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  • von Carsten Becker
    40,00 €

    Bereits Jacob Grimm bemerkte im Band 2 seiner Geschichte der deutschen Sprache (1848), dass adjektivische Genuskongruenz mit gemischtgeschlechtlichem Personenbezug in den älteren Sprachstufen des Deutschen häufig das Neutrum aufweist. Askedal (1973) widmete diesem Thema eine ausführliche Studie auf Basis kritischer Editionen einer Handvoll alt- und mittelhochdeutscher literarischen Werke. Die Standardwerke zur historischen Grammatik des Deutschen beschränken sich bislang darauf, diese Regel undifferenziert nach grammatischem Kontext lediglich zu konstatieren. Die vorliegende Studie zeichnet das Phänomen der Gender Resolution (Corbett 1983) im Mittelhochdeutschen nach. Dies geschieht auf handschriftennaher Grundlage anhand der Geschäftsprosa der Urkunden des Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300 (Wilhelm et al. 1932¿2004) sowie der erst seit wenigen Jahren verfügbaren Transkriptionen der Haupthandschriften aller drei Rezensionen der Kaiserchronik als literarischem Vergleichstext. Die Studie setzt sich zum Ziel, bestehendes Wissen über dieses grammatische Phänomen zu validieren und im Rahmen eines zeitgemäßen grammatiktheoretischen Modells zu reflektieren. Zu diesem Zweck wird systematisch Variation in der Kongruenzform des Quantors mittelhochdeutsch b¿ide ¿beide¿, der sich auf ein Referentenpaar bezieht, in den typischen Kontexten seines Auftretens hinsichtlich morphologischer, semantischer und syntaktischer Zusammenhänge detailliert untersucht. Already Jacob Grimm noted in volume 2 of his Geschichte der deutschen Sprache (1848) that adjectival forms with reference to mixed-gender human groups often showed neuter agreement in the historical stages of German. Askedal (1973) as well dedicated an extensive study to this issue, based on critical editions of a handful of Old and Middle High German literary texts. Standard reference works on historical German grammar so far merely state the rule without further differentiation by grammatical context. This survey traces the phenomenon of gender resolution (Corbett 1983) in Middle High German. Evidence is collected on a true-to-manuscript basis consisting of the businesslike prose of the Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300 (Wilhelm et al 1932¿2004) as well as the main manuscripts of all three recensions of the Kaiserchronik as a literary object of comparison, transcriptions of which have only in recent years been made available. The survey aims to validate existing knowledge on this grammatical phenomenon and to reflect on it in a modern grammar-theoretical framework. For this purpose, variation in the agreement form of Middle High German b¿ide ¿both¿, which refers to a pair of antecedents, is evaluated systematically and in great detail in its typical use contexts with regard to morphological, semantic, and syntactic circumstances.

  • - Einfuhrung in die Theorie der Finanzintermediation unter besonderer Berucksichtigung der Produkte im Riskmanagement
    von Carsten Becker & Johann Sebastian Kann
    18,95 €

  • - Einfuhrung in die Theorie der Finanzintermediation unter besonderer Berucksichtigung der Produkte im Riskmanagement
    von Carsten Becker & Johann Sebastian Kann
    18,95 €

    Skript aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien, Veranstaltung: SMA, WU Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Internationale Kapitalverschiebungen bewirken, wie rückblickend leicht nachvollzogen werden kann, sowohl bei kurz- als auch bei langfristigen Zinssätzen beachtlichen Schwankungen. Bei der kurzfristigen Mittelaufnahme spielt die aktuelle Zinshöhe meist eine weitaus größere Rolle als Veränderungen des Zinsniveaus. Anders ist dies beim mittel- und langfristigen Finanzierungsbedarf. Unter dem Gesichtspunkt einer möglichst abgesicherten Berechen- und damit Planbarkeit dürfte es hier eigentlich keine Alternative zur Vereinbarung von fixen Zinssätzen geben.Eine Betrachtung über die letzten Jahre zeigt allerdings, dass die Vereinbarung variabler Konditionen im Durchschnitt kostengünstiger war als fixe Zinsbindungen. Für die Ableitung von zukünftigen Finanzierungsentscheidung kann diese Tatsache trotzdem keine Garantie sein. Dem Umstand, dass mit Fixzinsdarlehen in der Regel auch eine langfristige Bereitstellungszusage einhergeht (somit ein jederzeitige Kündbarkeit seitens des Darlehensgebers ohne das Eintreffen besonderer Gründe ausgeschlossen ist), wird seitens der öffentlichen Hand in Österreich wenig Gewicht beigemessen. Angesichts der Marktposition sowie einer breiten Palette an Möglichkeiten zur Mittelbeschaffung ist dieser Ansatz zumindest im Prinzip nachvollziehbar.Aus Sicht der Banken geht der Trend bei allen Kundengruppen dazu, sich lieber den Schwankungen des Marktes zu unterwerfen, was einer Bindung an Geld- (vor allem EURIBOR) oder Kapitalmarktindikatoren (vor allem SMR, wenn auch rückläufig) gleichkommt.[...]

  • von Michael Fritsch, Carsten Becker & Hans-Jurgen Ewers
    149,95 €

    Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen -- Einführung -- Teil A: Vorgehensweise und Datengrundlagen -- 1. Untersuchungskonzept -- 2. Datengrundlagen: Zur Struktur der Untersuchungs-Samples -- Teil B: Analyse von Diffusion, Adoption und Wirkungen computergestützter Techniken auf der Grundlage der Daten der postalischen Erhebung -- 1. Die Diffusion der computergestützten Techniken im Verarbeitenden Gewerbe der Bundesrepublik Deutschland -- 2. Unterschiede zwischen Adoptoren und Nichtadoptoren computergestützter Technik -- 3. Zwischenergebnis: Unterschiede zwischen Anwendern und Nicht-Anwendern computergestützter Technik sind mit großer Vorsicht zu interpretieren! -- Teil C: Analyse der Wirkungen computergestützter Techniken in Betrieben ausgewählter Branchen - Ergebnisse vertiefender Interviews -- 1. Das Umfeld: Allgemeine Entwicklungsbedingungen in den ausgewählten Branchen -- 2. Zur Charakterisierung des Samples der interviewten Betriebe -- 3. Motive für die Einführung computergestützter Techniken und Einschätzung der Wirkungen für den Betrieb insgesamt -- 4. Innerbetriebliche Diffusion computergestützter Techniken -- 5. Wirkungen des Einsatzes computergestützter Techniken in verschiedenen betrieblichen Funktionsbereichen -- 6. Direkte quantitative Arbeitsplatzeffekte des Einsatzes computergestützter Techniken -- 7. Weiterqualifikation infolge der Einfuhrung computergestützter Technik und Probleme bei der Bewältigung des Weiterqualifikationsbedarfs -- 8. Technikinduzierte Neueinstellungen und Freisetzungen sowie Auswirkungen des Einsatzes computergestützter Technik auf die betriebliche Arbeitsplatzentwicklung -- Teil D: Zusammenfassende Schlußfolgerungen -- 1. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse -- 2. Zwei Schlußfolgerungen für die Wirtschaftspolitik -- Tabellen und Abbildungen -- Anhänge -- Anhang I: Fragebogen der postalischen Erhebung -- Anhang II: Interview-Fragebogen -- Anhang III: Eigenschaften und Wirtschaftlichkeit computergestützter Techniken -- Anhang IV: Erläuterung der im Rahmen der empirischen Analysen verwendeten Variablen -- Literaturverzeichnis -- Backmatter

  • - Documenting a Fictional Language
    von Carsten Becker
    40,00 €

    This is the latest attempt at a comprehensive description of Ayeri, a personal, a priori fictional-language project started in 2003. By approaching the discussion of its grammar from a scholarly angle, Ayeri is one of the most thoroughly documented constructed languages grown from the internet's language-creation community to date.

  • - Inwieweit steht die Kultur mit dem Gluck des Menschen im Einklang und welches Zeugnis kann der Kultur auf Grundlage dieses Verhaltnisses ausgestellt werden?
    von Carsten Becker
    17,95 €

  • von Carsten Becker
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit thematisiert die literarische Auseinandersetzung schreibender Zeitgenossen mit Alexander dem Großen. Vornehmlich sollen solche Überlieferungsgegenstände untersucht werden, die der Geschichtsschreibung nahestehen. Am Rande finden auch andere Quellen Beachtung. Nicht in die Arbeit einfließen werden solche Zeugnisse der literarischen Überlieferung, deren Urheber nicht faßbar oder nennbar sind. Der zeitliche Rahmen dieser Arbeit erstreckt sich auf den Zeitraum, in dem die schriftlichen Äußerungen der Zeitgenossen Alexanders liegen. Eine exakte zeitliche Fixierung kann nicht vorgenommen werden, da die Quellenalage unsicher ist, wobei sich diese Zeitspanne wohl auf das vierte und das dritte vorchristliche Jahrhundert eingrenzen läßt. Besondere Probleme ergeben sich aus der katastrophalen Quellenlage. Da kaum Zeitzeugnisse über Alexander den Großen erhalten sind, können die zeitgenössischen Werke über Alexander nur anhand der späteren, erhaltenen Darstellungen zur Geschichte Alexanders, die aus den Werken zur Alexandergeschichte entlehnen, rekonstruiert werden.In diesem Zusammenhang bleibt zu hinterfragen, welche Stellung die Primärautoren gegenüber Alexander eingenommen haben. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit lautet somit: Welches Alexanderbild liegt den Primärquellen zu Alexander dem Großen zugrunde? Im ersten Teil der Arbeit werde ich die Träger der antiken literarischen Überlieferung kurz vorstellen, wobei ich die Rolle, welche die Autoren unter Alexander einnahmen, überprüfen werde. Im zweiten Abschnitt folgt ein allgemeiner Überblick über die Quellen, wobei ich auf deren Datierung eingehen werde, um anschließend zu klären, in welcher Form sie der Nachwelt zugänglich sind, das heißt in welchen späteren Geschichtswerken sie auftauchen. Im dritten Teil der Arbeit werde ich die Schriften der Zeitzeugen untersuchen und direkt Bezug zur gewählten Fragestellung dieserArbeit nehmen. Erste Hinweise über das Alexanderbild der jeweiligen Schriftstellergeben die inhaltlichen Schwerpunktsetzungen und die stilistischen Gepflogenheitenderselbigen. Letztlich werde ich jedoch, wo dies möglich ist, die Aussagen derZeitzeugen zu Alexander heranziehen, um deren Alexanderbild zu rekonstruieren,wobei alle Aussagen der Primärautoren zu Alexander nur Rückgriffe spätererHistoriker auf die Primärautoren sind. Fehlen solche Aussagen über Alexander, sowerde ich die Beurteilungen der Alexanderforschung heranziehen.

  • - Hermann Helmers
    von Carsten Becker
    17,95 €

  • von Carsten Becker
    27,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert die Verortung von einer legendären Figur der Weltgeschichte innerhalb der geistigen und kulturellen Landschaft der Antike, von Alexander dem Großen. Dem berühmten König gelang das Unmögliche, das Unfassbare in mehrfacher Hinsicht: Er konsolidierte kurzerhand die bis dahin noch nicht gänzlich ausgeprägte makedonische Vorherrschaft im griechischen Raum und im dazugehörigen bedeutendsten Pakt der dort ansässigen Staaten, dem `Korinthischen Bund¿ und überwand zugleich die Spannungen zwischen den hellenischen Volksteilen zugunsten der nun gestärkten pannationalen Union. Ferner verwandelte er das Reich der Argeaden als Träger der nunmehr gefestigten, blühenden südosteuropäischen Allianz in einer unglaublichen Geschwindigkeit von zwölf Jahren blitzartig in die dominierende Hegemonialmacht der Oikumene und überdies war er im Begriff, eine neue verheißungsvolle Weltordnung zu etablieren, deren Endziel es war sämtliche Völker innerhalb seines gigantischen Reiches in einer kulturellen Einheit aufgehen zu lassen, im Ganzen genommen eine bis heute bemerkenswerte Leistung. Insofern drängt sich eine Bestandsaufnahme der Resonanz und der Reaktionen, die demjenigen, der dieses alles vollbracht hatte, bis zu einem geraumen Zeitabschnitt nach seinem Tode von der Gesellschaft entgegengebracht wurde sowie eine Beschäftigung mit dem, was den Menschen ausmachte, mit dem Wesen desjenigen, der der irdischen Zivilisation ein neues Gesicht gegeben hatte, mit dem Spiegelbild Alexander des Großen in der Antike, gerade zu auf. Vor diesem Hintergrund sollen vorwiegend die wichtigsten Zeugnisse, die zwischen den Anfängen des Hellenismus, also noch zu den Lebzeiten oder bald nach dem Tode des Königs etwa im vierten Jahrhundert v. Chr. und dem Untergang des Römischen Imperiums ungefähr im fünften Jahrhundert n. Chr. ein höheres Maß an Popularität während des Stadiums ihrer Abfassung erlangt hatten, untersucht werden. Dagegen sollen solche Überlieferungsgegenstände, welche innerhalb der dazugehörenden Epoche wenig Beachtung fanden entsprechend knapp abgehandelt werden. Aus diesem Kontext ergibt sich die zentrale Fragestellung dieser Arbeit: Welche Spiegelung erfuhr Alexander der Große in der gesellschaftlich beachteteren antiken Überlieferung?

  • - Sondergerichte und Regimegegner
    von Carsten Becker
    17,95 €

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