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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Nürburgring, Nordschleife, Grenzlandring, Hockenheimring Baden-Württemberg, Sachsenring, AVUS, Teterower Bergring, EuroSpeedway Lausitz, Schauinsland, Solitude-Rennstrecke, Hamburger Stadtparkrennen, Südschleife, Rennstrecke Dessau, Norisring, Autobahnspinne Dresden, Motorsport Arena Oschersleben, Gabelbachrennen, Fliegerhorst Wunstorf, Grillenburger Dreieck, Halle-Saale-Schleife, Alemannenring, Schleizer Dreieck, Deutschlandring, Bernauer Schleife, Kornhauskurs, Prinzenpark-Rennen, Karlsruher Dreiecksrennen, Leineweberring, Vogelsbergring, Eichenring, Bergrennen Kalter Wangen, Estering, Bergrennen Mickhausen, Schottenring, Motorsportarena Stefan Bellof, Trierer Bergrennen, Fliegerhorst Diepholz, Motodrom Gelsenkirchen, Steilstrecke Nordschleife, Osnabrücker Bergrennen, Opel Rennbahn, Spirzen-Bergrennen, Marienberger Dreieck, Odenwaldring, Frohburger Dreieck, Jochrennen, ADAC Sauerland-Bergpreis, Klettwitz-Sonnenhäusel, Naumburger Weinbergrennen, Spreewaldring Training Center, Klingenring. Auszug: Nürburgring ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Nürburgring Gedenkstein Grundsteinlegung am 27. September 1925 für Landrat Dr. Otto Creutz Die Nürburg als Namensgeber für die AutorennstreckeAm 15. April 1925 traf Creutz sich ¿ unterstützt vom Zentrum ¿ mit Vertretern des Preußischen Wohlfahrtsministerium und des Reichsverkehrsministeriums in Berlin. Er legte die Wichtigkeit des Baus der Rennstrecke im ¿ärmsten Kreis im Lande Preußen¿ dar und bezeichnete sie als ¿Notstandsmaßnahme im Rahmen der produktiven Erwerbslosenfürsorge¿ Danach war der Bau der Strecke endgültig beschlossen. Die Kosten wurden mit 2,5 Mill. Reichsmark kalkuliert. Ende April 1925 begannen die Vermessungsarbeiten, nachdem zuvor schon kleinere Arbeiten am geplanten Streckenverlauf durchgeführt worden sind. Am 20. Mai 1925 bestätigte Dr. Johannes Fuchs das Baugelände, am 13. Juni des gleichen Jahres wird das Ingenieurbüro Gustav Eichler, Ravensburg, beauftragt, die Bauleitung zu übernehmen. Drei Tage später werden die offiziellen Pressemitteilungen an die deutsche Sportpresse verteilt. Dieses veröffentlichte bereits am 24. Juni den Lageplan und die Bauentwürfe. Das Ingenieurbüro fertigte einen Kostenvoranschlag in Höhe von 4 Mill. Reichsmark an. Unberücksichtigt blieben dabei die Aufwendungen für die erforderlichen Hochbauten, da diese Arbeiten nicht zu den Notstandsarbeiten gehörten und dementsprechend nicht mit Steuermitteln finanziert werden durften. Die Planungen für die Rennstrecke sahen wie folgt aus: Die Gesamtlänge der Strecke sollte 28,3 Kilometer betragen. Dabei wurden verschiedene Streckenführungen entworfen. Der längste Streckenteil war die Nordschleife mit einer Länge von 22,8 Kilometern. Daneben wurden auch die Strecken der Südschleife mit einer Länge von 7,7 Kilometern und der Start- und Zielgeraden (2,2

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Circuit de Nevers Magny-Cours, Rouen-les-Essarts, Circuit de Dijon-Prenois, Circuit de Reims-Gueux, Circuit Paul Ricard, Circuit des 24 Heures, Circuit de Charade, Autodrome de Linas-Montlhéry, Circuit Bugatti, Circuit du Lac, Circuit Paul Armagnac, Circuit d¿Albi, Circuit de Pau. Auszug: Circuit de Nevers Magny-Cours ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Circuit de Nevers Magny-Cours 1961: Die rund 2 km lange erste Version des Circuit Jean BehraAb 1917 ¿ während der letzten Phase des Ersten Weltkriegs ¿ und noch kurze Zeit danach war auf dem Gelände der heutigen Rennstrecke ein von den US-Streitkräften betriebenes Lazarett mit über 17.000 Betten. Zeitweise lebten und arbeiteten hier bis zu 42.000 Menschen; mehr als Nevers und die Region um Magny-Cours damals an regulären Einwohnern hatten. Ab 1959 ließ dort der Besitzer des inzwischen landwirtschaftlich genutzten Geländes, Jean Bernigaud, aus privaten Mitteln neben seinem Bauernhof nahe der Route Nationale 7 eine 510 Meter lange Kart-Piste anlegen, die am 7. August 1960 offiziell eröffnet wurde. Bürokratische Hürden waren dabei nicht zu überwinden; Bernigaud war gleichzeitig Bürgermeister der Gemeinde Magny-Cours. Bereits im September 1960 begannen die Arbeiten für die erste Version einer im Uhrzeigersinn zu fahrenden Test- und Clubstrecke mit knapp zwei Kilometern Länge und rund sieben Metern Fahrbahnbreite. Als postume Ehrung für den 1959 tödlich verunglückten, legendären französischen Rennfahrer wurde die am 30. April 1961 eröffnete Strecke Circuit Jean Behra genannt. Sie war im Wesentlichen ein Dreieckkurs mit Start und Ziel auf der heute so nicht mehr vorhandenen abfallenden Geraden zwischen den Kurven Chateau d¿eau (dem höchsten Punkt der Strecke) und Lycée. Bestandteil dieser ersten Anlage waren auch Teile der Streckenführung der aktuellen Start- und Zielgeraden, der Grande Courbe und der Geraden vor der Imola-Schikane bzw. Chateau d'eau. Am 28. Mai 1961 wurde die Strecke mit dem 1. Grand Prix de Magny-Cours offiziell eingeweiht; einem internationalen Lauf der Formel Junior, die zwischen 1960 und 1963 die Formel 2

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Bauwerk in Remagen, Kulturdenkmal in Remagen, Brücke von Remagen, Liste der Kulturdenkmäler in Remagen, St. Peter und Paul, Rigomagus, Oberwinter, Kripp, Rheinfähre Linz¿Kripp, Nonnenwerth, Bahnhof Remagen, Apollinariskirche, Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Max Brockhaus Musikverlag, Burg Rolandseck, Internationale Film-Union, Unkelbach, Goldene Meile, Oedingen, Schloss Marienfels, Rodderberg, Schloss Ernich, Unkelstein, Rolandswerth, Skulpturenufer Remagen, Kanton Remagen, St. Johannes Nepomuk, St. Gertrud, Jüdischer Friedhof Remagen, Bandorf, Synagoge, Kapelle Schwarze Madonna, Freiligrath-Denkmal, Hotel Billau, Birgel, Haus Humboldtstein. Auszug: Remagen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Remagen Ludendorff-Brücke, Brückenkopf auf der Remagener Seite (2008) Kriegsgräber aus dem Ersten Weltkrieg auf dem alten Friedhof Apollinariskirche Rolandsbogen und Umgebung um 1900 Remagen, 1902 Der Ort Remagen geht auf ein römisches Kastell zurück, das vor gut 2000 Jahren errichtet wurde (um das Jahr 3 n. Chr.), und nach dem ursprünglich keltischen Namen Rigomagos, latinisiert Rigomagus, benannt wurde (mit rigo- von kelt. rigs = König und kelt. magos = Feld, Ebene ¿ also ¿Königsfeld¿). Nach 274/275 wurde das Kastell zur Festung ausgebaut. Der antike Name Rigomagus wird ein einziges Mal bei einem antiken Schriftsteller erwähnt. Zum Jahr 356 berichtet Ammianus Marcellinus, dass nach einem Germaneneinfall zwischen Koblenz und Köln nur das Rigomagum oppidum und ein Turm bei Köln unzerstört geblieben war. Die auf einer römischen Straßenkarte beruhende Peutingersche Tafel verzeichnet Rigomagus zwischen Bonna (Bonn) und Antunnacum (Andernach). Frühe Christen und die Existenz einer Kirche werden für das 5. Jahrhundert nachgewiesen. Ausweis frühchristlichen Lebens in Remagen ist ein am Apollinarisberg gefundener Grabstein, der heute im Rheinischen Landesmuseum in Bonn aufbewahrt wird. Auf ihm wird einer Meteriola gedacht, mit der der Grabsetzer 23 Jahre verheiratet war und die vor mehr als acht Jahren seine soror in domino (Schwester im Herrn) wurde (vielleicht ist die Taufe gemeint). Drei Schenkungen des Königs Lothar I. an das Kloster Lorsch in Regomago bzw. in regomensi marca zwischen 770 und 773 gelten als erstmalige Erwähnungen Remagens im Mittelalter. Am 28. Juni 856 wird Remagen in einer Schenkungsurkunde König Lothars II. erwähnt. Ungefähr im Jahr 1000 hatten mehrere Klöster Besitz in Remagen. Für 1003 ist eine Kirche in Remagen erwähnt; Er

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Continental AG, Semperit AG, Mickey Thompson, Bridgestone, Phoenix AG, Metzeler, Goodyear Tire & Rubber Company, Pirelli, Michelin, Pneu Laurent, Auto Technisches Spezialzubehör, Firestone Tire & Rubber Company, General Tire, Fulda Reifen, Uniwheels, Dunlop, Kelly-Springfield Tire Company, Ralf Bohle, Pneumant, Viking, Englebert, Goodrich Corporation, Gajah Tunggal, Trelleborg AB, Nokian Renkaat, Reifenwerk Heidenau, Reiff, Maloya, Vredestein, Hankook Tire, Avon Rubber, Continental Tire Werk, Madras Rubber Factory, Yokohama, Matador, Balkrishna Tyres, Stomil Olsztyn, Kumho Tires, Sumitomo Rubber Industries, Barum Continental, Toyo Tire & Rubber Company, Cooper Tire & Rubber Company. Auszug: Continental AG ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Continental AG Ehemaliges Verwaltungsgebäude an der Vahrenwalder Straße in Hannover, heute ¿Technologie-Centrum Hannover¿ (TCH) Der frühere Firmenname an der Fassade Rückseite des Continental-Werkes in Hannover-Vahrenwald, Ansicht von der nahegelegenen Bahnlinie aus Contiwerk Limmer in Limmer am Zweigkanal Linden Fassade des in Abriss befindlichen Contiwerkes Limmer 2009Das deutsche Traditionsunternehmen wurde 1871 in Hannover-Stöcken unter dem Namen Continental-Caoutchouc- & Gutta-Percha Compagnie gegründet. Die Firma war von Anfang an als Aktiengesellschaft an der Börse notiert. Langjähriger Generaldirektor war Siegmund Seligmann (1853¿1925), der 1876 in die Firma eintrat und schon 1879 ihr kaufmännischer Direktor und Vorstandsmitglied wurde. Zusammen mit dem Chemiker Adolf Prinzhorn (1834¿1913) gelang es ihm, das Unternehmen innerhalb weniger Jahrzehnte zu einem der führenden Gummi- und Reifenproduzenten in Deutschland zu machen. Zählte die Firma um 1875 nur etwa 250 Arbeiter, so konnte ihre Zahl in der Ära Seligmann bis auf 13.000 Beschäftigte (1914) gesteigert werden. 1892 begann man als erste Firma in Deutschland mit der Produktion von Fahrrad-Luftreifen (Pneumatics), 1898 von profillosen Automobilreifen und 1904 von Profilreifen. Das Hauptwerk entstand an der Vahrenwalder Straße in Hannover, daneben kam es im Stadtteil Stöcken vor dem Zweiten Weltkrieg zu einem weiteren Werksbau. 1912¿1914 entstand das repräsentative Verwaltungsgebäude in der Vahrenwalder Straße, entworfen von dem Architekten Peter Behrens. Nach der Fertigstellung wurde es während des Ersten Weltkrieges als Lagerhaus vom Militär genutzt. Nach dem Krieg wurde es 1919¿1920 nochmals ausgebaut. Der Bau ist weitgehend identisch mit dem in gleicher Zeit entstandenen V

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