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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Extertalbahn, Exten, Kloster Möllenbeck, Universität Rinteln, Engern, Erlebniswelt steinzeichen, Jakobskloster Rinteln, Bahnstrecke Rinteln¿Stadthagen, Krankenhagen, Schaumburg, Weser-Bahn, Unterer Eisenhammer, Oberer Eisenhammer, Paschenburg, Bahnhof Rinteln, Klinikum Schaumburg, Heimatstube Exten, Sparkasse Schaumburg, Deckbergen, Ernestinum Rinteln, Wahlkreis Hameln/Rinteln, Doktorsee, Goldbeck, Museum zur Stadt- und Universitätsgeschichte Rinteln, Steinbergen, Klippenturm, Flugplatz Rinteln, Amtsgericht Rinteln, Jüdischer Friedhof, Boulemuseum, Uchtdorf. Auszug: Rinteln ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Rinteln Klosterkirche Möllenbeck Klosterkirche MöllenbeckDie Anfänge der Stadt Rinteln lassen sich zurückverfolgen bis in das späte 11. Jahrhundert. Bereits im Jahre 896 wurde ein Benediktinerinnen-Stift, das Kloster Möllenbeck, in den Weserauen angesiedelt. Auf dem rechten, nördlichen Weserufer hatte sich in Höhe einer Überfahrt das kleine Dorf Rentene (später: Alt-Rinteln) entwickelt. Um 1230 gründete Graf Adolf IV. von Holstein und Schaumburg (Regierungszeit von 1225 bis 1239, gestorben am 8. Juli 1261 als Mönch in Kiel) Neu-Rinteln auf dem gegenüber liegenden, also südlichen Weserufer. 1239 wurden die Stadtrechte verliehen. Durch das Recht, Wegezoll zu erheben (1391), und das Messeprivileg (1392) stieg Rintelns Bedeutung auch für das Umland. Die günstige Verkehrslage an einer Weserbrücke unterstützte den Aufschwung. Bald nach Gründung der Stadt wurde mit dem Bau einer Stadtmauer begonnen. Die Menschen zogen aus den Siedlungen vor den Toren Rintelns in den Schutz der Befestigungsanlagen und bewirtschafteten von hier aus als Ackerbürger ihre Felder. Vor allem die Lage an der Weser förderte den Handel. So genannte ¿Bremer Waren¿ kamen mit den Schiffen flussaufwärts: Tabak, Butter, Stockfisch, Kolonial- und Haushaltswaren. Für Frachten mit dem Ziel Rinteln richtete die Stadt einen Zollschuppen ein. Stromab befördert wurden Holz, Steinkohle und Getreide, ebenso wie der in der Nähe abgebaute Obernkirchener Sandstein. Auch das Handwerk mit seinen verschiedenen Zünften hatte seinen Anteil am Aufschwung der Stadt, die bis ins 17. Jahrhundert hinein eine wirtschaftliche Blütezeit erlebte. Als 1625/1626 durch die Pest fast ein Drittel der Rintelner Bevölkerung starb, war das ein verheerender Rückschlag für die Stadt. Dass sich Rinteln trotzdem recht

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Weener, Bunde, Jemgum, Landschaftspolder, Dollart, Böhmerwold, Ditzumerverlaat, Diele, Oldendorp, Bunder Mühle, St. Georgiwold, Weenermoor, Bingum, Holtgaste, Heinitzpolder, Möhlenwarf, Stapelmoor, Kanalpolder, Midlum, Beschotenweg, Kirchborgum, Pogum, Bunderhee, Bundesautobahn 280, Critzum, Hatzum, Torum, Bingumer Sand. Auszug: Weener ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Weener Weener im RheiderlandWeener grenzt an sechs Kommunen. Dies sind im Uhrzeigersinn, beginnend im Westen, Bunde, Jemgum, Leer und Westoverledingen (jenseits der Ems). Diese vier Kommunen liegen im Landkreis Leer. Zudem grenzt Weener an Papenburg (jenseits der Ems) und Rhede, beide im Landkreis Emsland. Die Stadt Weener besteht aus der Kernstadt und 14 weiteren Stadtteilen. Angegeben sind die Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2005. Weener liegt in der gemäßigten Klimazone, hauptsächlich im direkten Einfluss der Nordsee. Im Sommer sind die Tagestemperaturen tiefer, im Winter häufig höher als im weiteren Binnenland. Das Klima ist von der mitteleuropäischen Westwindzone geprägt. Nach der effektiven Klimaklassifikation des Geografen und Klimatologen Wladimir Peter Köppen befindet sich Weener in der Einteilung Cfb. Die nächstgelegenen Wetterstationen befindent sich in Nieuw Beerta (Niederlande) und Emden (siehe Klima von Emden). Auf dem Gebiet der Stadt Weener befindet sich das Naturschutzgebiet Püttenbollen, ein Moorkomplex. Das NSG Süderkolk, das zum Teil auch auf dem Gebiet der Nachbargemeinde Bunde liegt, ist in langsam verlandender Kolk. Außerdem hat Weener einen Anteiil von etwa einem Achtel am NSG Emsauen zwischen Herbrum und Vellage. Das Stadtgebiet von Weener befindet sich auf uraltem Siedlungsgebiet. Durch zahlreiche Funde ist eine Besiedelung des Geestrückens seit der Steinzeit nachgewiesen. Im Ortsteil Diele, einem Haufendorf, wurden ebenfalls Funde aus der Steinzeit gemacht. Für die Mittlere Bronzezeit ist das Gebiet des Süder Hilgenholt ein wichtiger Fundplatz. Obgleich ein Großteil des Areals überbaut ist, konnten dort fünf Hausgrundrisse der Elp-Kultur (1600¿900 v. Chr.) dokumentiert werden. Zudem wurden einfache steilwandige Näpf

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Kirchenbezirk Reutlingen, SSV Reutlingen 05, Gutenbergschule Reutlingen, Ergebnisse der Kommunalwahlen in Reutlingen, Oberamt Reutlingen, Achalm, Regionalstadtbahn Neckar-Alb, 25. Infanterie-Division, Prälatur Reutlingen, Two of Us, Roßberg, Kiz, Die Lollies, Georgenberg, BruderhausDiakonie, TSG Reutlingen, Württembergische Philharmonie, Sommerhalde, Mutschel, Orschel-Hagen, Amtsgericht Reutlingen, Kimmicher, Arbeitsgericht Reutlingen, Jerg-Ratgeb-Preis, Alte Ziegel-Linde, Sozialgericht Reutlingen, Käpfle, Scheibengipfel. Auszug: Reutlingen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Reutlingen Stadtansicht Reutlingens aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts (Kupferstich von Matthäus Merian)Funde am Rappenplatz (Südhang der Achalm) deuten auf eine frühe Besiedelung bereits in der Jungsteinzeit hin. Aufgrund keltischer Gräberfunde im Stadtgebiet (Bereich Seestraße und Nikolaikirche) wird die erste sesshafte Besiedlung um das 4./5. Jahrhundert nach Christus angenommen. Römische Funde in Betzingen und Sickenhausen weisen auf die Anwesenheit der Römer wohl im 2. bis 4. Jhd. n. Chr. hin. Um das Jahr 1030 begann Graf Egino mit dem Bau der Burg Achalm auf dem Gipfel des ¿Hausbergs¿ von Reutlingen, der Achalm (.). Von dieser Burg, die im 15. Jahrhundert zerfiel und während des Dreißigjährigen Kriegs vollends geschleift wurde, existieren heute nur noch rudimentäre Fundamente. Ein 1838 wieder aufgebauter Bergfried bietet heute als Aussichtsturm auf dem Gelände der Ruine einen Rundblick über die Stadt und den Rand der Schwäbischen Alb und das Albvorland. Bei Altenburg besaß Graf Werner von Achalm eine weitere Burg, die Altenburg. Die abgegangene Burg wurde um 1070 abgerissen. Der Name Reutlingens wurde zuerst im sogenannten Bempflinger Vertrag erwähnt, der auf das Jahr 1089/1090 datiert wird. 1180 erhielt Reutlingen das Marktrecht, 1208 erfolgte die Ersterwähnung als Stadt. Wann genau Reutlingen den Status der Freien Reichsstadt des Heiligen Römischen Reiches (Deutscher Nation) erhielt, ist unklar. Die Entwicklung dazu ist eher als Prozess zu sehen, in dem der Stadt immer mehr Rechte vom Kaiser des Heiligen Römischen Reiches verliehen wurden, wodurch sie von den umliegenden Herrschaften, insbesondere der Grafen von Württemberg, unabhängiger wurde. Die militärisch befestigte Stadtmauer, die bis heute in Teilen erhalten ist, wur

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