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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Landkreis Lüchow-Dannenberg, Wenden, Liste der Baudenkmale in Lüchow, Liste der Siedlungen des Landkreises Lüchow-Dannenberg, Wendland und Altmark, Rundling, Polaben, Beutow, Bröcking, Kulturelle Landpartie, Johann Parum Schultze. Auszug: In der Liste der Baudenkmale in Lüchow (Wendland) sind die Baudenkmale der niedersächsischen Stadt Lüchow (Wendland) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Die Informationen für diese Liste entstammen aus Wenden (auch Winden, lateinisch ) bezeichnet diejenigen Westslawen, die vom 7. Jahrhundert an große Teile Nord- und Ostdeutschlands (Germania Slavica) bewohnten, heutzutage meist als Elbslawen bezeichnet. Sie dürfen nicht mit den ¿Windischen¿ (Slowenen) im Alpenraum verwechselt werden, die zu den Südslawen gehören und deren deutsches Ethnonym auf dieselbe Wortwurzel wie ¿Wenden¿ zurückgeht. Das Ethnonym ¿Wenden¿ ist in verschiedenen Varianten seit dem 6. Jahrhundert in der schriftlichen Überlieferung nachweisbar. Verwendet wurde es zuerst als unpräziser Sammelbegriff für verschiedene Gruppen von Menschen, heute als Slawen bezeichnet, und geht auf eine germanische Fremdbezeichnung zurück. Im Lateinischen ist die Bezeichnung weiterhin Vandalia bzw. Vandalorum (Wendenland) geblieben. Im östlichen Germanien, wo einst Wandalen wohnten, kamen mit der Völkerwanderung und den Anstürmen aus Asien späterhin verschiedene Volksgruppen, die dann zusammengefasst Wenden genannt wurden. Der polnische Chronist Vinzenz Kadlubek ging noch einen Schritt weiter und erfand die Wanda (Sage), um dem neu geschaffenen Herzogtum der Polanen eine weit zurückreichende Geschichte zu beschaffen. Kadlubeks vielfach wiederholte und als wahr ausgelegte Geschichte setzte Polen mit Wandalen gleich und nannte den Fluss, an dem seine ¿Wandä und ihr Volk lebte, ¿Wandalus¿ (Weichsel). Der Slawist A. Brückner stellte folgendes über Mag. Vincentius Kadlubek und dessen Sagenerfindungen fest: ¿Nur ein einziger von allen, die sich je mit polnischer Urgeschichte beschäftigt haben, hat das Richtige eingesehen, der Lemberger Erzbischof Gregor von Sanok im XV. Jahrh. (¿) (er hat) die Angabe des Mag. Vincentius zurückgewiesen (¿) Gregor erkannte richtig, dass allein die falsche Gleichung Poloni = Vandali den Mag.

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 109. Kapitel: Karthago, Tunis, Timbuktu, Sansibar-Stadt, Groß-Simbabwe, Qairawan, Algier, Harar, Sousse, Liste des UNESCO-Welterbes, Elmina, Große Moschee von Djenné, Kaya, Aksum, Gorée, Port Louis, Lopé-Okanda, Lalibela, Beni Hammad, Twyfelfontein, Leptis Magna, Chinguetti, Kilwa Kisiwani, Ghardaia, Kasubi Tombs, Kyrene, Abomey, Senegambische Steinkreise, Albreda, Lamu, Ilha de Moçambique, Omo, Sabrata, Tipasa, Napata, El Djem, Tassili n'Ajjer, Felsen von Bandiagara, Aapravasi Ghat, Chongoni, Walata, Ghadames, Tadrart Acacus, Cidade Velha, Kerkouane, Djémila, Awash, Djenne-Djeno, Saint-Louis, Thugga, M'zab, Fort Jesus, Heiliger Hain der Göttin Osun, Le Morne Brabant, Timgad, Ouadane, Tichitt, Ambohimanga, Felsenmalereien von Kondoa, Tsodilo, Tiya, Matopo-Gebirge, Ruinen von Loropéni, Axim, Fasil Ghebbi, Khami, Beni Isguen, Koutammakou, Songo Mnara, Grabmal von Askia, Sukur. Auszug: Timbuktu ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Timbuktu Lage von Timbuktu in Afrika (gelbes Viereck)Timbuktu liegt am südlichen Rand der Sahara, deren Fortschreiten (Desertifikation) der Stadt die meisten Probleme bereitet. Der Sand breitet sich überall in den Straßen aus. In den letzten 20 Jahren soll sich die Wüste um ungefähr 100 Kilometer weiter nach Süden vorgeschoben haben. Die Stadt liegt 5 Kilometer nördlich des Nigers, der aus südwestlicher Richtung aus der Region Massina in einem großen Bogen vorbei fließt, hier am nördlichsten Punkt seines Laufes in südöstlicher Richtung abdreht und später an der mehr als 2.000 km entfernten Küste in den Golf von Guinea mündet. Lediglich bei starkem Hochwasser füllten sich längst ausgetrocknete Nebenarme des Nigers, die den Spitznamen ¿Kanäle der Flusspferde¿ trugen, und verursachten in einigen Stadtteilen heftige Überschwemmungen, zuletzt 2003. In der frühen Neuzeit verband ein 13 Kilometer langer Kanal die Ortschaft Kabara, den eigentlichen Hafen der Stadt, mit Timbuktu. Dieser künstliche Nebenarm des Nigers ermöglichte den Bewohnern während der Flutzeiten einen direkten Zugang zum Fluss und somit den Segelschiffen und Pirogen Waren in die Stadt zu bringen. Nun ist der Kanal versandet und nur noch als Graben sichtbar. Flughafen TimbuktuTimbuktu ist seit Jahrhunderten ein Zentrum des Transsaharahandels, und Ende des 19. Jahrhunderts passierten hier jährlich etwa 400 Karawanen mit 140.000 Kamelen und rund 22.400 Tonnen Lasten. Dennoch bereitet es heutzutage immer noch Schwierigkeiten, den Ort zu erreichen. Die Schifffahrt ist nur möglich, wenn der Wasserstand es erlaubt. Die Straßen durch die Savanne vom Süden aus versanden schnell und sind dann zeitweise unpassierbar. Von Norden her, durch die Wüste, ist der Weg zwei Gruppen von Reisenden vor

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Heptapteridae, Synodontis, Mochokidae, Welsartige, Kreuzwelse, Pseudoplatystoma, Afrikanischer Raubwels, Falsche Dornwelse, Kiemensackwelse, Schmerlenwelse, Blauer Katzenwels, Fiederbartwelse, Pintado, Rückenschwimmender Kongowels, Synodontis petricola, Quappenwelse, Korallenwelse, Flusswelse, Schwarzer Zwergwels, Katzenwelse, Riesenantennenwels, Tiger-Spatelwels, Kletterwelse, Flachkopfwels, Buckel-Stachelwels, Lacantunia enigmatica, Zander-Antennenwels, Zungarowels, Synodontis grandiops, Walwelse, Claroteidae, Rotflossen-Antennenwels, Schmuckflossen-Fiederbartwels, Elektrische Welse, Westamerikanischer Kreuzwels, Großmaul-Antennenwelse, Raubwelse, Wunduwels, Bratpfannen- und Banjowelse, Stachlige Zwergwelse, Schlankwelse, Erethistidae, Surubim, Conorhynchos conirostris, Weißer Katzenwels, Kambawels, Perlhuhnwels, Gestreifter Korallenwels, Teufelswelse, Stachelwelse, Candiru, Liniendornwels, Glaswelse, Gelber Katzenwels, Kryptoglanis shajii, Panzerkopfwelse, Gebirgswelse, Großmaulwelse, Kuckucks-Fiederbartwelse, Nematogenys inermis, Bagarius yarrelli, Auchenoglanididae, Bagarius bagarius, Primitivwelse, Kammdornwels, Froschwels, Rhizosomichthys totae, Kiemenschlauchwelse, Ailia, Bagarius suchus, Anchariidae, Helogenes, Agamyxis, Bagarius rutilus, Austroglanididae, Hypsidoridae, Harnröhrenwels. Auszug: Die Heptapteridae (Gr.: hepta = sieben, pteron = Flosse) sind eine Familie der Welsartigen (Siluriformes). Sie leben in Süßgewässern von Mexiko bis Südamerika. Die Fische werden drei bis 28 Zentimeter lang. Rund um das Maul befinden sich drei Paar Barteln. Die Haut ist normalerweise nackt, d.h. schuppenlos, die Fettflosse groß, die Schwanzflosse tief gespalten. die Fische können leicht mit Antennenwelsen (Pimelodidae) verwechselt werden. Die Familie wurde früher als Unterfamilie Rhamiinae zu den Antennenwelsen gezählt. Nach phylogenetischen Studien bilden sie mit den Antennenwelsen, den Großmaul-Antennenwelsen (Pseudopimelodidae) und der Gattung Conorhynchos eine Klade, die als Überfamilie Pimelodoidea klassifiziert wird . Es gibt 204 beschriebene und etwa 50 noch unbeschriebene Arten Gattung Brachyglanis Eigenmann, 1912. Gattung Brachyrhamdia Myers, 1927. Gattung Cetopsorhamdia Eigenmann & Fisher, 1916. Gattung Chasmocranus Eigenmann, 1912. Gattung Gladioglanis Ferraris & Mago-Leccia, 1989. Gattung Goeldiella Eigenmann & Norris, 1900. Gattung Heptapterus Bleeker, 1858. Gattung Horiomyzon Stewart, 1986. Gattung Imparfinis Eigenmann & Norris, 1900. Gattung Leptorhamdia Eigenmann, 1918. Gattung Mastiglanis Bockmann, 1994. Gattung Myoglanis Eigenmann, 1912. Gattung Nannoglanis Boulenger, 1887. Gattung Nemuroglanis Eigenmann & Eigenmann, 1889. Gattung Pariolius Cope, 1872. Gattung Phenacorhamdia Dahl, 1961. Gattung Pimelodella Eigenmann & Eigenmann, 1888. Gattung Rhamdella Eigenmann & Eigenmann, 1888. Gattung Rhamdia Bleeker, 1858. Gattung Rhamdioglanis Ihering, 1907. Gattung Rhamdiopsis Haseman, 1911. Gattung Taunayia Miranda Ribeiro, 1918. Synodontis ist eine Gattung der Fiederbartwelse (Mochokidae), einer ausschließlich in Afrika verbreiteten Welsfamilie. Der Name Synodontis leitet sich von einem Namen für einen Fisch her, der bereits bei Plinius erstmals erwähnt wurde. Cuvier, der den Namen zunächst für eine Untergattung aufgegriffen hatte, glaubte, dass er für

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