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  • von Carsten Muller
    33,99 €

    Ein weiterer runder Geburtstag, diesmal der 50 + 10. einer ganz speziellen Schule ist Anlass für den zweiten Band mit einer mathematischen Sicht auf diese Einrichtung. In den zehn Jahren seit dem Band "50 Jahre Spezi in Jena" (BoD Norderstedt 2013) sind weitere Besonderheiten hinzugekommen, die das mathematische Gesicht der Schule weiter prägen. Großformatige Poster, eine vierdimensionale Unruhe, neuere Ergebnisse zum Tangramspiel, eine außergewöhnliche Uhr sowie ein Skulptur zur "schönsten Formel der Mathematik" sind entstanden, die einen zweiten Band nach 2013 sinnvoll erscheinen lassen.

  • von Carsten Muller
    11,99 €

    Im fünften Band der "Kartenspielerfiguren" wird diese Serie, die bisher rund 60 Figurengruppen vorgestellt hat, um weitere 17 Gruppen bzw. Einzelfiguren erweitert. In den letzten Jahren nach Band 4 (2019) fanden sich unter den zahlreichen Weihnachts- und Geburtstagsgeschenken sowie Geschenken zu meinem Berufsabschluss wieder zahlreiche Gruppen, die es verdienen der Öffentlichkeit vorgestellt zu werden. Hinzu tritt mit dem 09.12.22 der 40. Geburtstag unserer wunderbaren Skatgruppe, die bereits im Band 2 eine nicht unwesentliche Rolle spielte. Thematisch sollen diesmal nach den Spielen in Band 4 vor allem Rätsel hervorgehoben werden.

  • von Carsten Muller
    16,99 €

  • von Carsten Muller
    9,49 €

    Im vierten Band der Kartenspielerfiguren wird diese kleine Serie, die bisher rund 40 Figurengruppen vorgestellt hat, um weitere 19 Arrangements von meist Zinnfiguren ergänzt. Neben der Anschaffung der Figurengruppen, die zuerst im "Historicum" in Schmalkalden gesehen wurden, gibt es diesmal nach Anmerkungen zum Sammeln (Band 1), Reisen (Band 2) und Lesen (Band 3) eine Wertschätzung des "Spielens". Damit wird der Kern des Kartenspiels angesprochen, wobei n-Personenspiele für n > 4 bis n = 0 (!) exemplarisch vorgestellt werden.

  • von Carsten Muller
    11,99 €

  • - Ein wirkungsvoller Beitrag zum Widerstand gegen das NS-Regime?
    von Carsten Muller
    18,95 €

  • von Carsten Muller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Das deutsche Kolonialreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kolonialgeschichte Deutschlands ist heute im Bewusstsein der Deutschen weit weniger präsent als beispielsweise die Weimarer Republik oder die Geschichte des Nationalsozialismus. Dabei herrschte die ¿verspätete Nation¿ im Vergleich zu den europäischen Kolonialmächten der damaligen Zeit über ein beachtliches Kolonialreich. Der größte Teil des Kolonialreiches wurde in den 1880er Jahren unter Kaiser Wilhelm I. und Reichskanzler Otto von Bismarck erobert, des Kaisers Enkel Wilhelm II. konnte den Kolonialbesitz nur noch geringfügig erweitern. Die koloniale Eroberung bedurfte allerdings auch große Mengen von finanziellen Mitteln, die in der deutschen konstitutionellen Monarchie durch den Reichstag bewilligt werden mussten. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Kolonialfrage im Spektrum der politischen Parteien, eingegrenzt auf den Zeitraum von der Reichsgründung 1871 bis zur Jahrhundertwende. Die Forschungsfrage lautet: Welche Einstellung gegenüber der Kolonisierung bestand in den verschiedenen politischen Lagern?

  • von Carsten Muller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte), Veranstaltung: Die EU als regulativer Staat, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 1994 ging Giandomenico Majone in seiner Arbeit ¿The Rise of the Regulatory State in Europe¿ auf die mittlerweile gängigste Form des Regierens seitens der Europäischen Union ein und begann damit eine Debatte, die bis zum heutigen Tage in der Europaforschung kontrovers geführt wird und an Bedeutung hinzugewonnen hat.Der Begriff ¿Regulatory State¿ beschreibt eine Veränderung des Regierungsstils in westlichen Demokratien, demzufolge die traditionelle interventionistische Form des Regierens zugunsten eines regulativen Politikverständnisses im Zuge der Liberalisierung der Märkte aufgegeben wurde. Die Europäische Union ist seit ihrem Bestehen abhängig von der Ressourcenbereitstellung ihrer Mitgliedsstaaten und aufgrund der begrenzten eigenen Mittel zum regulativen Regierungsstil verpflichtet. Diesen praktiziert sie zunehmend, indem sie an ¿non- majoritan institutions¿ Kompetenzen überträgt. Wie weitreichend solche Kompetenzen z.B. an europäische Agenturen abgegeben werden beziehungsweise wie unabhängig Agenturen gegenüber anderen Institutionen arbeiten können, ist Gegenstand dieser Arbeit.Dabei gilt es sowohl die Unabhängigkeit der Agenturen, die ihnen durch ihr institutionelles Design zugesprochen wurde, als auch die Unabhängigkeit hinsichtlich ihrer alltäglichen Arbeit, zu berücksichtigen. Die konkrete Forschungsfrage zielt darauf ab herauszufinden, wie groß die Diskrepanz zwischen der ¿de jure¿ und der ¿de factö Unabhängigkeit eigentlich ist. Der Frage soll am Beispiel der Agentur Europol nachgegangen werden- diese Agentur eignet sich im besonderen Maße zur Untersuchung, da an ihrem institutionelles Design seit ihrer Gründung einige Veränderungen vorgenommen wurden und sich damit die Unabhängigkeit der Agentur im Verlauf der Zeit herausstellen lässt.Diese Arbeit leistet den Beitrag, dass sie in vergleichender Weise bisher voneinander getrennte Ansätze zur Analyse der formalen und tatsächlichen Unabhängigkeit zusammenführt. Der Aufbau dieser Arbeit gestaltet sich wie folgt; in einem ersten Schritt wird ein Überblick über die Entstehung und die Ausgestaltung von europäischen Agenturen gegeben und anschließend die Theorien und Konzepte diskutiert, die im Zusammenhang mit der Unabhängigkeit der Agenturen eine Rolle spielen. Der Fokus dabei liegt auf zwei sehr unterschiedlichen Ansätzen, die ausgiebig vorgestellt werden. Daraufhin wird die Entwicklung der[¿]

  • von Carsten Muller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Theory and Practice in International Negotiations, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23.September 2011 reichte Palästinenserchef Mahmud Abbas vor der UNO Generalversammlung den Antrag ein, den Staat Palästina als 195. Mitglied in die internationale Staatengemeinschaft aufzunehmen. Den Antrag als rein symbolischen Akt zu verstehen, greift zu kurz. Vielmehr geht es den Palästinensern darum, nach unzähligen gescheiterten Friedensverhandlungen mit Israel, einen neuen Weg in Richtung Selbstbestimmung und Freiheit zu beschreiten. Demzufolge beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, welche Ursache und Wirkung der Antrag von Mahmud Abbas auf den Friedensprozess im Nahen- Osten hat und welche Veränderungen durch ihn herbeigeführt wurden. So soll in einem ersten Schritt der Konflikt an sich untersucht und Gründe für das bisherige Scheitern des Friedensprozesses herausgefunden werden, um dann zu analysieren welche Bedingungen für eine Konfliktlösung erfüllt sein müssen und welchen Beitrag der Antrag hierbei leistet. Die Determinanten des Konflikts sind facettenreich und machen ihn alles andere als überschaubar, so spielen sowohl geostrategische Interessen als auch die Auseinandersetzung der westlichen mit der arabischen Welt und somit auch religiöse Aspekte eine Rolle. Die Literatur zu diesem Thema spiegelt diese Vielfalt wieder, es herrscht nicht einmal Einigkeit darüber, dass am Ende eines Friedensprozesses eine Zwei- Staaten- Lösung gefunden werden sollte. Auch beschäftigen sich viele Arbeiten entweder mit der Frage warum welche Friedenskonferenz scheiterte, ohne dabei eine Antwort zu geben, was nötig ist um zu einer Lösung zu kommen oder es wird untersucht, ob Palästina den Kriterien eines Staates gerecht wird und überhaupt als solcher anerkannt werden kann. Letztlich geht es darum, dass Israel als direkter Konfliktpartner Palästina anerkennt. Es wird erwartet, dass der neue Ansatz der Palästinenser einen positiven Vorstoß in diese Richtung bewirkt.

  • von Carsten Muller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Das Attentat in der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welchen Organisationsgrad der rechtsradikale Terrorismus in der Weimarer Republik tatsächlich gehabt hat. Im Genaueren soll untersucht werden, ob es sich bei den Attentaten auf Walther Rathenau und Matthias Erzberger um Einzeltäter gehandelt hat, die unabhängig voneinander agiert haben, oder ob es eine Verbindung zwischen den Anschlägen gab, die auf eine im Hintergrund treibende Kraft schließen lässt. Ein Fokus wird dabei auf die Attentate auf die Politiker Matthias Erzberger (1921) und Walther Rathenau (1922) gelegt. Beide eignen sich im besonderen Maße zur Untersuchung, da sie Politiker mit hohem Bekanntheitsgrad waren und bei den politischen Veränderungen, die das Ende des Kaiserreichs und die Gründung der Weimarer Republik mit sich brachten, eine maßgebliche Rolle gespielt haben. Als erstes werden die rechtsradikalen Organisationen zu dieser Zeit untersucht und anschließend die beiden Attentate detailliert dargestellt. Dabei wird insbesondere auf die Biographie der Opfer, den Tathergang und das Profil der Täter eingegangen. Anschließend soll die Frage geklärt werden, welche Gemeinsamkeiten es zwischen den beiden Attentaten gab und welcher Organisationsgrad hinter der Tat steckte. Da es sich um eine ganze Reihe von Attentaten in sehr kurzen Abständen gehandelt hat, noch dazu auf ausschließlich Repräsentanten des demokratischen Staates, wird angenommen, dass hinter den Taten wohl etwas ¿Größeres¿ stecken muss. Die Literatur liefert zu den einzelnen Attentaten eine Fülle von Arbeiten, die jedoch nur die Tat an sich beleuchten und diese nur teilweise in einen größeren Zusammenhang stellen. Diese Arbeit soll den Beitrag leisten, ein umfassendes Bild über den Organisationsgrad des rechten Terrors zu dieser Zeit zu liefern.

  • von Carsten Muller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Universität Mannheim (Fakultät für Wirtschafts-und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Konstitutionalisierung im Rahmen europäischer Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Fragestellung behandelt werden, welche Gründe es für das Zustandekommen von Integration im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik gibt und welche Schwierigkeiten darin bestehen, Europa mit einer Stimme sprechen zu lassen.Kooperation im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik der europäischen Nationalstaaten hat es immer schon gegeben, als Beispiele gelten hier das Bündnissystem von Bismarck im Kaiserreich oder die verschiedenen Bündnisse der europäischen Länder in den beiden Weltkriegen. Um Frieden und Sicherheit auf dem europäischen Kontinent zu gewährleisten, gibt es seit dem Ende des 2. Weltkriegs das Projekt der europäischen Integration, das im Bereich der Wirtschaft beginnend mit der Zusammenlegung der französischen und deutschen Kohle und Stahl Produktion (EGKS) über die Schaffung eines europäischen Binnenmarktes mit freiem Personen- und Warenverkehr bis hin zur Einführung einer gemeinsamen Währung eine vergleichsweise erfolgreiche war.

  • von Carsten Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Legitimität transnationalen Regierens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fußball-Europameisterschaft wird im Jahr 2020 zu ihrem 60-Jährigen Jubiläum in 13 unterschiedlichen Städten Europas ausgetragen. Dieses Format soll dabei helfen eine gemeinsame Identität für die Europäer zu formen, wie es der Präsident des italienischen Fußballverbandes ausdrückt. Die Frage nach einer europäischen Identität wird in der Forschung im Zuge der fortschreitenden europäischen Integration seit Längerem diskutiert. Dabei betonen verschiedene Autoren die Mehrdimensionalität des Begriffs ¿Identität¿ und verorten eine mögliche europäische Identität im Bereich zwischen nationaler Identität, Identifikationen und Loyalitäten sowie einem europäischen Identitätsbewusstsein. Die Forschungsfrage dieser Arbeit ist es jedoch nicht den genauen Charakter einer europäischen Identität zu identifizieren, sondern es soll untersucht werden, welchen identitätsstiftenden Beitrag der Sport leisten kann. Vor dem Hintergrund des vielseitig beschriebenen Identitäts- und Legitimationsdefizit der Europäischen Union ist die Fragestellung von großer Relevanz und könnte einen Ausweg daraus liefern.Zu Beginn dieser Arbeit wird ein eindeutiges Verständnis des Begriffs ¿Identität¿ herausgearbeitet und anschließend wird untersucht, in welchen Bereichen und auf welche Weise der Sport identitätsstiftend sein könnte. Die darauffolgende empirische Untersuchung befasst sich zu großen Teilen mit dem professionellen Fußball, stellvertretend für den Sport in Europa in der Gesamtheit. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der UEFA Champions-League, ein Wettbewerb der regelmäßig unter den europäischen Spitzenvereinen ausgespielt wird. Die Liga ist deswegen so interessant, weil die Mannschaften international zusammengesetzt sind und die insgesamt 125 Spiele einer Saison auf dem ganzen Kontinent ausgetragen werden. Abschließend wird in der Schlussfolgerung die Forschungsfrage beantwortet und eine Beurteilung abgegeben.

  • von Carsten Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 3,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Nach dem Boom. Die Strukturbrüche der 70er Jahre und die Anfänge der Gegenwart., Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Einführung von neoliberalen Wirtschaftsreformen unter der christlich-liberalen Koalition von Helmut Kohl und der rot-grünen Koalition unter Gerhard Schröder. Die genaue Forschungsfrage ist, ob es sich um einen linearen Politikwandel vom keynesianischen-nachfrageorientierten zum neoliberalen-angebotsorientieren Wirtschaftsmodell gehandelt hat, oder ob die Reformen als historische Notwendigkeit vor dem Hintergrund der zunehmenden Arbeitslosigkeit angesehen werden müssen. In der Literatur wird diese Frage kontrovers diskutiert. Dabei gibt es sowohl Argumente für die Annahme der ¿Politik der kleinen Schritte¿ (Beck/Scherrer 2005) als auch dafür, dass wesentliche Weichenstellungen bereits in den Jahren 1990 bis 1998 in der ¿informellen Großen Koalition¿ im damals sozialdemokratisch dominierten Bundesrat durchgeführt wurden. Für diese Annahme des linearen Politikwechsels würde auch sprechen, dass die rot-grüne Koalition ab 1998 einen Wechsel von traditionell sozialdemokratischer Wirtschaftspolitik hin zu neoliberalen Elementen durchgeführt hat.Für die Schlussfolgerungen aus dieser Arbeit werden zwei Annahmen getroffen: Erstens wird erwartet, dass die deutsche Wiedervereinigung zu einer Unterbrechung der Reformbemühungen der christlich-liberalen Koalition geführt hat. Insbesondere wird erwartet, dass sich die Konsolidierung und Angleichung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Deutschen Demokratischen Republik über mehrere Jahre hinweggezogen hat. Zweitens wird erwartet, dass in Deutschland als eine ¿Konsensdemokratie¿ wesentliche Veränderungen nur über die Zusammenarbeit mit der Opposition, unter anderem im Bundesrat, möglich waren. Der Aufbau dieser Arbeit gestaltet sich wie folgt. Zunächst werden die theoretischen Annahmen, die hinter dem Neoliberalismus stehen, näher beleuchtet. Anschließend wird die Regierungszeit der christlich-liberalen Koalition von 1983-1998 und der rot-grünen Koalition von 1998-2005 analysiert, bevor die Ergebnisse dieser Arbeit in den Schlussfolgerungen abschließend zusammengefasst werden.

  • - Die Vertrage von Moskau und Warschau und die innenpolitische Auseinandersetzung um die Vertrage bis zu ihrer Ratifizierung
    von Carsten Muller
    18,95 €

  • von Carsten Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Hauptseminar "Klosteralltag im Mittelalter" im Sommersemester 2003, Sprache: Deutsch, Abstract: Hildebrand (Gregor VII.) ist seit Jahrzehnten Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen. Mit seinem Namen sind der Durchbruch der kirchlichen Reformbewegung und der Investiturstreit untrennbar verbunden, vor allem aber hat sich der berühmte Gang nach Canossa des deutschen Königs Heinrich IV. nach der Verhängung des Kirchenbanns durch Hildebrand in das kollektive Gedächtnis der Deutschen eingeprägt.Die vorliegende Studie zeichnet den Aufstieg Hildebrands zur bedeutenden Gestalt des 11. Jahrhunderts biographisch nach. Die wichtigen Stationen seiner Karriere, die den Weg bis zum Pontifikat bestimmen, werden herausgearbeitet. Auch auf die familiären Hintergründe und die Art seiner Ausbildung wird eingegangen, um zu erklären, inwieweit diese die Voraussetzung für den schnellen Aufstieg bildeten.In einem zweiten Teil werden Hildebrands Maßnahmen als Papst aufgezeigt und die Frage erörtert, wie sich daran der Investiturstreit entzünden konnte. Dabei wird analysiert, wie sich die drastische Verschlechterung des Verhältnisses zwischen Papst und König innerhalb kürzester Zeit in ihren Briefwechseln ausdrückt. Anschließend soll ihr Handeln im Investiturstreit mit dem Schwerpunkt des berühmten Bußgangs Heinrichs nach Canossa erläutert und eine Bewertung dieses historischen Ereignisses vorgenommen werden.

  • von Carsten Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Paderborn (Fakultät für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar "Bündnis 90/Die Grünen - eine ökologische Bewegung in der BRD", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Partei Bündnis 90/Die Grünen wird derzeit von einer wahren Sympathiewelle getragen und erreicht seit Monaten Umfragerekordwerte. Die voraussichtliche Wahl des ersten grünen Ministerpräsidenten in Baden-Württemberg würde eine historische Zäsur im Parteiensysten der Bundesrepublik darstellen.Vor diesem Hintergrund bietet sich eine Untersuchung über die Ursprünge der grünen Bewegung an. Die Arbeit will deshalb den Versuch unternehmen, die Wurzeln der Grünen zu deuten und analysiert die politischen Protestbewegungen in der Geschichte der Bundesrepublik von den fünfziger Jahren bis zum Einzug der Grünen in den Bundestag im Jahre 1983. Im Mittelpunkt der Arbeit wird die Frage stehen, inwieweit die Veränderung des gesellschaftlichen und kulturellen Klimas ab den 1960er Jahren den Grünen atmosphärisch den Weg bereitete.

  • - Zur Diskussion um ein Zweites konfessionelles Zeitalter am Beispiel des Raumes Soest
    von Carsten Muller
    27,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: "keine", Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichtswissenschaft wendet seit Jahren verstärkt ihre Aufmerksamkeit der Tatsache zu, dass die deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts von konfessionellen Gegensätzen durchzogen ist. Olaf Blaschke sprach im Jahr 2000 sogar von einem "zweiten konfessionellen Zeitalter". Ob sich dieser Vergleich mit dem Zeitalter der Glaubenskämpfe ziehen lässt, ist nicht eindeutig zu beantworten. Im folgenden Aufsatz, einer Zusammenfassung der Ergebnisse meiner Magisterarbeit aus dem Jahr 2004, werden die konfessionellen Konflikte im Raum Soest in der zweiten Hälfte des 19. und im frühen 20. Jahrhundert ausführlich analysiert und es wird versucht, eine Antwort auf die Frage zu geben, ob sich Blaschkes These auf Soest anwenden lässt. Da die Stadt fast zu gleichen Teilen katholisch wie protestantisch war, konnte davon ausgegangen werden, dass sich viele Spielarten im Umgang der Konfessionen miteinander finden ließen. Inwieweit die Presse durch die Verbreitung konfessioneller Vorurteile, besonders während des Kulturkampfes und zu Wahlkampfzeiten, zur Verfestigung konfessionellen Denkens beitrug, bildete den Schwerpunkt der Untersuchung. Insgesamt wurde umfangreiches Quellenmaterial ausgewertet.

  • - Von Bosman zu Financial Fair Play
    von Carsten Muller
    17,95 €

  • von Carsten Muller
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2.3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Hauptseminar "Widerstand, Opposition, Verweigerung, Resistenz. Aspekte der Geschichte des Nationalsozialismus", Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Widerstandsforschung in der Nachkriegszeit fast ausschließlich an den militärisch-konservativen Umsturzversuch des 20. Juli 1944 erinnerte, entstand mit der Untersuchung des sozialistischen Widerstandes in den sechziger Jahren ein neuer Forschungsschwerpunkt. Mit der verstärkten Hinwendung zur Sozial- und Alltagsgeschichte ab den siebziger Jahren wandte sich die Geschichtswissenschaft verstärkt der Erforschung nonkonformen Verhaltens in der Bevölkerung zu und dehnte das Begriffsfeld des Widerstandes aus.Eine der lange Zeit "vergessenen Gruppen" waren die Zeugen Jehovas. Die Untersuchung will deshalb der Frage nachgehen, wie die Zeugen Jehovas als erste Glaubensgemeinschaft, die im "Dritten Reich" verboten wurde, Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime geleistet haben und welchen Konsequenzen sie sich ausgesetzt sahen. Dazu werden zunächst die Anfänge der Bibelforscherbewegung in den USA und in Deutschland aufgezeigt. In einem zweiten Schritt soll analysiert werden, wie die Zeugen Jehovas auf die neuen Machthaber nach 1933 reagierten und wie sie in Widerstand zum Regime gerieten. Abschließend werden die verschiedenen Formen ihres nicht systemkonformen Verhaltens aufgezeigt.

  • - Moeglichkeiten und Grenzen am Beispiel des Stadtmarketing
    von Carsten Muller
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit dem Internet als Stadtmarketingmedium auseinander. Dazu wird exemplarisch ein möglicher Aufbau eines internetbasierenden Informations-, Kommunikations- und Servicesystems (IKSS) dargestellt und die jeweiligen potentiellen Einsatzmöglichkeiten in den Anwendungs- und Einsatzfeldern des Stadtmarketing beschrieben. Ausgehend von grundlegenden technischen Gegebenheiten und der zunehmenden Bedeutung als interaktives Medium wird das Internet als Plattform und Instrument des Marketing vorgestellt. Besondere Beachtung gilt dabei der Werbefunktion im Rahmen der Kommunikationspolitik. Die demographischen Daten der Internet-Nutzer zeigen, daß derzeit überwiegend junge Menschen das Internet nutzen und deren Anteil auf die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland bezogen nur ca. 5% beträgt. Die Zielgruppen von Stadtmarketing rekrutieren sich aus Bürger, Touristen und Unternehmen. Zu den Hauptzielen von Stadtmarketing gehören die Steigerung von Image- und Bekanntheitsgrad, die strategische Positionierung im Wettbewerb mit anderen Städten, die Förderung der Wirtschaft, Partizipationsmöglichkeiten der Bürger an städtischen Entscheidungen sowie Bürgernähe der Verwaltung. Letztendlich sollen die Bedürfnisse der Zielgruppen befriedigt und eine City Identity geschaffen werden. Diese Ziele werden in den jeweiligen Anwendungs- und Einsatzfelder des Stadtmarketing umgesetzt. Die Felder definieren sich aus den unterschiedlichen Zielgruppen bzw. -interessen. Zu ihnen gehören beispielsweise Wirtschafts- und Kulturförderung. Zur Zielerreichung bedient sich eine Stadt verschiedenster (Kommunikations-) Medien. Das Internet als "neues" Instrument des Stadtmarketing weist dabei durch seine Möglichkeit zur Interaktivität ein großes Potential auf. Ähnliches bieten nur Bildschirmtext und städtische Infokioske. Deren Reichweite ist jedoch äußerst eingeschränkt. Der Aufbau und die Anwendungsmöglichkeiten des Online-Dienstes leiten sich aus den Zielen und den operativen Aktivitäten in den Anwendungs- und Einsatzfeldern ab. Der Online-Dienst muß eine Plattform für Informations-, Kommunikations- und Serviceleistungen sein, da diese in hohem Maße Instrumente zur Zielerreichung darstellen. Zusätzliche Faktoren für den Erfolg eines Online-Dienstes sind neben weitreichenden Verzweigungen zu anderen Informationsanbietern bzw. Kooperationen mit diversen Institutionen und Unternehmen, ein ausreichender [¿]

  • - Eine empirische Untersuchung am Beispiel oeffentlichen Nahverkehrsunternehmen in Nordrhein-Westfalen
    von Carsten Muller
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Fehlzeitenproblematik ist in vielen Unternehmen im Laufe der Jahre zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden. Das gilt grundsätzlich in jeder Branche und in zunehmendem Maße auch für den Sektor des öffentlichen Dienstes. Am Beispiel des im Umbruch befindlichen Unternehmens des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), der Dortmunder Stadtwerke AG, wird die Fehlzeitenproblematik deutlich. Hier zeigen sich in der Vergangenheit über dem Bundesdurchschnitt liegende Arbeitsunfähigkeitsquoten, die besonders im Bereich der gewerblichen Mitarbeiter und hier wiederum bei Fahrdienstmitarbeitern zum Teil im zweistelligen Prozentbereich liegen. Aufgrund der bevorstehenden bzw. bereits begonnenen Öffnung des Marktes des ÖPNV für den freien Wettbewerb, begründet durch entsprechende EURichtlinien und -Verordnungen, rückt diese Problematik mehr und mehr als ein Feld erheblicher Einsparungsmöglichkeiten ins Bewusstsein. Die Bedeutung für den Wettbewerb vor allem unter Kostengesichtspunkten wird in Kapitel 2 noch einer näheren Betrachtung unterzogen. Aufgrund der enormen Einsparmöglichkeiten im Bereich der Fehlzeiten soll mit der vorliegenden Arbeit ergründet werden, welche beeinflussbaren Fehlzeiten bei den Mitarbeitern vorliegen. Es sollen hier nicht primär die Reduzierungsmöglichkeiten gesundheitlich bedingter Fehlzeiten herausgearbeitet werden, sondern die Gründe für z.B. motivational bedingte Abwesenheiten vom Betrieb. Erst wenn Erkenntnisse darüber vorliegen, welche Faktoren zu diesen Abwesenheiten beitragen, kann versucht werden, durch geeignete Maßnahmen eine Reduzierung derselben herbeizuführen. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit gliedert sich in zwei Hauptbestandteile, zum einen in einen Teil auf Basis einer umfassenden literarischen Recherche, zum anderen in einen empirischen Teil. Der empirische Teil beinhaltet zwei verschiedene Fragebögen zur eingangs aufgezeigten Thematik. Ein Fragebogen wurde an insgesamt 906 Fahrdienstmitarbeiter der Dortmunder Stadtwerke AG verteilt, der andere wurde an 23 Personalbereiche weiterer ÖPNV-Unternehmen in Nordrhein-Westfalen versandt. Inhaltlich werden die Fragebögen in Kapitel 4 eingehend erläutert. Mit den an die Fahrdienstmitarbeiter verteilten Fragebögen sollten vor allem motivational bedingte Bestandteile des Fernbleibens von der Arbeit herausgearbeitet werden. Die Fragebögen, die an die anderen ÖPNV-Unternehmen verschickt wurden, fragten primär Kennzahlen und betriebliche [¿]

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