Über Rheiderland
Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Weener, Bunde, Jemgum, Landschaftspolder, Dollart, Böhmerwold, Ditzumerverlaat, Diele, Oldendorp, Bunder Mühle, St. Georgiwold, Weenermoor, Bingum, Holtgaste, Heinitzpolder, Möhlenwarf, Stapelmoor, Kanalpolder, Midlum, Beschotenweg, Kirchborgum, Pogum, Bunderhee, Bundesautobahn 280, Critzum, Hatzum, Torum, Bingumer Sand. Auszug: Weener ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Weener Weener im RheiderlandWeener grenzt an sechs Kommunen. Dies sind im Uhrzeigersinn, beginnend im Westen, Bunde, Jemgum, Leer und Westoverledingen (jenseits der Ems). Diese vier Kommunen liegen im Landkreis Leer. Zudem grenzt Weener an Papenburg (jenseits der Ems) und Rhede, beide im Landkreis Emsland. Die Stadt Weener besteht aus der Kernstadt und 14 weiteren Stadtteilen. Angegeben sind die Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2005. Weener liegt in der gemäßigten Klimazone, hauptsächlich im direkten Einfluss der Nordsee. Im Sommer sind die Tagestemperaturen tiefer, im Winter häufig höher als im weiteren Binnenland. Das Klima ist von der mitteleuropäischen Westwindzone geprägt. Nach der effektiven Klimaklassifikation des Geografen und Klimatologen Wladimir Peter Köppen befindet sich Weener in der Einteilung Cfb. Die nächstgelegenen Wetterstationen befindent sich in Nieuw Beerta (Niederlande) und Emden (siehe Klima von Emden). Auf dem Gebiet der Stadt Weener befindet sich das Naturschutzgebiet Püttenbollen, ein Moorkomplex. Das NSG Süderkolk, das zum Teil auch auf dem Gebiet der Nachbargemeinde Bunde liegt, ist in langsam verlandender Kolk. Außerdem hat Weener einen Anteiil von etwa einem Achtel am NSG Emsauen zwischen Herbrum und Vellage. Das Stadtgebiet von Weener befindet sich auf uraltem Siedlungsgebiet. Durch zahlreiche Funde ist eine Besiedelung des Geestrückens seit der Steinzeit nachgewiesen. Im Ortsteil Diele, einem Haufendorf, wurden ebenfalls Funde aus der Steinzeit gemacht. Für die Mittlere Bronzezeit ist das Gebiet des Süder Hilgenholt ein wichtiger Fundplatz. Obgleich ein Großteil des Areals überbaut ist, konnten dort fünf Hausgrundrisse der Elp-Kultur (1600¿900 v. Chr.) dokumentiert werden. Zudem wurden einfache steilwandige Näpf
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