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  • von Caroline Thon
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: Profilbildungsmodul (unbenotet), Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät VI - Human- und Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Hexen, Huren, Heilige ¿ Frauen im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hexenverfolgung ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Sie beruhte unter anderem auf den unterschiedlichen Interpretationen und Glaubensvorstellungen von Menschen dieser Zeit, dem Wandel des Geprägten an der Schwelle der Antike bis in die Zeit des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und speiste sich aus dem vermittelten Bild der katholischen Kirche, die dem bereits bestehenden Magieglauben der Antike allmählich eine neue, durchweg negative, Richtung gab.Es stellt sich vor allem die Frage, warum es vornehmlich Frauen waren, die der Hexerei beschuldigt und unter größten Mühen herabgewürdigt wurden. Inwiefern beruhen die Thesen des "Hexenhammers" auf dem gesellschaftlichen Frauenbild des Mittelalters und inwieweit wurden dessen negative Seiten von den Autoren missbraucht? Anhand einer mentalitäts- und geschlechtergeschichtlichen Betrachtung möchte ich auf diese Themen näher eingehen und dabei der Frage nachgehen, warum es laut Kramers Meinung mehr Hexen als Hexer gegeben haben soll.

  • von Caroline Thon
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät VI - Human- und Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Rom und die Christen. Von der Verfolgung bis Konstantin, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Denn unter dem Vorwand, dass ihm die Hässlichkeit der alten Gebäude und die engen krummen Straßen zuwider seien, steckte [Nero] die Stadt in Brand, und zwar so offen, dass viele Konsulare seine Kammerdiener, die sie mit Werg und Fackeln in ihren Häusern ertappten, nicht anzurühren wagten [¿]¿ Mit diesen eindringlichen Worten beschreibt der römische Literat und Kaiserbiograf Sueton den Hergang des Großbrands von Rom und legt mit seinen Worten eine Brandstiftung durch Kaiser Nero dar, ohne dem Ereignis tatsächlich beigewohnt zu haben. Vermutlich war er im Jahr 64 n. Chr., als das Feuer ausbrach und neun Tage lang in den Straßen und Bezirken der Hauptstadt wütete, noch nicht einmal geboren. Antiken Quellen zufolge brach der Brand im Circus Maximus aus und griff von dort, durch den Wind angefacht, auf die anliegenden Gebäude über, die aus leicht brennbarem Material bestanden. Nur vier von vierzehn Stadtbezirken blieben verschont; die drei Stadtteile Circus Maximus, Palatin sowie der Isis und Serapis brannten völlig nieder. Was die Ursachen des Brandes anbetrifft, gehen sowohl die Meinungen in den antiken Quellen als auch in heutigen wissenschaftlichen und belletristischen Werken auseinander. Während die einen davon ausgehen, dass Nero selbst den Brand befahl, sehen andere die Ursache bei den Christen, oder ziehen auch eine nicht intendierte Brandursache in Betracht. Es sind vor allem solche Quellen wie Sueton und Cassius Dio die eine Brandstiftung durch den Kaiser nahelegen. Fast zweitausend Jahre christlicher Geschichtsschreibung und der bekannte Film Quo vadis, von Peter Ustinov taten ihr Übriges und kreierten das Bild eines grausamen Herrschers ohne Mitgefühl und echtes Empfinden. Eine kritischere Auseinandersetzung fand erst mit der modernen Geschichtsschreibung durch vorwiegend englische, französische und rumänische Historiker unter Anwendung der Quellenkritik statt. Um folglich näher auf die Frage eingehen zu können, ob Nero den Brand von Rom 64 n. Chr. tatsächlich legte, ist es hilfreich, Informationen über die Person des Kaisers an sich zusammenzutragen. Es stellt sich die Frage, ob er wirklich ein derart ¿verrückter¿ und ¿tyrannischer¿ Kaiser war, wie es nicht selten heute noch geglaubt wird. Denn eine rational logische Tat wäre die Brandstiftung in einer gut beleuchteten Vollmondnacht nicht gewesen.

  • von Caroline Thon
    15,95 €

    Quellenexegese aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät VI - Human- und Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Aqua vitae: Wasser in der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursachen und der plötzliche Ausbruch der Cholera war für die Menschen des 19. Jahrhunderts ebenso mysteriös wie bedrohlich. Was hatten sie getan, um dieses Unheil heraufzubeschwören? Woher stammte diese verheerende Seuche, die bald zwei Drittel der Menschen binnen Stunden oder Tagen dahinraffte und deren Symptome denen einer Arsenvergiftung ähnelten? Wie bereits die Pest in den vorangegangenen Jahrhunderten, hatte auch die Cholera ihren Ursprung vermutlich auf dem asiatischen Kontinent und breitete sich von dort über den Großteil der Welt auch nach Europa hin aus. Bereits 1770 bis 1790 wurde von einer neuen, tödlichen Krankheit auf dem indischen Subkontinent berichtet, die jedoch erst 1870 in einem bedrohlichen Ausmaß Aufmerksamkeit erregte, als sie auch vor der indischen Oberschicht und den dort angesiedelten Europäern nicht Halt machte. Drei Jahre später erreichte sie auch das Deutsche Reich. [...]

  • von Caroline Thon
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: Unbenotete Einsendeaufgabe, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät VI - Human- und Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Aqua vitae: Wasser in der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt den Rhein im 19. Jahrhundert und untersucht die Frage, ob er als Brücke oder Grenze zwischen Deutschland und Frankreich gesehen werden kann. Als einer der größten Ströme Deutschlands hat der Rhein eine besonders bewegte Vergangenheit. Kaum ein anderer europäischer Fluss war je so begehrt wie umstritten, dass er sogar einem poetischen Gefecht anheimfiel.Wasser hat seit jeher eine große geschichtliche Bedeutung. Städte siedelten sich an den Ufern großer Flüsse an, Meere bildeten natürliche Grenzen zu anderen Kontinenten und dessen Abwesenheit ließ gar nicht erst Leben aufkommen. Wo es kein Leben gibt, wird auch keine Geschichte geschrieben. Daher kann auch die Bedeutung der Flüsse in diesem Kontext nicht geschmälert werden, die bekanntlich keine ¿stillen¿, sondern vielmehr ¿rauschende¿ Gewässer sind. Auch Flüsse bildeten in der Vergangenheit territoriale Abgrenzungen, erschlossen Räume und wurden zu Zentren des geistigen und kulturellen Wachstums.Die Lithographie ¿Deutschland-Frankreich¿ wirft einen lebendigen Blick auf das Zeitgeschehen. Sie zeigt die Bewohner beider Länder im hegen musikalischen Wetteifer. Die genaue Herkunft, Maler, wie Entstehungsjahr des Bildes sind unbekannt. Es wird auf das Jahr 1840 verortet, in die Zeit reger publizistischer Auseinandersetzungen zwischen Deutschland und Frankreich, einer Art ¿Ringen¿ um den Rhein. Dabei hat der Betrachter es mit einer optischen Frontstellung ohne Waffen zu tun. Denn beide Seiten stehen sich im publizistischen Stellungskrieg gegenüber.

  • von Caroline Thon
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: Profilbildungsmodul (unbenotet), Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät VI - Human- und Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Verführung und Verbrechen ¿ Deutschland unter dem NS-Regime, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden möchte ich mich mit der Psychiatrie im Dritten Reich befassen und, anhand der Einbindung in einen größeren historischen Kontext, nachweisen, ob und inwiefern die Zustände hinter Anstaltsmauern im konkreten Kontext zum NS-Regime und dessen totalitären Methoden standen oder ob es sich bei den willkürlichen, billigend in Kauf genommenen und systematischen Tötungen um eine Kontinuität handelt.

  • von Caroline Thon
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Kunst, Medien und ihre Vermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit umfasst die Bibliothek als offenen Bildungsraum sowohl unter dem Aspekt des phänomenologischen Raumverständnisses als auch der Raumsoziologie, die im Anschluss zum näheren Verständnis kurz definiert und erläutert werden. Die Anwendung der Raumtheorien auf den gewählten Bildungsraum stützen sich insbesondere auf die Texte "Der offene Raum". Handlungs-Räume in Kunst und Kunstvermittlung von Bill Masuch sowie "Raumsoziologie" von Martina Löw, welche die Basis und das Grundkonzept stellen, auf dem weitergehend eigene Ideen entwickelt und erläutert werden sollen. Es soll unter anderem auch der Frage nachgegangen werden, was Raum eigentlich ist, wie die Menschen ihn heutzutage wahrnehmen und versuchen zu definieren, ob es so etwas wie ein allgemeines Raumverständnis überhaupt gibt und ob nicht Raum sogar ein menschengemachtes Korrelat zur Einheit Zeit ist. Wenn wir uns heute, ohne uns näher mit dem Raum in der Physik, Raumtheorien oder einem weiterführenden Raumbegriff beschäftigt zu haben, fragen, was Raum eigentlich ist, haben wir meist konkrete dreidimensionale Modelle von Innenraum in unseren Köpfen, die einem rechteckigen Kasten mit sich darin befindlichen Objekten sehr ähnlich sehen. In seiner einfachsten Form ist dieser Kasten vergleichbar mit einem Zimmer, in seinen komplexeren Darstellungsweisen bildet er die Basis, Objekte und Subjekte die miteinander in Relation stehen, zu verbinden. Es gibt wie bei der Zeit kein konkretes Ende oder einen konkreten Anfang, sondern lediglich Abschnitte, welche von Menschen festgelegt wurden.Das Verständnis von Raum hat sich in der heutigen Zeit gewandelt. Während man früher den Raum noch als etwas Rechteckiges, in sich geschlossenes wahrnahm - also folglich einer Art Behältnis für jene Dinge, die er umgibt - wird heutzutage mehr von einem ¿relativistischen Raumverhältnis¿ ausgegangen, welches eine Beziehungsstruktur zwischen konstant bewegten Körpern umreißt. Es haben sich eine Vielzahl an Raumtheorien entwickelt und verbreitet, von denen die Raumsoziologie ebenso wie die phänomenologische Raumtheorie nur zwei aus einer ganzen Reihe von Sichtweisen repräsentieren und somit auch nur ein abgegrenztes Spektrum der Möglichkeiten abdecken.

  • von Caroline Thon
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Kunst und visuelle Kultur), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit dieser vom 09.-16.06.2000 durchgeführten Aktion und der daraus entstandenen Dokumentation ¿Ausländer raus! Schlingensiefs Container¿ von Paul Poet, die im Jahr 2002 veröffentlicht wurde, auseinander. Sie wird vor allem unter dem Aspekt des Politischen analysiert, und es soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern sie die Betroffenen in ein ¿Realitätsdilemmä stürzte und ob die Aktion an sich einen politischen Effekt erzielte, demnach, in Bezug auf die Beuys¿sche Definition, ¿die Welt veränderte¿.Greift man die Beuys¿sche Definition des erweiterten Kunstbegriffs und der Sozialen Plastik auf, ist jeder Mensch ein Künstler, weil in seinem Inneren ein Potenzial von Kreativität und individueller Gestaltungskraft schlummert, über das er verfügen kann und somit die Fähigkeit besitzt, Ungewöhnliches zu kreieren. Die Soziale Plastik ist folglich ein Kunstkonzept, welches menschliches Handeln miteinschließt und das die Strukturierung und Formung der Gesellschaft zum Ziel hat. Jedes kreative Handeln, das dahingehend wirkt, wird ¿ heutzutage insbesondere unter Einbeziehung der Medien ¿ zur künstlerischen Praxis.Nach Beuys sei es die Aufgabe der Kunst, diesen Prozess in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken und damit auch zu zeigen, dass jeder einzelne durch sein Sprechen und Denken zur Veränderung der Welt beitragen oder dem Bestehenden zustimmen könne. Auch Christoph Schlingensiefs Filme, Happenings und Objekte erheben sich über den unmittelbar sinnlich wahrnehmbaren Gegenstand hinaus. Er arbeitete stets am ¿Puls der politischen, gesellschaftlichen und medialen Entwicklungen¿, wodurch seine Projekte und Aktionen häufig politisch motiviert, teils provokativ zum Einsatz kamen. Die Hinterfragung von konventionellen Wahrnehmungsmustern, dem Spiel mit dem Verhältnis von Kunst und Leben, Fiktion und Realität sowie Bühne und öffentlichem Raum spiegelt sich auch in seiner Container-Aktion ¿Bitte liebt Österreich ¿ Erste österreichische Koalitionswoche¿ im Rahmen der Wiener Festwochen wieder. Auch dort verschob er bewusst und unbewusst die Grenzen oder hob sie gänzlich auf, was die zufälligen oder durch die Medien aufmerksam gewordenen Menschen zum Teil in große Verwirrung versetzte.

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