italischen Zweig des Indogermanischen zuordnen und ihre Grammatik zeigt viele Ähnlichkeiten mit modernen und historischen Sprachen dieser Familie. Sie ist darüber hinaus die Grundlage der romanischen Sprachen, die sich aus ihr entwickelten. Verglichen mit der rekonstruierten Grammatik des Urindogermanischen lassen sich Prozesse wie etwa Kasussynkretismus, Kategorienabbau und interparadigmatischer Ausgleich erkennen, die meist als Vereinfachungen angesehen werden. Dies schlägt sich etwa in den einheitlichen Suffixen zur Bildung der Tempora nieder, der Verringerung auf fünf Verb- und sechs Substantivklassen oder der Reduktion von acht bis neun Kasus der Ursprache auf fünf im Lateinischen. Die Termini, die zur Beschreibung und Diskussion der klassischen Sprachen einschließlich des Lateinischen dienen, haben sich im allgemeinen Sprachgebrauch selbst für nicht-indogermanische Sprachen durchgesetzt. Das hier vorgestellte System bezieht sich auf das "klassische" Latein, eine normierte literarische Kunstsprache, die so im Wesentlichen nur im ersten Jahrhundert vor Christus von den zeitgenössischen römischen Autoren gebraucht wurde und heute im Lateinunterricht an den Schulen gelehrt wird. Siehe hierzu auch den Artikel Altlatein. ¿ Hauptartikel: Lateinische Aussprache Substantive werden im Lateinischen wie im Deutschen, in Kasus (Fall), Numerus (Anzahl) und Genus (Geschlecht) unterschieden. Adjektive sind mit dem zugehörigen Substantiv in allen diesen Punkten übereinstimmend (KNG-Kongruenz). Singular und Plural (die zur Kategorie Numerus gehören) und die drei Geschlechter Maskulinum, Femininum und Neutrum sind ebenso im Deutschen vorhanden. Das Lateinische kennt fünf ausgeprägte Kasus: Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ und Ablativ. Hinzu kommt der Vokativ, der jedoch nur bei einer einzigen Substantivklasse im Singular Maskulinum eine eigene Form hat, sonst ist er stets gleich dem jeweiligen Nominativ. Bei Städtenamen der a/o-Klasse e

  • von Books LLC
    18,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Kostas Karyotakis, Giannis Ritsos, Generation der 30er Jahre, Nikos Kazantzakis, Kostis Palamas, Die Mörderin, Liste griechischer Schriftsteller, Karyotakismus, Alekos Panagoulis, Vitsentzos Kornaros, Odysseas Elytis, Apokopos, Giorgos Seferis, Liste bekannter Übersetzer aus dem Neugriechischen, Petros Markaris, Konstantinos Kavafis, Marinos Phalieros, Dimitris Lyacos, Rigas Velestinlis, Alexis Sorbas, Andreas Kalvos, Angelos Sikelianos, Emmanuel Roidis, Kostas Krystallis, Giorgos Leonardos, Nanos Valaoritis, Aris Alexandrou, Pavlos Nirvanas, Georgios Vizyinos, Alexandros Rhizos Rhankaves, Melpo Axioti, Gregorios Xenopoulos, Stratis Myrivilis, Adamantios Korais, Nikos Kavvadias, Konstantinos Nikolopoulos, Epitaphios, Ioannis Vilaras, Dimitris P. Kraniotis, Giorgos Athanasiadis-Novas, Lilika Nakou, Dionysios Solomos, Achilleas Paraschos, Manolis Triantafyllidis, Kostas Varnalis, Elli Alexiou, Menis Koumandareas, Vassilis Vassilikos, Lily Zografou, Takis Varvitsiotis, Iakovos Kambanellis, Margaritis Dimitsas, Dynastie der Palaiologen, Konstantinos Chatzopulos, Georgios Chortatzis, Manolis Anagnostakis, Pavlos Karakostas, Dionisis Karatzas, Andreas Laskaratos, Avra Theodoropoulou, Romiosini Verlag, Danae Coulmas, Giorgos Lillis, Andreas Embirikos, Evjéna, Theodoros Montzeleze. Auszug: Kostas Karyotakis (griechisch , * 30. Oktober 1896 in Tripolis; + 21. Juli 1928 in Preveza) war ein griechischer Dichter und Prosaist und gehört zu den umstrittensten Persönlichkeiten der neugriechischen Literaturgeschichte. Er prägte eine ganze Generation und löste das Phänomen des Karyotakismus aus, wurde jedoch von vielen Kritikern abgelehnt. Er ist heute einer der meistgelesenen neugriechischen Lyriker. Karyotakis war Sohn des Ingenieurs Georgios Karyotakis und dessen Frau Ekaterini (geb. Skagianni). Er war das mittlere von drei Geschwistern: Seine um ein Jahr ältere Schwester Nitsa (* 1895) heiratete den Anwalt Panagiotis Nikoletopoulos, sein drei Jahre jüngerer Bruder Thanos (* 1899) war Bankangestellter. Aufgrund des väterlichen Berufs musste die Familie mehrere Male den Wohnort wechseln. So lebte sie auf Lefkada, in Patras, in Larisa, in Kalamata in Argostoli, in Athen (1909-1911) und in Chania, wo sie bis 1913 blieb. 1912 veröffentlichte Karyotakis erste Gedichte in Kinderzeitschriften und wurde von der Jugendzeitschrift Pedikos Astir (¿a¿d¿¿¿¿ ¿st¿¿) ausgezeichnet. 1913 schrieb er sich in der juristischen Fakultät in Athen ein, wo er Ende 1917 sein Diplom erhielt. In der Folge versuchte er als Anwalt Fuß zu fassen, was allerdings aufgrund der damaligen Arbeitsmarktsituation fehlschlug. Stattdessen entschied er sich für eine Stelle als Beamter und arbeitete als solcher in Thessaloniki, Syros, Arta und Athen. 1919 veröffentlichte er seine erste Gedichtsammlung Der Schmerz des Menschen und der Dinge (¿ ¿¿¿¿¿ t¿¿ ¿¿¿¿¿p¿¿ ¿a¿ t¿¿ ¿¿aµ¿t¿¿), der ihm keine besonders guten Kritiken einbrachte. Im selben Jahr gab er die satirische Zeitschrift I Gamba (¿ G¿µpa) heraus, die jedoch nach sechs Ausgaben verboten wurde. Seine zweite Sammlung wurde 1921 unter dem Titel Schmerzmittel (¿¿pe¿¿¿) veröffentlicht. In dieser Zeit begann er eine Freundschaft mit der Dichterin Maria Polydouri, die mit ihm in der Verwaltung der Präfektur Attika arbeitete. Im Dezember 1927 gab er m

  • von Books LLC
    15,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Samhita, Panchatantra, Walter Liebenthal, Sanskrit-Dichtung, Kamasutra, Ramayana, Upanishaden, Manusmriti, Abhijnanashakuntala, Ananga Ranga, Devi Mahatmya, Vedangas, Kalidasa, Amaru, Marpa, Ratirahasya, Arthashastra, Mahavyutpatti, Brahma-Sutra, Gitagovinda, Panini, Ashvaghosha, Puranas, Charaka, Meghaduta, Vairocana, Ratiratnapradipika, Devi Bhagavata, Manasollasa, Ratiramana, Bhagavatapurana, Sushruta, Ratishastra, Smaradipika, Bhartrihari, Sulbasutra, Barhaspati Sutras, Ratimanjari, Avadhuta Gita. Auszug: Das Panchatantra (Sanskrit, n., ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿, , , wörtl.: "fünf Gewebe") ist eine indische Dichtung, die zwischen 200 v. Chr. bis ins 3. Jahrhundert bei den Kushana und Sassaniden als Hofdichtung entwickelt worden sein soll. Die heute bekannte Form ist zwischen dem 3. und 6. Jahrhundert entstanden. Es handelt sich um moralische Geschichten, Fabeln und Tiergeschichten. Diese Sammlung von Fabeln, Märchen und Geschichten wurde in dem indo-iranischen Kulturkreis als Stoff für die Erziehung der Prinzen am Hofe benutzt, um die Kunst der Verwaltung und weltliche Weisheiten zu vermitteln. Später wurde es als Buch für die Jugend generell verwendet. Die Dichtung entstand nicht vor dem 3. Jahrhundert v. Chr., im 6. Jahrhundert war sie schon so bekannt, dass sie ins Pahlavi übersetzt wurde. 570 nach Christus entstand eine Pahlavi-Übersetzung ins alt-Syrische. Im 6. Jahrhundert nach Christus schon berühmt, steht in der Einleitung von Kalilah und Dimnah. Über persische und arabische Übersetzung im 13. Jahrhundert nach Europa. Panchatantra schon gegen Ende des 15. Jahrhunderts an den Fürstenhöfen Europas bekannt. Das Panchatantra ist eine Kombination aus volkstümlicher Fabel und politischem Lehrbuch. Unter den Sprüchen gibt es ebenso viele, die politische Weisheit, als auch Lebensklugheit lehren. Die Verse über die politische Lehre überwiegen jedoch. "Es ist immer seiner ganzen Anlage nach ein Werk geblieben, dessen ausgesprochener Zweck es war, in angenehmer Weise das zu lehren, was die Inder Nitishastra (die Wissenschaft von der Führung, d.i. Regierungskunst und Politik) und mit einem anderen Namen auch Arthashastra (die Wissenschaft von den weltlichen Vorteilen)" nennen. Neu war der Gedanke, politisches Wissen (niti) in einer künstlerischen Form zu lehren. Das Tantrakhyayika ist ein Werk der Sanskrit-Kunstdichtung. Die Prosa ist Kunstprosa und gekennzeichnet durch lange Komposita. Die Beliebtheit des Buches ist wohl Ursache für die vielen Bearbeitungen. Das Panchatantra ist in me

  • von Books LLC
    16,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: KZ Auschwitz-Birkenau, Krakau, Torun, KZ Auschwitz I, Marienburg, Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, Jahrhunderthalle, Zamosc, Salzbergwerk Wieliczka, Friedenskirche, Holzkirchen im südlichen Kleinpolen. Auszug: Krakau (polnisch Kraków ) ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen und liegt an der oberen Weichsel im südlichen Polen, rund 250 km südlich der Landeshauptstadt Warschau. Krakau ist Sitz der zweitältesten Universität Mitteleuropas und entwickelte sich zu einem Industrie-, Wissenschafts- und Kulturzentrum. Eine Vielzahl an Bauwerken der Gotik, der Renaissance, des Barocks und späterer Epochen prägt das Bild der alten Stadt, die bis 1596 Hauptstadt von Polen war. Noch heute wird die zweitgrößte Stadt des Landes als heimliche Hauptstadt Polens bezeichnet. Krakau hat ca. 760.000 Einwohner, während etwa 8 Millionen Menschen innerhalb eines Umkreises von 100 km der Stadt leben. . Heute ist Krakau eine lebendige Technologie- und Biowissenschaftenhub für Zentral-und Osteuropa und das zweite (nach Warschau) größte Büromarkt in Polen. Krakau ist auch ein bedeutender nationaler kultureller , künstlerischen und wissenschaftlichen Zentrum mit dem Hauptsitz National Science Centre, Zentrum von Wissens- und Innovationsgemeinschaft von EIT und Max-Planck-Gesellschaft lab . In der Nähe von Krakau befindet sich Alvernia Studios, einer der bedeutendsten Filmstudios in Mitteleuropa . Nach Angaben der World Investment Report 2011 von den UNO-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) Kraków ist die aufstrebende Standort für Investitionen in Innovation in der Welt. Im Jahre 2000 war Krakau Kulturhauptstadt von Europa. Die 18 Verwaltungsbezirke Die Weichsel fließt durch KrakauVerwaltungstechnisch gliedert sich Krakau seit 1990 in 18 Stadtbezirke: Klimadiagramm von KrakauKrakau liegt an der Schwelle vom atlantischen See- zum Kontinentalklima. Je nach vorherrschender Windrichtung wird das Wetter beeinflusst. Westwinde (~40 %) bringen vor allem im Sommer feuchtes Wetter mit Regen, während Ostwinde (~22 %) besonders im Winter trockene und sehr kalte Witterung hervorrufen. Der Wind weht durchschnittlich mit 11 km/h. Die mittlere Temperatur im Januar beträgt etwa -2 °C, wobei Tiefsttem

  • von Books LLC
    17,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Gatling-Repetiergeschütz, Maschinengewehr 42, M60, Minigun, Rollenverschlusswaffen von Heckler & Koch, Chauchat, MG 34, Bren, PK, Browning Automatic Rifle, Lewis Gun, HK MG4, Johnson M1941, Maschinengewehr Schwarzlose, MG3, Lmg 25, HK 21, Madsen, MG 51, 14,5-mm-Maschinengewehr PKP, Lightweight Small Arms Technologies, 14,5-mm-Maschinengewehr KPWT, Leichtes Maschinengewehr Typ 99, FN MAG, St. Étienne M1907, AA-52, Infanterie-Maschinengewehr DP, Leichtes Maschinengewehr Typ 11, MAC-24/29, ZB vz.26, RPK, RPD, M249 SAW, Typ 67, Maschinengewehr 45, MG 131, MG 30, IMI Negev, Stoner 63, M51 Machine Gun, Wladimirow KPW, MG 74, JakB-12,7, MG 17, SchKAS, Vickers K, Vz.52, PW-1, M240, NSW, Parabellum MG 14, MG 15, Vz.59, KAC Chain SAW, MG 81, HK LMG36, HK 121, Valmet KK 62, HK 13, DA, Daewoo K3, Nordenfelt-Mitrailleuse, HK 11, HK 23, Bergmann-Maschinengewehre, GSchG-7,62. Auszug: Die Gatling Gun war das erste erfolgreiche schnell feuernde Repetiergeschütz. Sie ist ein Vorläufer des Maschinengewehrs und Begründer der Gatling-Waffenklasse. Das Nachladen wird mit Muskelkraft, mittels der Rotation des um eine Drehachse angeordneten Laufbündels bewerkstelligt. Entwickelt wurde sie im Jahre 1861 vom US-amerikanischen Erfinder Richard Jordan Gatling. Trotz der hohen Schusskadenz von bis zu 200 Schuss/Min bei den ersten Modellen bis zu 1500 Schuss/Min bei späteren, hatte die Gatling Gun mit der Wärmeentwicklung wenig Probleme, weil sich die sechs Läufe weniger erwärmten als der einzelne Lauf der gleichzeitig entwickelten Union Repeating Gun. Die Waffe wurde von 1866 bis 1911 von den Vereinigten Staaten eingesetzt. Auch andere Staaten, unter anderem das Vereinigte Königreich, Türkei, Japan, China, Ägypten, Österreich-Ungarn und das Russische Reich nutzten sie. In der Regel war die Gatling Gun eine Waffe für die Landstreitkräfte, doch die United States Navy und die Royal Navy nutzten sie auch auf Kriegsschiffen. In einigen Fällen war die Waffe auch Ausstattung der Polizei der Vereinigten Staaten. Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Gatling Gun vom Maxim-Maschinengewehr verdrängt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, über 50 Jahre später, wurde das Prinzip wiederentdeckt, weil damit sehr hohe Schussfrequenzen erreicht werden können. Die Technik hat sich aber stark weiterentwickelt und bei modernen Gatling-Waffen wird das Laufbündel nicht mehr durch den Schützen, sondern durch Antriebsmotoren (oft elektrisch) oder durch die Abgase der Waffe in Rotation versetzt. Gatling-Gun, Model 1862 Type IDie erste, auf dem Patent von Richard Jordan Gatling (Patent No. 36.836 vom 4. Nov. 1862, IMPROVEMENT IN REVOLVING BATTERY-GUNS) basierende Machine Gun Model 1862 war ein Hinterlader, bei dem der Ladeprozess und die Schussauslösung mittels einer Handkurbel herbeigeführt wurde. Die Waffe verschoss keine Patronenmunition, sondern in lose stählerne Kammern geladene Papierpatron

  • von Books LLC
    22,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Laxdæla saga, Gísla saga, Altnordische Literatur, Isländersagas, Schattenfuchs, Jón Sveinsson, Halldór Laxness, Hrafnkels saga, Svend Grundtvig, Heimskringla, Flateyjarbók, Reykholt, Snorra-Edda, Arnaldur Indriðason, Carl Christian Rafn, Sturlungar, Snorri Sturluson, Gerpla, Egill Skallagrímsson, Davíð Oddsson, Grettir der Starke, Gunnlaugr Ormstungas saga, Jónas Hallgrímsson, Lofsöngur, Íslendingabók, Sturlunga saga, Eggert Ólafsson, Ari Þorgilsson, Hallgrímur Pétursson, Gunnlaugr ormstunga Illugason, Landnámabók, Am Gletscher, Gyrðir Elíasson, Brennu Njáls saga, Prolog Snorra-Edda, Sjón, Eiríks saga viðförla, Die Islandglocke, Einar Már Guðmundsson, Guðbergur Bergsson, Jón Kalman Stefánsson, Einar Kárason, Davíð Stefánsson, Arthúr Bollason, Sigurður Breiðfjörð, Liste isländischsprachiger Schriftsteller, Das Fischkonzert, Egils saga, Isländischer Literaturpreis, Skáldskaparmál, Gunnar Gunnarsson, Yrsa Sigurðardóttir, Jón Thoroddsen, Guðrún Helgadóttir, Einar Benediktsson, Steinunn Sigurðardóttir, Fríða Á. Sigurðardóttir, Ólafur Jóhann Ólafsson, Þórbergur Þórðarson, Jón Trausti, Atomstation, Kristín Marja Baldursdóttir, Hallgrímur Helgason, Böðvar Guðmundsson, Thor Vilhjálmsson, Gull-Þóris saga, Bárðar saga Snæfellsáss, Skálholtsbók, Einar Hjörleifsson Kvaran, Ynglingasaga, Jón Helgason, Álfrún Gunnlaugsdóttir, Gísli Brynjúlfsson, Eiríks saga rauða, Bjarnar saga Hítdoelakappa, Kristmann Guðmundsson, Blóðdropinn, Lilja, Guðmundur Daníelsson, Guðrún Ósvífursdóttir, Jón Árnason, Sveinbjörn Beinteinsson, Viktor Arnar Ingólfsson, Isländische Literatur, Guðrún Eva Mínervudóttir, Fóstbroeðra saga, Möðruvallabók, Matthías Jochumsson, Finnboga saga ramma, Háttatal, Jóhann Magnús Bjarnason, Ólafur Haukur Símonarson, Kristín Ómarsdóttir, Halldór Stefánsson, Jóhannes úr Kötlum, Einar Heimisson, Sigurbjörg Þrastardóttir, Ólafur Gunnarsson, Þórir Bergsson, Flóamanna saga, Gunnar Benediktsson, Bólu-Hjálmar, Vilborg Davíðsdóttir, Bjarni Benediktsson frá Hofteigi, Skáldatal, Fljótsdæla saga, Bandamanna saga, Isländische Reimweisen, Hallfreðar saga, Rauðir pennar, Kristni saga, Eyrbyggja saga, Gunnars saga Keldugnúpsfífls, Droplaugarsona saga. Auszug: Die Laxdæla saga, die Saga von den Bewohnern des Laxárdalr, ist ein literarisches Werk des 13. Jahrhunderts. Sie steht gleichberechtigt neben anderen großen Sagas wie der Njáls saga, der Grettis saga oder der Egils saga, und bildet einen Höhepunkt der isländischen Erzählkunst des Mittelalters. Sie ist die erste Familienchronik, die bewusst zu einem literarischen Werk ausgearbeitet ist. Die Laxdæla saga gehört zu den längsten und komplexesten der Isländersagas. Sie thematisiert Ereignisse, die zwei der einflussreichsten Familien am Hvammsfjörður im 9. Jahrhundert bis ins 11. Jahrhundert betreffen, und die sich über sieben Generationen erstrecken. Die Laxdæla saga wurde sehr wahrscheinlich zwischen 1230 und 1250 verfasst, bezieht sich aber auf eine sehr viel frühere Zeit, denn die Genealogien der Saga reichen nur bis ins 11. Jahrhundert. Die Saga schließt die für die isländische Geschichte so bedeutende Christianisierung (um 999 oder 1000) ein.Als Quelle für die Komposition seiner Saga benutzte der Autor sehr wahrscheinlich die mündliche Überlieferung. Das Material für seine Genealogien entlehnte er der Landnámabók, für historische Sachverhalte und Chronologien griff er auf die Íslendingsbók zurück. Die in der Saga geschilderten Ereignisse liegen bis zu 300 Jahre zurück, ...

  • 12% sparen
    von Books LLC
    24,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 117. Kapitel: Tamara de Lempicka, Balthus, Zdzislaw Beksinski, Jan Matejko, Józef Pankiewicz, Teofila Reich-Ranicki, Grzegorz Morycinski, Marian Czura, Stanislaw Ignacy Witkiewicz, Jan Cybis, Eugeniusz Zak, Zofia Stryjenska, Tadeusz Kantor, Stanislaw Wyspianski, Jankel Adler, Roman Kramsztyk, Tadeusz Pruszkowski, Boleslaw Cybis, Józef Czapski, Tomasz Paczewski, Mela Muter, Wladyslaw Slewinski, Waclaw Zawadowski, Krzysztof Jung, January Suchodolski, Leszek Rózga, Kazimierz Stabrowski, Liste polnischer Maler, Tadeusz Brzozowski, Antoni Karwowski, Kazimierz Dunin-Markiewicz, Joanna Gleich, Wojciech Kossak, Stanislaw Kamocki, Henryk Berlewi, Eugeniusz Eibisch, Leon Chwistek, Samuel Hirszenberg, Felicjan Szczesny Kowarski, Zygmunt Menkes, Jolanta Wagner, Jerzy Nowosielski, Felka Platek, Henryk Hayden, Jan Chrzan, Piotr Potworowski, Stanislaw Borysowski, Tadeusz Ajdukiewicz, Ferdynand Ruszczyc, Jerzy Kazimierz Wolff, Mikolaj Kasprzyk, Jacek Malczewski, Konstanty Gorbatowski, Ignacy Pienkowski, Edward Kokoszko, Antoni Teslar, Aleksander Gierymski, Józef Wilkon, Zdzislaw Glowacki, Eugeniusz Arct, Piotr Fafrowicz, Maurycy Gottlieb, Marian Michalik, Moise Kisling, Jesekiel David Kirszenbaum, Stanislaw Podgórski, Martin Kober, Tytus Czyzewski, Michal Elwiro Andriolli, Józef Brandt, Jerzy Adam Brandhuber, Nikifor, Wlastimil Hofman, Teofil Ociepka, Waclaw Borowski, Marcin Maciejowski, Hanna Rudzka-Cybisowa, Armin Horovitz, Henryk Siemiradzki, Henryk Gotlib, Artur Grottger, Maksymilian Gierymski, Kazimierz Ostrowski, Arkadiusz Mucharski, Maja Berezowska, Eligiusz Niewiadomski, Pawel Dadlez, Jerzy Duda-Gracz, Adam Gerzabek, David Olère, Juliusz Kossak, Jack Tworkov, Jan Betley, Rafal Hadziewicz, Henryk Tomaszewski, Józef Balzukiewicz, Zygmunt Andrychiewicz, Simon Segal, Henryk Rodakowski, Julian Falat, Aleksander Kobzdej, Stasys Eidrigevicius, Artur Nacht-Samborski, Zofia Stankiewicz, Aleksander Orlowski, Leonard Wintorowski, Witold Wojtkiewicz, Franciszek Turek, Jan Lebenstein, Zygmunt Vogel, Grzegorz Lerka, Stanislaw Noakowski, Józef Mehoffer, Pinchas Burstein, Arthur Bryks, Adam Marczynski, Milosz Kotarbinski, Zygmunt Waliszewski, Kasimir Pochwalski, Karol Hiller, Enoch Seeman, Tadeusz Makowski, Edward Okun, Wladyslaw Luszczkiewicz, Zbigniew Dlubak, Koji Kamoji, Leon Wyczólkowski, Anton Blank, Franciszek Smuglewicz, Piotr Michalowski, Anna Bilinska, Georges Spiro, Alfred von Wierusz-Kowalski, Wojciech Stattler, Adolf Edward Herstein, Wojciech Gerson, Jan Polack, Stanislaw Witkiewicz, Franciszek Zmurko, Tommaso Dolabella, Jan Stanislawski, Wlodzimierz Tetmajer, Konrad Krzyzanowski, Jürgen Bordanowicz, Teodor Axentowicz, Helena Unierzyska, Wojciech Weiss, Bronislaw Chromy, Léopold Gottlieb, Józef Simmler, Jan Rosen, Jan Styka, Kazimierz Alchimowicz, Antoni Brodowski, Daniel Schultz, Wilhelm Sasnal, Józef Peszka, Wladyslaw Podkowinski, Gustaw Gwozdecki, Aleksander Kotsis, Jakub Julian Ziólkowski, David Schneuer, Olga Boznanska, Rafal Olbinski, Szymon Czechowicz, Joseph Hecht, Józef Chelmonski, Leopold Löffler, Andrzej Grabowski, Napoleon Orda, Zygmunt Ajdukiewicz, Marcel Slodki, Stanislaw Tondos, Józef Brodowski, Waclaw Chodkowski, Igor Talwinski. Auszug: Zdzislaw Beksinski (* 24. Februar 1929 in Sanok; + 22. Februar 2005 in Warschau) war ein polnischer Maler, Bildhauer und Grafiker und Designer. Beksinskis Familie lebte bereits seit Generationen in Sanok, wo auch er aufwuchs. Während des Krieges besuchte er das dortige Hand...

  • 12% sparen
    von Books LLC
    27,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 139. Kapitel: Cao Cao, Sun Ce, Liu Shan, Cao Pi, Jiang Wei, Wu-Dynastie, Sima Yi, Sima Zhao, Kong Rong, Sun Hao, Zhuge Ke, Sun Liang, Cao Mao, Sima Shi, Sun Xiu, Jia Chong, Xiahou Dun, Shu Han, Ma Jun, Guan Yu, Xiahou Yuan, Lu Xun, Gelbe Turbane, Dong Zhuo, Fei Yi, Sun Lin, Cao Fang, Chroniken der Drei Reiche, Huang Zu, Cao Huang, Schlacht von Fancheng, Yuan Tan, Cao Ren, Wei Guan, Guo Nüwang, Liu Yan, Zhang-Fei-Tempel, Zhou Yu, Liu Bei, Zhen Luo, Wang Yun, Sun-Familie, Zhuge Liang, Lelang-Kommandantur, Wei-Dynastie, Ma Chao, Yang Hu, Jiang Wan, Cao-Familie, Pang Tong, Cao Zhen, Lü Bu, Sun He, Xi Kang, Zhao Yun, Kaiserinmutter Bian, Tao Qian, Yu Jin, Cao Rui, Dian Wei, Pang De, Cao Zhang, Teng, Cao Xiu, Liu Feng, Zhang Xiu, Guan Xing, Cao Chong, Hua Tuo, Cao Hong, Sun Jun, Sun Shangxiang, Die Geschichte der Drei Reiche, Daifang-Kommandantur, Liu Biao, Huang Hao, Tian Feng, Sun Jian, Gongsun Yuan, Liu Ye, Cao Chun, Zhang Zhao, Diaochan, Gan Ning, Quan, Yuan Shao, Cheng Pu, Xiahou Ba, Taishi Ci, Xu Huang, Chunyu Qiong, Jia Kui, Zhang Fei, Kaiserinmutter He, Guo Si, Zhou Tai, Liu Hui, Zhang He, Guanqiu Jian, Wu Shu, Sun Deng, Xu Chu, Zhang Yi, Guan Ping, Sima Fu, Dong Xi, Huang Zhong, Yuan Shu, Meng Huo, Wei Xu, Yuan-Familie, Gongsun Kang, Gongsun Du, Lü Meng, Li Jue, Gao Shun, Hua Xiong, Yang Huiyu, Ma Su, Zhang Bao, Deng Ai, Ling Tong, He Man, Ma Liang, Yue Jin, Cao Ang, Wei Yan, Dong Yun, Wang Yuanji, He Yan, Yu He, Cao Shuang, Zhang Liao, Huang Yueying, Ding Feng, Sima Wang, Jiangbiao zhuan, Shi Xie, Shamoke, Yan Liang, Zhang Bo, Zhong Hui, Sun Yi, Zwei Qiaos, Zhang die Ältere, Zhang die Jüngere, Fa Zheng, Yu Pu, Ruan Ji, Ma Zhong, Yu Shao, Wang Lang, Sun Ben, Zhu Zhi, Gongsun Zan, Zhuge Dan, Sima Zhou, Huang Quan, Chen Shou, Chen Deng, Cao Xing, Zoumalou, Jiang Qin, Sun Huan, Bei Yan, Zhang Lu, Huang Gai, Han Fu, Sun Gao, Wu Jing, Sun Jing, Ma Dai, Lu Su, Lu Kang, Sun Shao, Zhang Hong, Li Yan, Sun Qian, Liu Zhang, Zhang Ren, Sun Kuang, Zhang Miao, Sun Fu, Ma Teng, Yuan Xi, Xiahou En, Zhuge Zhan, Cao Xiong, Zhong Yao, Pei Yuanshao, Zhuge Jin, Xiahou Mao, Gongsun Gong, Xiahou Wei, Cao Biao, Yuan Shang, Gu Tan, Xiahou Shang, Xu Sheng, Lü Gong, Xiahou Hui, Chen Wu, Guo Huai, Pang Hui, Jia Xu, Sun Kai, Lü Fan, Sun Jiao, Bao Xin, Cao Anmin, Cao Bao, Fünf Tigergeneräle, Sun Feng, Zu Mao, Man Chong, Bao Zhong, Lü Dai, Ling Cao, Zhuge Jun, Zhuge Qiao, Pan Feng, Taishi Xiang, Cao Yan, Gongsun Yue, Yu She, Bao Xun. Auszug: Cáo Cao (chinesisch , IPA (hochchinesisch) , W.-G. Ts'ao Ts'ao), Großjährigkeitsname (Zi) Mèngdé (chinesisch , IPA (hochchinesisch) , * 155; + 15. März 220 in Luoyang) war ein chinesischer General, Stratege, Politiker, Dichter und Kriegsherr während der späten Han-Dynastie. Er errang die Herrschaft über ganz China nördlich des Jangtsekiang, übte großen Einfluss auf den Kaiser aus und legte den Grundstein für die Wei-Dynastie, die nach seinem Tod von seinem Sohn Cao Pi begründet wurde. Von diesem wurde er mit dem postumen Titel Kaiser Wu von Wei (chinesisch ) und dem Tempelnamen Taizu (chinesisch ) geehrt. Cao Cao wird in der Überlieferung als grausamer und gnadenloser Despot, aber auch als gewissenhafter Herrscher und militärisches Genie dargestellt. Immerhin gelang es ihm, viele seiner Widersacher auszuschalten: im Jahre 194 n. Chr. den Provinzgouverneur Tao Qian, 197 den Stadtkommandanten Zhang Xiu, 198 den Kriegsherrn Lü Bu, 200 (Schlacht von Guandu) bis 202 den Kriegsherrn Yuan Shao und 205 desse...

  • von Books LLC
    17,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Prophylaxe, Gebührenordnung für Zahnärzte, Extraktion, Zahnschema, Studium der Zahnmedizin, Zahnformel, Chlorhexidin, Dentalhygieniker, Dentition, Okklusion, Nobel Biocare, Abdruck, Cetylpyridiniumchlorid, Implantologe, Oemus Media, Kieferorthopädische Indikationsgruppen, Okklusionsebene, FDI World Dental Federation, Zahnärztlicher Notdienst, Doktor der Zahnmedizin, Dental Informatics, Implantologie, Kofferdam, Parodontologie, Leowerke, Gnathologie, EN 80601-2-60, Dentist, Zahnmuseum, Kinderzahnheilkunde, Abzugswiderstand, Exkavator, Oralchirurgie, Campersche Ebene, Endodontie, Parafunktion, Zahnschmuck, Zahnärztliche Mitteilungen, Kinder- und Jugendzahnärztlicher Dienst, Endometrie, Deutsche Horizontale, Quintessenz, Dentin-adhäsive Befestigung, Ruheschwebelage, Scharnierachs-Orbitale-Ebene, Waizmanntabelle, Balkwill-Winkel, Stomatologie, Prädilektionsstelle, Forensische Odontologie, Primärstabilität, Eugnathie, Bonwill-Dreieck, Morsicatio buccarum, Tag der Zahngesundheit, Computer-aided positioning, Orthognathie, Schaltlücke, Craniomandibulärsystem, Kassenzahnarzt, Remineralisation. Auszug: Die zahnmedizinische Prophylaxe (gr.: "die Vorbeugung"), auch vorbeugende Zahnheilkunde oder zahnmedizinische Prävention genannt, beschäftigt sich mit vorbeugenden Maßnahmen, die die Entstehung von Krankheiten an Zähnen und am Zahnhalteapparat verhindern sollen. Die kollektive Prophylaxe bezieht sich dabei auf große Bevölkerungskreise. Betrifft sie ausgewählte große Bevölkerungsgruppen, wie etwa Schularztuntersuchung für Schulkinder, spricht man von semikollektiver Prophylaxe im Gegensatz zur Individualprophylaxe, die sich auf Einzelpersonen bezieht. Basisprophylaktische Maßnahmen, darunter das tägliche Zähneputzen, stehen einer Vielzahl von Personen zur Verfügung, intensivprophylaktische Maßnahmen richten sich an Personen mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko. Aus der Steinzeit ist bekannt, dass sich Menschen mit Weidenstöcken die Zähne sauber stocherten. Von altägyptischen Ärzten ist eine erste Zahnpasta überliefert (vor ca. 4000 Jahren), eine Mischung aus gemahlenem Bims und Weinessig auf Kaustöcken. Durch primäre Präventionsmaßnahmen wird das Auftreten neuer Krankheiten vermindert: Mundhygiene mit Zahnbürste, Zahnpasta und Zahnseide, auch die Vermeidung zuckerhaltiger Lebensmittel und die Fluoridierung entsprechen dieser Präventionsebene. Die möglichst frühe Diagnose auftretender Krankheiten sowie deren Behandlung zur Heilung oder Einschränkung der Krankheitsausbreitung entspricht der sekundären Präventionsebene. Besuche zur Routinekontrolle in der Zahnarztpraxis in halbjährlichen Intervallen gehören zur Prävention. Tertiäre Präventionsmaßnahmen bestehen in der Vermeidung von Komplikationen, die bei der Behandlung bereits entstandener Krankheiten auftreten können. Als quartäre Prävention bedeutet Verhinderung unnötiger Medizin oder Verhinderung von Übermedikalisierung. Das Prinzip «primum non nocere» ist ein Grundpfeiler aller Medizin. Zahnstein Zahnfleischbluten Zahnfleischentzündung Karies Karieserkrankungen der Zähne und Erkrankungen des Zahnhalteapparates hab

  • von Books LLC
    16,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Forbes Magazine, Wirtschaftsjournalismus, Finanztest, Schweizer Monat, Wirtschaftswoche, Heti Világgazdaság, The Economist, Junge Karriere, Think:act, Manager Magazin, Far Eastern Economic Review, Brand eins, Der Österreichische Volkswirt, Zeitschrift für Sozialökonomie, Capital, Impulse, Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung, Deutsche Wacht, Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung, Euro, Der Rote Renner, Top agrar, European Voice, Das Österreichische Industriemagazin, Börse Online, Telebörse, Sea Technology, Dispo, Harvard Business Review, Econy, Aktuell ASIA, Markt und Mittelstand, Fortune, Ossietzky, Gewinn, Liste von Wirtschaftsmagazinen, Der Deutsche Weinbau, Steuertip, Expert, Tankstellen-Markt, Der Aktionär, Querdenker, Finanz-Betrieb, Profi-Magazin für Agrartechnik, Immobilien Zeitung, Latin Trade, Flight International, Rollingpin Jobs & Business, Format, M&A Review, Forderungs-Praktiker, PRIVATE, Harvard Businessmanager, Cash, Money, Variety, GIT ReinRaumTechnik und GIT SterilTechnik, Kurs, Einblick, Leviathan - Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Der Deutsche Volkswirt, Kma - Das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Finanzwoche, Asia Times Online, Risiko Manager, McKinsey Quarterly, Trend, Foreign Trade of the DPRK, Metall, Procontra, Europäische Rundschau, Economic and Political Weekly, Lürzer's Archiv, Bilanz, Lithuanian Business Review, Wirtschaftsmagazin Ruhr. Auszug: Als Wirtschaftsjournalismus wird die journalistische Beschäftigung mit wirtschaftlichen Themen verstanden. Schwerpunkte sind volkswirtschaftliche und wirtschaftspolitische Themen, Unternehmensberichterstattung und Börsenthemen. Als "Wirtschaftspublizistik", heißt es im Wirtschaftslexikon Gabler, könne im weitesten Sinne die Gesamtheit der öffentlichen Berichterstattung und Kommentierung von Wirtschaftsfragen gekennzeichnet werden. Am Anfang der Pressegeschichte steht der Wirtschaftsjournalismus: Vorläufer der gedruckten Presse waren Kaufmannsbriefe wie die Fuggerzeitung, die Kaufleute mit Informationen versorgten. In Krisenzeiten wie der Inflation zu Beginn des 30jährigen Kriegs, der Kipper- und Wipperzeit, wuchs naturgemäß das Interesse an ökonomischen Themen. Walter Hömberg schreibt in seinem Aufsatz "Vom Fugger-Brief zur Börsen-Website. Die Geschichte des Wirtschaftsjournalismus" , schon die frühesten gedruckten Wochenblätter hätten Wirtschaftsinformationen enthalten. Beispielhaft nennt der Autor hier den in Wolffenbüttel erschienenen "Aviso" aus dem Jahre 1609. Obwohl ökonomische Fragen von Beginn an in den Zeitungen beachtet worden seien, wären sie doch zunächst nur eine "Randerscheinung" gewesen. Dies habe zum einen daran gelegen, dass in den frühen Periodika der Bereich der Politik dominiert habe, zum anderen aber auch an der Situation der Wirtschaft selbst. Der Austausch von Gütern sei vorwiegend auf lokaler Ebene erfolgt, die Beteiligten hätten sich in persönlichem Kontakt darüber verständigen können. Erst mit der schrittweisen Ablösung konkreter öffentlicher Marktplätze durch abstrakte überregionale Märkte habe die medienvermittelte Kommunikation für breitere Bevölkerungskreise an Bedeutung gewonnen. Als neue Medien im 18. Jahrhundert entstanden die staatlich gelenkten Intelligenzblätter. Dieser neue Pressetyp habe nicht nur Nachrichten über Handel, Verkehr, Wechselkurse, Gewerbe und Landwirtschaft enthalten, sondern sei auch das Medium gewesen, in dem amt

  • 12% sparen
    von Books LLC
    28,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 147. Kapitel: Slogan, Werbekritik, Öffentlichkeitsarbeit, Mobile Viral Marketing, Charles Atlas, Ambush Marketing, Werbepsychologie, Michael Schirner, Werbesprache, Mobile Marketing, Werbeagentur, Adbusters Media Foundation, Claim, Kampagne, Jupp Wiertz, In-Game-Werbung, Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft, Österreichische Werbewissenschaftliche Gesellschaft, Sympathieträger, Schleichwerbung, Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern, Budgetierung, Robinsonliste, Testimonial, Furchtappell, Werbetexter, Teaser, Ludwig Hohlwein, Guerilla-Marketing, Werbeerfolgskontrolle, Manoli, Carl Ernst Hinkefuß, Unterschwellige Werbung, Norddeutsche Akademie für Marketing + Kommunikation, Eventmarketing, Carlos Obers, Kommunikationswirt, Duftmarketing, Telefonverifizierung, Paidmail, Werbeverzicht, Werbekostenzuschuss, Der durstige Mann, Markensignal, Ivo Puhonny, Verführung, Konferenz der Akademien für Kommunikation, Marketing und Medien, Golden Award of Montreux, Art Directors Club, Werben & Verkaufen, Kultmarke, Promotionjob, Julius Gipkens, Markenelement, Werbeartikel, Werbeziel, Geschichtsmarketing, Gesamtverband Kommunikationsagenturen, Nielsengebiet, Styleguide, Werbeantwort, Absatzwirtschaft, Namensagentur, Granularität, Artdirector, Hans Rudi Erdt, Mailtausch, Premium, Kontrolladresse, Werbeset, Moodboard, Direktwerbung, Blickfang, Deutscher Werberat, Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse, Below-the-line, Framing-Effekt, Food Styling, Musikpromotion, Werbegrafiker, Achim Szymanski, Branchenverzeichnis, Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft, Shake Weight, Pilotfilm, Horizont, Tonality, Shokuhin-Sanpuru, Schlangenöl, Werbemittel, Culture Jamming, Die geheimen Verführer, A/B-Test, Gimmick, Wirkungskommunikation, Agenturpitch, Gino von Finetti, Werbegemeinschaft, Endorsement, Ich will wählen, Go Daddy, Mehrstufige Werbung, Bambi-Effekt, Permission Marketing, Innenraumwerbung, EFFIE, Colorama, Superspreader, Hall of Fame der deutschen Werbung, AE-Provision, Above-the-line, Hochwertwort, Gross Income, Deutsches Werbemuseum, Earcatcher, International Advertising Association, Imagedokumentation, Schönfärberei, Wirtschaftsvereinigung, XTL, Auftragskommunikation, Streuung, Multiplikator, Reason Why, Consumer Benefit, Kooperationssampling, Streetteam, D&AD, Streuwerbung, Alleinstellungswerbung, Malstaffel, Copytest, Fotoshooting, Endorser, Lürzer's Archiv, Kapafix, Teiladressierung, Tausend-Auflagen-Preis, Streuplan, Probeabonnement, Allonge, Impact, Programming, Hartschaumplatte, Störer, Factice, Werbeleiter, Abfangwerbung. Auszug: Werbung dient sowohl der gezielten und bewussten als auch der indirekten und unbewussten Beeinflussung des Menschen zu meist kommerziellen Zwecken. Teils durch emotionale (Suggestion), teils durch informierende Werbebotschaften spricht Werbung bewusste und unbewusste Bedürfnisse an oder erzeugt neue. Im weiteren Sinne ist Werbung ein elementarer Bestandteil der menschlichen Kommunikation, z. B. bei sozialer Interaktion um individuelle Aufmerksamkeit zu erregen, Gunst zu gewinnen und soziale Tauschvorgänge einzuleiten, Entscheidungen zu beeinflussen oder um Partner zu werben (siehe Brautwerbung, Flirt und Partnerwahl). In der Biologie ist Werbung ein Bestandteil des Paarungsrituals vieler Tiere. Dazu gehören zum Beispiel Balzen, Umwerben, Locken und Drängen. Im engeren betriebswirtschaftlichen Sinn wird Werbung als eine von mehreren Funkt...

  • 11% sparen
    von Books LLC
    24,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 115. Kapitel: Château Mouton-Rothschild, Château Lafite-Rothschild, Château Latour, Château Cantemerle, Château Haut-Brion, Château Margaux, Château d'Issan, Château d'Yquem, Château Lagrange, Château Figeac, Château Lafon-Rochet, Domaine de la Romanée-Conti, Château Pétrus, Château Suduiraut, Château Pavie, Château Filhot, Château de Beaucastel, Château Lynch-Bages, Château Beychevelle, Château Pontet-Canet, Château d'Armailhac, Château Montrose, Château Giscours, Château Rauzan-Ségla, Château Léoville-Barton, Château Cos d'Estournel, Château Chasse-Spleen, Château La Tour-Carnet, Château Branaire-Ducru, Château Léoville-las-Cases, Château Durfort-Vivens, Château Rauzan-Gassies, Château La Tour-Figeac, Château Doisy Daëne, Moët & Chandon, Château Troplong Mondot, Château Haut-Bages-Libéral, Château Pichon-Longueville-Comtesse de Lalande, Château Pouget, Château Lascombes, Château Lafaurie-Peyraguey, Château Ausone, Château Ferrière, Château Clerc-Milon-Rothschild, Château Kirwan, Château Dauzac, Château Duhart-Milon-Rothschild, Veuve Clicquot Ponsardin, Château Sigalas-Rabaud, Château Ducru-Beaucaillou, Château Marquis de Terme, Château Léoville-Poyferré, Château Belgrave, Château Prieuré-Lichine, Château La Tour Blanche, Château Clos Haut-Peyraguey, Château Coutet, Château Nozet, Château Cheval Blanc, Château Pichon-Longueville-Baron, Château de Rayne-Vigneau, Domaine Leflaive, Château Doisy-Védrines, Maison Joseph Drouhin, Château Camensac, Château La Conseillante, Château Beau-Séjour Bécot, Château Pape-Clément, Château La Tour de By, Château Poujeaux, Château La Dominique, Château Pédesclaux, Château Guiraud, Château Doisy-Dubroca, Bonneau du Martray, Château Bélair-Monange, Château Langoa-Barton, Château Climens, Château Lynch-Moussas, Domaine Leroy, Château Phélan Ségur, Château Rieussec, Château Rabaud-Promis, Château Angélus, Domaine Armand Rousseau, Château Desmirail, Château Gruaud-Larose, Château Batailley, Château Haut-Batailley, Château Labégorce, Château Grand-Puy-Ducasse, Château Sociando-Mallet, Château Marquis d'Alesme-Becker, Château du Tertre, Château Romer du Hayot, Château Cos Labory, Château Cantenac-Brown, Château Malescot Saint-Exupéry, Château La Nerthe, Château Le Pin, Château Beauséjour Duffau-Lagarrosse, Château Grand-Puy-Lacoste, Krug, Château Boyd-Cantenac, Château Maucaillou, Château Pavie-Macquin, Château Palmer, Château Canon-La Gaffelière, Mercier, Château Calon-Ségur, Château Brane-Cantenac, Faiveley, Château La Lagune, Château Saint-Pierre, Château Raymond-Lafon, Château Magdelaine, Château Talbot, Château Croizet-Bages, Ruinart, Château Clarke, Champagne Salon, Château Lafleur, Château Saint-Aubin. Auszug: Das Château Mouton-Rothschild in Pauillac bei Bordeaux ist eines der berühmtesten Weingüter der Welt. Es liegt im Norden der Gemeinde Pauillac, die Teil der übergeordneten Appellation Haut-Médoc ist. Das Gut ist im Besitz des ursprünglich englischen Zweiges der Bankierdynastie Rothschild. Bei der Bewertung der Weingüter von Bordeaux anlässlich der Weltausstellung in Paris 1855 wurde die Stellung von Mouton mit dem Rang eines Deuxième Cru Classé gewürdigt. 1973 wurde durch den damaligen französischen Landwirtschaftsminister Jacques Chirac Mouton umgestuft zu einem der fünf Güter in der Kategorie Premier Cru Classé. Die Eigentümerin Philippine de Rothschild-Sereys und ihre Söhne sind Mitglieder der Primum Familiae Vini, ein weltweiter Zusammenschluss traditionsreicher, füh...

  • 10% sparen
    von Books LLC
    24,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 113. Kapitel: Liste der Weltmeister im Biathlon, Magdalena Neuner, Andrea Henkel, Ole Einar Bjørndalen, Liste der Weltmeister im Bogenbiathlon, Michael Greis, Magdalena Forsberg, Katrin Apel, Uschi Disl, Raphaël Poirée, Martina Beck, Arnd Peiffer, Kati Wilhelm, Swetlana Jurjewna Slepzowa, Tina Bachmann, Miriam Gössner, Sven Fischer, Simon Schempp, Tarjei Bø, Simone Hauswald, Frank-Peter Roetsch, Sandrine Bailly, Helena Ekholm, Wiktor Wiktorowitsch Maigurow, Elin Kristiansen, Myriam Bédard, Juri Fjodorowitsch Kaschkarow, Ricco Groß, Julien Robert, Andrei Anatoljewitsch Senkow, André Sehmisch, Luisa Nikolajewna Noskowa, Lars Berger, Andreas Birnbacher, Halvard Hanevold, Eva Háková, Liv Grete Poirée, Emil Hegle Svendsen, Sergei Wladimirowitsch Tschepikow, Dmitri Wladimirowitsch Jaroschenko, Olena Subrylowa, Alexei Alexandrowitsch Kobelew, Olga Walerjewna Medwedzewa, Martina Seidl, Frank Luck, Anna Carin Zidek, Albina Chamitowna Achatowa, Marie-Laure Brunet, Natallja Ryschankawa, Antje Harvey, Petra Behle, Waleri Alexejewitsch Medwedzew, Jekaterina Walerjewna Jurjewa, Maxim Alexandrowitsch Tschudow, Nadija Bjelowa, Natalia Permiakowa, Algimantas salna, Sabrina Buchholz, Johann Passler, Kaisa Mäkäräinen, Dominik Landertinger, Andreas Zingerle, Simone Greiner-Petter-Memm, Katerina Holubcová, Pieralberto Carrara, Nikolai Wassiljewitsch Pusanow, Olga Alexejewna Saizewa, Ragnar Tveiten, Jelena Nikolajewna Bazewitsch, Frank Ullrich, Odd Lirhus, Pjotr Iwaschka, Alexander Wladimirowitsch Popow, Simon Fourcade, Gottlieb Taschler, Tomasz Sikora, Anna Iwanowna Bogali-Titowez, Dmitri Petrowitsch Sokolow, Eva Korpela, Björn Ferry, Corinne Niogret, Mark Kirchner, Hubert Leitgeb, Vincent Defrasne, Wolfgang Rottmann, Gennadi Iwanowitsch Kowaljow, Anna Sprung, Jirina Pelcová, Iwan Jurjewitsch Tscheresow, Jelena Dmitrijewna Belowa, Klaus Siebert, Kaija Parve, Carl Johan Bergman, Frode Andresen, Paavo Puurunen, Alexander Iwanowitsch Tichonow, Rinnat Ibragimowitsch Safin, Pjotr Wladimirowitsch Miloradow, Jürgen Wirth, Delphyne Burlet, Sylvie Becaert, Stian Eckhoff, Wadim Leonidowitsch Saschurin, Walentin Nikolajewitsch Pschenizyn, Peter Sendel, Oleksij Ajdarow, Anatoli Wiktorowitsch Schdanowitsch, Swetlana Irekowna Ischmuratowa, Olle Gunneriusson, Nikolai Nikolajewitsch Kruglow, Nathalie Beausire, Swetlana Albertowna Tschernoussowa, Natalja Wiktorowna Prikastschikowa, Alexander Tropnikow, Fritz Fischer, Egil Gjelland, Linda Grubben, Anne Briand, Oleg Ryschenkow, Nasim Garifullowitsch Muchitow, Eberhard Rösch, Iveta Knízková, Sergei Leonidowitsch Roschkow, Wladimir Petrowitsch Dratschow, Raik Dittrich, Roman Dostál, Manfred Beer, Andrei Alexandrowitsch Makowejew, Sture Ohlin, Jelena Wiktorowna Golowina, Nikolai Konstantinowitsch Kruglow, Bernd Hellmich, Jon Åge Tyldum, Pawel Alexandrowitsch Rostowzew, Heikki Ikola, Patrice Bailly-Salins, Birk Anders, Gunn Margit Andreassen, Irina Anatoljewna Malgina, Henrik Flöjt, Wilfried Pallhuber, Dag Bjørndalen, Ann-Elen Skjelbreid, Eirik Kvalfoss, Wiktor Fjodorowitsch Mamatow, Dmitri Wladimirowitsch Wassiljew, Sergei Iwanowitsch Bulygin, Galina Alexejewna Kuklewa, Gro Marit Istad-Kristiansen, Inga Schneider, Sergei Petrowitsch Tarassow, Grete Ingeborg Nykkelmo, Olga Wladimirowna Romasko, Wladimir Michailowitsch Melanin, Matthias Jacob, Swetlana Paramygina, Petra Bauer, Emmanuelle Claret, Wenera Michailowna Tschernyschowa, Adolf Wiklund, Swetlana Wladimirowna Petschorskaja, Juhani Suutarinen, Diet...

  • 15% sparen
    von Books LLC
    41,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 259. Kapitel: Novalis, Blaue Blume, Ludwig Tieck, Clemens Brentano, August Wilhelm Schlegel, Heinrich von Kleist, Wilhelm Heinrich Wackenroder, Justinus Kerner, Victor Hugo, Friedrich Schlegel, Emil Aarestrup, Susan Evance, E. T. A. Hoffmann, Friedrich Hölderlin, Italienische Märchen, Die Kronenwächter, Der gestiefelte Kater, Die Mährchen vom Rhein, Ahnung und Gegenwart, Heinrich von Ofterdingen, Die Gründung Prags, Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores, Amalie von Imhoff, Der goldne Topf, Ernst Schulze, Godwi, Französische Romantik, Hymnen an die Nacht, Zeitung für Einsiedler, Franz Sternbalds Wanderungen, Animalischer Magnetismus, Ponce de Leon, Dichter und ihre Gesellen, Gustav Wasa, Aus der Chronicka eines fahrenden Schülers, Undine, Aus dem Leben eines Taugenichts, Alphonse de Lamartine, Europa, Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders, Samuel Taylor Coleridge, Heinrich von Schullern zu Schrattenhofen, Die Lehrlinge zu Sais, Die Glücksritter, Hollin's Liebeleben, Michail Jurjewitsch Lermontow, Isabella von Ägypten, Kaiser Karl des Fünften erste Jugendliebe, Paul Wigand, Das Schloß Dürande, Ernst August Friedrich Klingemann, Die Ehenschmiede, Die Schachtel mit der Friedenspuppe, Melück Maria Blainville, die Hausprophetin aus Arabien, Die Entführung, Die mehreren Wehmüller und ungarischen Nationalgesichter, Eine Meerfahrt, David Assing, Zacharias Werner, Heinrich Zschokke, Die Verkleidungen des französischen Hofmeisters und seines deutschen Zöglings, Der junge Gelehrte, Florentin, Otto von Loeben, Thomas De Quincey, Die Bergwerke zu Falun, Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber, Die lustigen Musikanten, Die Majoratsherren, Seltsames Begegnen und Wiedersehen, Karel Jaromír Erben, Wolfgang Menzel, Der Sänger, Raffael und seine Nachbarinnen, Sophie Mereau, Heinrich Christian Schnoor, Geistliche Lieder, Henriette Herz, Metamorphosen der Gesellschaft, Die Kirchenordnung, Varnhagen Gesellschaft, Des Knaben Wunderhorn, Cecilie, Was reif in diesen Zeilen steht, Jónas Hallgrímsson, Der tolle Invalide auf dem Fort Ratonneau, Angelika, die Genueserin, und Cosmus, der Seilspringer, Mistris Lee, Adam Oehlenschläger, Johann Mayrhofer, Die drei Nüsse, Glauben und Liebe oder der König und die Königin, Es schienen so golden die Sterne, Adolf Törneros, Aloys und Rose, Maikäferbund, Der blonde Eckbert, Die Rose, Frau von Saverne, Antônio Gonçalves Dias, Zeitschriften der Romantik, Schwarze Romantik, Erik Gustaf Geijer, Hugo Greinz, Adolf Böttger, Frische Fahrt, Carsten Hauch, Die Zauberei im Herbste, Owen Tudor, Johann Chrysostomus Senn, Der Runenberg, Die zerbrochene Postkutsche, Mariano José de Larra, Der getreue Eckart und der Tannhäuser, Adolph Wilhelm Schack von Staffeldt, Der Spinnerin Nachtlied, Fürst Ganzgott und Sänger Halbgott, Abendständchen, Negative Capability, Sophie Tieck, Karl Wilhelm Salice-Contessa, Die Einquartierung im Pfarrhause, Henriette Hanke, Pan Tadeusz, Esaias Tegnér, Godwi und Godwine, Morgenröte, Nordsternbund, Christian Jakob Salice-Contessa, Þórbergur Þórðarson, Totenfeier, Wilhelmine Halberstadt, Karel Hynek Mácha, Das Bild des Kaisers, Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter von Provence, Johann Friedrich Kind, Auguste Pattberg, Magnetische Kur, Paul de Musset, Václav Cerný, Enrique Gil y Carrasco, Ryno, Atala, Jovan Jovanovic Zmaj, Alexander Alexandrowitsch Bestuschew, Antony Deschamps, Branko Radicevic, Anne Bannerman, Der Pok...

  • von Books LLC
    14,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Marlboro, Lucky Strike, Gauloises, HB, West, Natural American Spirit, Roth-Händle, Pall Mall, F6, Jin Ling, Gitanes, Gudang Garam, Nil, Camel, L&M, John Player, Cabinet, Chesterfield, Pöschl Tabak, Cohiba, Salem, Reval, Ernte 23, Smart Export, Parisienne, Juwel, Kim, Peter Stuyvesant, Winston, Camel-Kamel, Benson & Hedges, Karo, Memphis, Eckstein, Senoussi, Turf, R6, Atika, Dji Sam Soe, Overstolz, R1, Club, Viceroy, Look, Bali. Auszug: Marlboro ist eine Zigarettenmarke der Philip Morris International (bzw. in den USA von Philip Morris USA, einer Tochter der Altria Group). Sie ist seit Jahrzehnten die weltweit meistverkaufte Zigarette und zählt zu den zehn wertvollsten Marken der Welt. Große Bekanntheit erreicht auch das durch den Marlboro Man getragene Markenimage von "Freiheit und Abenteuer" - der Cowboy als einzelner "harter Mann" inmitten der Weite des Wilden Westens. Philip Morris, ein in London angesiedelter Zigarettenhersteller, eröffnete eine Tochtergesellschaft 1902 in New York, um viele seiner Zigarettenmarken zu verkaufen, darunter auch Marlboro. Ab 1924 wurde Marlborough als "Frauenzigarette" vertrieben mit dem Werbespruch "Mild As May" (Mild wie der Mai). Die Firma wurde nach der Great Marlborough Street benannt, die in London liegt. Die Marke wurde auf diese Weise vertrieben, bis sie kurz vor dem Zweiten Weltkrieg ins Wanken geriet und kurzzeitig vom Markt zurückgezogen wurde. Nach dem Krieg waren Camel, Lucky Strike und Chesterfield noch die einzigen verbreiteten Zigaretten. In den 1950er Jahren wurden von Reader's Digest einige Artikel publiziert, die Rauchen mit Lungenkrebs in Verbindung brachten. Philip Morris reagierte darauf mit der Produktion von Filterzigaretten. Die neuen Marlboro mit einem gefilterten Ende wurden Ende des Jahres 1955 auf den Markt gebracht. Der Designer Frank Giannoto hatte die charakteristische rot-weiße Marlboro-Packung entworfen, und von der Werbeagentur Leo Burnett kam die Idee, auf ein männliches Image zu setzen, und zu einer "Emotionalisierung der Marke", was erst viel später zur Regel für Konsumprodukte wurde. Man wusste aber bereits, dass sich Zigaretten in roten Packungen am besten verkauften, Favorit war die rot-weiß gestreifte Packung . In den 1960er Jahren entwickelte Philipp Morris das Werbekonzept des Marlboro Country und etablierte das männlich-harte Cowboy-Image der Marke. Durch diese Kampagne gewann Marlboro schnell sehr große Marktanteile:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.